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Buchungsbestätigung per E‑Mail (mit Beispielen als Vorlage)

Eine Buchungsbestätigungs‑E‑Mail ist mehr als nur eine Quittung. Erfahre, wie du diese E‑Mails effektiv schreibst, damit aus erstmaligen Terminen wiederkehrende Kunden werden. Und nutze unsere Beispiele als Vorlage.

Was ist das Erste, was die Leute tun, nachdem sie einen Hotelaufenthalt gebucht, Veranstaltungstickets gekauft oder einen Servicetermin im Voraus geplant haben? Sie überprüfen ihre E-Mails. Sie suchen nach zwei Dingen: Bestätigung („Ist meine Buchung durchgegangen?“) und Orientierung („Was jetzt?“).

Eine solide Buchungs-E-Mail deckt beides ab. Und ehrlich gesagt erwarten deine Kunden nicht weniger. Aber warum dort aufhören? Es ist auch deine Chance, eine bessere Beziehung mit durchdachten Upgrade-Vorschlägen, Insider-Tipps oder einem besonderen Dankeschön aufzubauen.

Hier erfährst du, wie du deine Bestätigungs-E-Mails effektiver gestalten kannst, um Kunden zu beruhigen, die Loyalität zu stärken und sogar den Umsatz zu fördern.

Das A und O von Buchungsbestätigungs-E-Mails

Also, was genau ist eine Buchungsbestätigungs-E-Mail? Es ist einfach eine automatische Nachricht, die direkt nach einer Buchung bei dir verschickt wird, sei es für deine Gruppentour, deinen Online-Workshop oder deine Ferienwohnung.

Ähnlich wie bei einer Bestätigungs-E-Mail für das Newsletter-Abonnement wird dieser Prozess durch ein automatisiertes System abgewickelt. Auf diese Weise landet die Nachricht sofort in der Inbox deiner Kundschaft – ganz ohne manuelle Arbeit.

Du hast viele automatisierte Buchungssysteme zur Auswahl, darunter:

  • Dedizierte Buchungsplattformen
  • E-Mail-Marketing-Integrationen
  • Website-Buchungs-Widgets
  • Point-of-Sale-Systeme

Alle diese Systeme senden die Bestätigung an die E-Mail-Adresse, die Kunden bei der Reservierung angeben. Die E-Mail dient als Beweis dafür, dass die Buchung tatsächlich durchgegangen ist, und stellt gleichzeitig alle anderen wichtigen Informationen an einem Ort bereit.

Warum du immer Buchungsbestätigungen senden solltest

Eine Buchungsbestätigungs-E-Mail mag wie eine Kleinigkeit erscheinen, spielt aber eine große Rolle für das Kundenerlebnis. Deshalb sollte sie immer Teil deines Buchungsvorgangs sein.

Kunden auf dem Laufenden halten

Wenn jemand bei dir bucht, möchte er wissen, dass es geklappt hat. Eine Bestätigungs-E-Mail erfüllt genau diesen Zweck. Sie führt alle wesentlichen Details auf, damit sie wissen, was zu erwarten ist und später darauf zurückgreifen können. Außerdem hilft es, die frustrierenden „War die Buchung erfolgreich?“-Anrufe an dein Kundenserviceteam zu reduzieren.

Vertrauen schaffen und professionell wirken

Für viele Kunden ist deine Bestätigungs-E-Mail die erste Nachricht, die sie von deinem Unternehmen erhalten. Du willst also, dass sie zählt. Eine klare, freundliche E-Mail gibt den Ton an für alles, was als Nächstes kommt. Sie bedeutet, dass du auf die Details achtest, gut kommunizierst und die Zeit anderer respektierst.

Erstelle Upselling- oder Cross-Selling-Möglichkeiten

Deine Bestätigungs-E-Mail erfüllt eine doppelte Funktion, wenn du clevere Upgrade-Vorschläge einfügst. Wurde eine Massage gebucht? Schlage Aromatherapie als Add-on vor. Wurde ein Fahrradverleih reserviert? Erwähne die Option einer geführten Tour. Es ist eine großartige Gelegenheit, das Kundenerlebnis zu verbessern und ein wenig mehr zu verdienen.

Unverzichtbare Schlüsselelemente in E-Mail-Bestätigungen

Jede Bestätigungs-E-Mail sollte mehr bieten als nur die Aussage: „Dein Termin ist reserviert.“ Sie sollte deinen Kunden alles Notwendige bieten, um sich vorbereitet, sicher und gut betreut zu fühlen. Unten findest du, was du einfügen solltest – plus Beispieltext für Bestätigungs-E-Mails für jeden Abschnitt.

Name des Hauptkunden

Beginne deine E-Mail mit einer freundlichen Begrüßung, in der der Name des Kunden verwendet wird. Die Nachricht ist dadurch personalisiert und wirkt nicht nur automatisch gesendet. Sie gibt ihnen die Gewissheit, dass ihre Buchung steht. Eine herzliche Begrüßung trägt viel dazu bei, Vertrauen aufzubauen und den passenden Ton anzugeben.

Beispiel: „Hallo Daniela! Danke, dass du bei uns gebucht hast! Wir freuen uns darauf, dich willkommen zu heißen.“

Buchungsdetails

Gib genau an, was gebucht wurde. Gib die Details zum Service oder zur Veranstaltung an, wie Name, Datum, Uhrzeit und Buchungsnummer. Es ist auch eine gute Idee, hier relevante Kundendetails hinzuzufügen, wie Account-Nummern oder einen direkten Link zum Einloggen und Verwalten der Buchung.

Beispiel: „Du hast einen Termin für eine 90-minütige Tiefengewebsmassage für Samstag, 10. Mai um 14:00 Uhr.“ Deine Bestätigungsnummer ist 4521. Um deine Buchung zu verwalten, klicke hier.“

Wo du hingehen kannst (persönliche Buchungen)

Für persönliche Buchungen gib alle Details zum Ort an, einschließlich Adresse, Anweisungen zu Zufahrt und Zugang sowie Informationen zum Parken. Ein Link für Google oder Apple Maps wirkt hier Wunder, besonders für Erstbesucher, die vielleicht nicht genau wissen, wo du dich befindest.

Beispiel: „Wir sind in der Hauptstr. 23, 1. Stock [Maps-Link] zu finden. Kostenlose Kundenparkplätze stehen auf dem Parkplatz hinter unserem Gebäude zur Verfügung. Bring einfach dein Ticket zur Validierung mit.“

Wie du teilnehmen kannst (virtuelle Buchungen)

Lass Kunden bei Online-Buchungen wissen, wie sie auf die Sitzung oder Veranstaltung zugreifen können. Füge die Plattform (wie Zoom oder Google Meet), den direkten Link und alle benötigten Passcodes oder Anmeldeinformationen hinzu. Eine Erinnerung hinsichtlich Zeitzonen ist immer hilfreich, besonders für internationale Teilnehmende.

Beispiel: „Dein Kurs findet auf Zoom statt. Nutze diesen Link, um am Donnerstag um 10 Uhr MEZ beizutreten. Der Passcode ist 45891. Wir senden 15 Minuten vor Beginn auch eine Erinnerungs-E-Mail.“

Empfohlene Ankunftszeit

Lass deine Kunden genau wissen, wann sie ankommen sollen. Gib genau an, wie viel Pufferzeit sie für das Parken, Einchecken oder Ausfüllen von Formularen brauchen.

Beispiel: „Bitte komm 10–15 Minuten früher, um Zeit für das Parken und einen schnellen Check-in an der Rezeption einzuplanen.“

Check-in-Verfahren

Erkläre genau, was die Kunden tun sollen, wenn sie ankommen. Sollten sie an der Rezeption oder über eine mobile App einchecken? Oder vielleicht in einem bestimmten Bereich warten? Gib in jedem Fall einfache Schritt-für-Schritt-Anweisungen, damit es keine Unklarheiten gibt.

Beispiel: „Wenn du ankommst, melde dich bitte an der Rezeption an und teile der Empfangsperson deinen Namen mit. Falls niemand am Empfang ist, nimm bitte so lange im Wartebereich Platz.“

Zahlungsinformationen

Informiere Kunden darüber, ob sie bereits bezahlt haben oder noch Beträge zu bezahlen sind. Füge einen Beleg- oder Rechnungslink hinzu, damit sie die Aufschlüsselung der Transaktion prüfen können. Vergiss nicht, deine akzeptierten Zahlungsmethoden aufzuführen, damit es an der Kasse keine Überraschungen gibt.

Beispiel: „Du hast heute eine Anzahlung von 50 € geleistet. Die verbleibenden 100 € sind beim Check-in fällig. Wir akzeptieren Bargeld, alle wichtigen Kreditkarten und kontaktlose Zahlungen wie Apple Pay.“

Stornierungsrichtlinien

Gib deine Stornogebühren, Fristen und alle anderen relevanten Informationen klar an. Stelle einen praktischen Direktlink bereit, damit Kunden selbst absagen oder umplanen können. Das kommt nun mal vor, und Kunden schätzen es, ihre Optionen zu kennen.

Beispiel: „Musst du deinen Termin stornieren oder ändern? Kein Problem – verschiebe deinen Termin ganz einfach mindestens 24 Stunden davor über diesen Link. Für Stornierungen, die nach diesem Zeitpunkt erfolgen, kann eine Gebühr von 25 € erhoben werden.“

FAQ-Bereich

Beantworte häufige Fragen, um allen Zeit zu sparen und Unsicherheiten aus dem Weg zu schaffen. Überlege, was Erstbesucher normalerweise fragen, wie zum Beispiel, was sie mitbringen sollen, und beantworte diese Fragen im Voraus. Eine kurze Liste in der E-Mail oder ein Link zu deiner FAQ-Seite eignet sich dafür hervorragend.

Beispiel: „Du fragst dich, was du mitbringen sollst? Bring einfach einen gültigen Ausweis mit und trage bequeme Kleidung. Weitere Antworten auf häufige Fragen findest du in unseren FAQ hier.“

Firmenkontaktdaten

Gib immer einen zuverlässigen Weg an, um dich zu erreichen, sei es eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse oder eine Chat-Option. Wenn etwas Unerwartetes passiert, musst du genau wissen, wie du Kontakt aufnehmen kannst.

Beispiel: „Hast du eine Frage? Ruf uns an oder schick uns eine SMS unter (030) 12 34 567 oder antworte einfach auf diese E-Mail – wir helfen dir gerne weiter.“

Wertsteigerung

Schließe mit etwas ab, das zusätzlichen Wert bietet oder die Vorfreude auf das bevorstehende Erlebnis steigert. Dies könnten Vorschläge für ein Service-Upgrade, ein kleines Bonusangebot oder Informationen zu deinem Treueprogramm sein. Selbst Insider-Tipps, wie man das Beste aus seiner Buchung herausholen kann, geben Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, und schafft ein unvergessliches Erlebnis.

Beispiel: „Als unser Gast erhältst du 15 % Rabatt in unserem Spa. Zeige einfach deinen Zimmerschlüssel vor, um deinen Rabatt zu erhalten. Wir empfehlen, Behandlungen mindestens 24 Stunden im Voraus zu buchen.“

Verschiedene Arten von Buchungsbestätigungs-E-Mails verwenden

Von kleinen Nagelstudios bis hin zu globalen Tourismusunternehmen kann jede Art von Unternehmen von der rechtzeitigen Versendung von Bestätigungs-E-Mails profitieren. Hier ist eine Übersicht der häufigsten Arten.

Termine

Terminbestätigungen informieren den Nutzer darüber, dass er seinen bevorzugten Zeitrahmen gesichert hat. Diese können für alle Termine genutzt werden, von Zahnärzten über Steuerberater bis hin zu Personal Trainers. Sie sind normalerweise recht einfach und umfassen nur das Datum, die Uhrzeit, den Ort und den Namen des Anbieters. Möchtest du die Anzahl von versäumten Terminen reduzieren? Füge auch einen Link zur Umbuchung hinzu.

Servicebuchungen

Service-Buchungsbestätigungen verifizieren geplante Termine für das Haus, für Autos oder für Unternehmen. Diese geben normalerweise ein Zeitfenster statt eine genaue Uhrzeit an, zusammen mit einem Datum und einer Leistungsbeschreibung. Wenn Kunden zu dir kommen, um beispielsweise ihr Auto zur Reparatur abzugeben, ist es eine nette Geste, nahegelegene Restaurants oder Freizeitaktivitäten vorzuschlagen.

Gruppentouren

Bestätigungs-E-Mails für Gruppentouren bestätigen einem Kunden seinen Platz bei einem geführten Erlebnis und setzen die Erwartungen für den Termin. Die Angabe des Tournamens, des Treffpunkts, des Datums und der Uhrzeit ist ein Muss. Aber die besten Tourbestätigungen enthalten auch Informationen darüber, was mitzubringen ist, und welche Upgrades verfügbar sind, wie z. B. Fotopakete.

Restaurantreservierungen

Restaurantbestätigungen lassen Gäste wissen, dass ihr Tisch reserviert ist. Decke einfach die Grundlagen ab – Datum, Uhrzeit und Gruppengröße – und berücksichtige auch besondere Wünsche wie Allergien oder Sitzplatzpräferenzen. Möchtest du ein wenig Vorfreude erzeugen? Teile einen Link zu deinem Menü. Wenn du dich an einem schwer zu findenden Ort befindest, füge einen kurzen Tipp („Wir sind neben dem großen roten Uhrturm“) oder einen Maps-Link hinzu.

Eintrittskarten für Veranstaltungen

Ticketbestätigungen dienen als digitaler Kaufnachweis für Shows, Spiele oder Aufführungen. Gib immer den Namen der Veranstaltung, das Datum, die Startzeit, den Veranstaltungsort und die Plätze an. Füge einen QR-Code für einen einfachen Eintritt hinzu und Anweisungen, wie du die Tickets ausdrucken oder an der Abendkasse abholen kannst. Details wie Tipps zum Parken, wann die Türen öffnen, und alle Veranstaltungsregeln, wie z. B. Größenbeschränkungen für Taschen, sind besonders hilfreich.

Reiseunterkünfte

Bestätigungs-E-Mails für Reiseunterkünfte helfen den Gästen, sich willkommen zu fühlen, bevor sie überhaupt ankommen. Sie sollten Check-in- und Checkout-Zeiten, grundlegende Annehmlichkeiten wie Pool-Öffnungszeiten oder WLAN sowie die Stornierungsbedingungen enthalten. Du kannst diesen Moment auch nutzen, um Upgrades anzubieten, wie z. B. frühes Einchecken, Rabatte für zusätzliche Nächte oder lokale Erlebnisse wie eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang.

Veranstaltungsregistrierungen

Bestätigungs-E-Mails zur Veranstaltungsregistrierung dienen sowohl als Ticket als auch als Willkommensleitfaden. Sie sollten klar das Datum der Veranstaltung, die Uhrzeit (mit der Zeitzone, falls sie virtuell ist) und den Ort oder die Anmeldeinformationen enthalten. Es ist auch hilfreich, den Tagesablauf und die Kontaktdaten zu teilen, falls die Teilnehmenden Fragen haben. Erwäge, Event-Hashtags oder einen Link zu einer privaten Gruppe hinzuzufügen, damit sich die Leute im Voraus vernetzen können.

Online-Registrierungsformulare für Kurse

Bestätigungen für Online-Kurse sagen: „Du bist dabei!“ und geben den Teilnehmenden die Grundlagen für den Einstieg. Sie müssen wissen, wann der Online-Kurs beginnt, wie sie auf die Materialien zugreifen können und wie sie sich vorbereiten sollen. Eine kurze Checkliste kann hier viel bewirken, z. B. Infos über den Beitritt zum Kursforum, Herunterladen von Software oder Ansehen eines Einführungsvideos.

Anmietung von Veranstaltungsorten

Bestätigungs-E-Mails für die Anmietung von Veranstaltungsorten helfen, klare Erwartungen vor dem großen Tag zu setzen. Achte darauf, das Datum und die Uhrzeit der Anmietung anzugeben, wie man Zugang zum Raum erhält (z. B. Schlüsselabholung oder Zugangscodes) und alle wichtigen Regeln, wie Lärmbeschränkungen oder Dekorationsrichtlinien. Du kannst es auch einfacher machen, indem du vertrauenswürdige lokale Anbieter wie Catering- oder Ausrüstungsverleihfirmen empfiehlst.

Best Practices für E-Mails zur Buchungsbestätigung

Bereit, zeitnah Buchungsbestätigungs-E-Mails zu versenden? Hier sind ein paar Best Practices, die du befolgen solltest.

  • Bestätigungs-E-Mails automatisieren: Buchungen sollten automatische Bestätigungen auslösen. Dadurch sind Kunden sofort rückversichert, ohne dass du einen Finger dafür rühren musst.
  • Vorlage zur Buchungsbestätigung anpassen: Gib dich nicht mit der generischen E-Mail deines Buchungssystems zufrieden. Erstelle eine benutzerdefinierte Vorlage, die alles abdeckt, was deine Kunden wissen müssen, und die deine eindeutige Marke widerspiegelt.
  • Nachrichten mobilfreundlich gestalten: Die meisten Menschen lesen deine E-Mail wahrscheinlich auf ihrem Handy. Verwende also immer kurze Absätze, große Schaltflächen und ein übersichtliches einspaltiges Layout.

Mit diesen einfachen Vorgehensweisen sendest du Bestätigungen, die Fragen beantworten, bevor sie gestellt werden, und hinterlässt bei den Kunden ein Gefühl der Sicherheit bezüglich ihrer Buchung. Es ist eine wahre Win-Win-Situation – weniger Stress für dich und ein besseres Erlebnis für deine Kunden.

Wichtige Erkenntnisse

  • Sofort Bestätigungen senden: Sobald jemand bucht, überprüft er seinen Inbox. Stelle also sicher, dass deine E-Mail dort ist, um sie rückzuversichern und zu informieren.
  • Automatisiertes Buchungssystem nutzen: Automatisiere deine Bestätigungs-E-Mails, damit sie sofort und ohne zusätzlichen Aufwand versendet werden.
  • Nachrichten auf den Anlass ausrichten: Passe den Inhalt der E-Mail an die Buchung an, egal ob es sich um eine Reservierung für ein Abendessen oder eine geführte Tour handelt.
  • Alle wichtigen Informationen bereitstellen: Gib den Kunden im Voraus, was sie brauchen: Zeit, Ort oder Anmeldung, Schritte zum Check-in, Zahlungsdetails und alles andere, das sie wissen wollen.
  • Wenn du es richtig machst, profitierst du: Eine solide Bestätigungs-E-Mail schafft Vertrauen, spart deinem Team Zeit und hilft dir, Chancen für Upselling und wiederkehrenden Umsatz zu schaffen.
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