So erstellst du Sprunglinks
Das Erstellen von Sprunglinks ist ein relativ einfacher Vorgang. Dabei gehst du wie folgt vor:
Identifiziere den Zielabschnitt
Zuerst musst du den Abschnitt der Seite auswählen, auf den du verlinken möchtest. Das kann ein beliebiger Abschnitt deiner Website sein, solange er sich auf der gleichen Seite wie deine Sprunglinks befindet.
Ein ID-Attribut erstellen
Als Nächstes erstellt für das HTML-Element, das den Abschnitt enthält, auf den du verlinken möchtest, ein ID-Attribut. Wenn du beispielsweise auf einen Abschnitt mit der Überschrift „Domainname aussuchen“ verlinken möchtest, würdest du das ID-Attribut „domain-name“ zu dem HTML-Tag hinzufügen, das diese Überschrift enthält.
Den HTML-Anker-Link erstellen
Anschließend musst du einen Anker-Link erstellen, der auf das gerade erstellte ID-Attribut verweist. Der Anker-Link sollte dort platziert werden, wo der Sprunglink auf der Seite erscheinen soll.
Du könntest zum Beispiel einen Link für die Seite erstellen, der „Springe zu Domainname aussuchen“ lautet, und ihn mit dem ID-Attribut „domain-name“ verknüpfen.
Teste den Link
Nachdem du den Anker-Link erstellt hast, musst du den Sprunglink testen, um sicherzustellen, dass er richtig funktioniert. Der Link muss die Benutzer erfolgreich zu einem bestimmten Teil der Seite führen.
Wiederhole den Vorgang
Nachdem du die oben genannten Schritte beherrschst, kannst du den Vorgang für alle anderen Abschnitte der Seite wiederholen. Du kannst auch ein einfaches Inhaltsverzeichnis mit Sprunglinks erstellen, um die Navigation auf deiner Website zu erleichtern.
Erstelle dazu eine Liste von Links, die den verschiedenen Abschnitten der Seite entsprechen. Verknüpfe dann jeden einzelnen mit dem entsprechenden ID-Attribut. Dadurch wird ein anklickbares Inhaltsverzeichnis erstellt, mit dem Benutzer auf deiner Website navigieren können.
Mögliche Fehler bei Sprunglinks
Obwohl Sprunglinks ein wertvolles Instrument zur Verbesserung des Benutzererlebnisses sein können, gibt es einige häufige Fehler, die du vermeiden solltest:
Zu viele Sprunglinks
Zu viele Sprunglinks sind unübersichtlich und sorgen für Verwirrung. Es ist wichtig, nur Links zu den wichtigsten Abschnitten deiner Website erstellst und diese klar und logisch organisierst.
Schlechtes Design und schlechte Benutzererfahrung
Sprunglinks sollten optisch ansprechend und benutzerfreundlich gestaltet sein. Vermeide die Verwendung zu vieler Looks oder Schriftarten und stelle sicher, dass die Links leicht anzuklicken sind.
Probleme mit der Barrierefreiheit
Beim Erstellen von Jumplinks sollte dafür gesorgt werden, dass sie für alle Benutzer zugänglich sind, auch für Menschen mit Behinderungen oder für Personen, die unterstützende Technologien benötigen. Das bedeutet, beschreibende Ankernamen zu verwenden, Alt-Text zu Bildern zu erstellen und sicherzustellen, dass die Links mit der Tastatur bedient werden können.
Verbessere die Benutzererfahrung auf deiner Website mit Sprunglinks
Durch die Verwendung von Sprunglinks auf deiner Website kannst du das Benutzererlebnis verbessern und die Barrierefreiheit im Internet für alle Benutzer erhöhen. Ganz gleich, ob du langformatige Inhalte, eine Produktseite oder eine Landingpage erstellst, Sprunglinks können Benutzern helfen, die benötigten Informationen schnell zu finden und einfacher auf deiner Website zu navigieren.
Sprunglinks sind ein wirksames Tool zur Verbesserung der Benutzererfahrung und der Webzugänglichkeit deiner Website. Indem du den Benutzern die Möglichkeit bietest, schnell zu bestimmten Abschnitten deines Inhalts zu gelangen, können Sprunglinks das Engagement verbessern, die Konversionsraten steigern und die Suchmaschinenoptimierung verbessern.