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So steigerst du den Werbeerfolg mit Ad‑Gruppen

Mit unserem umfassenden Leitfaden für Ad‑Gruppen erreichst du Werbeerfolg. So kannst du mehrere Kampagnen optimieren, Zielgruppen effektiv ansprechen und den ROI maximieren.

Die Erstellung erfolgreicher Ad-Gruppen kann dein Pay-per-Click (PPC)-Spiel auf die nächsthöhere Ebene bringen, weil sie dir hilft, das Targeting zu verbessern und die richtigen Kunden anzuziehen.

Traditionelle Werbung ermöglicht es Unternehmen, Ads zu erstellen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Die beiden größten Schwachpunkte sind allerdings, dass du deine Angebote nicht darauf zuschneiden kannst, Kunden zum richtigen Zeitpunkt anzusprechen oder die Ergebnisse zu messen.

In der Welt der Online-Ads kannst du alles messen, was du über verschiedene Strategien und Taktiken und deren Leistung wissen musst, von den Kosten pro Klick (cost-per-click, CPC) bis hin zur Anzahl der Klicks zu einer bestimmten Tageszeit. Die verfügbaren Kennzahlen ermöglichen es dir außerdem, relevantere Online-Ads zu erstellen, die auf deinen Angeboten basieren.

Ad-Gruppen sind eine Möglichkeit, um deine Ads für deine Zielgruppe relevanter zu gestalten. Lies weiter, um mehr über Ad-Gruppen zu erfahren, zum Beispiel, was sie eigentlich sind, wie ihre Struktur aussieht und wie man sie erstellt.

Eine Ad-Gruppe wird verwendet, um die Merkmale bestimmter Ads zu definieren, wenn Suchmaschinenmarketing (SEM) oder PPC genutzt wird. Mit anderen Worten und einfacheren Begriffen definiert eine Ad-Gruppe eine Gruppe verwandter Suchbegriffe. Ad-Gruppen sind Gruppen von Suchbegriffen, die eng miteinander verbunden sind.

Jede Ad-Gruppe hat ein einheitliches Ziel – eine bestimmte Art von Kunden anhand ihrer Google-Suchanfrage zu gewinnen. Aus diesem Grund teilen sie in der Regel ähnliche Ziele und Suchbegriffe.

In der Struktur eines Google Ads Accounts ist eine Ad-Gruppe Teil einer Ad-Kampagne, die wiederum Teil des größeren Ad Accounts ist. Jeder Google-Ad, die du erstellst, ist eine Ad-Gruppe zugeordnet, unabhängig davon, ob du es realisierst oder nicht.

Google Ad-Gruppen sollen dir vor allem dabei helfen, deine Ad-Kampagne zu strukturieren, damit du die Effektivität bestimmter Bestandteile wie Suchbegriffe, Ziele und Zielgruppen leichter messen kannst. Deine Ad-Gruppe enthält alle Suchbegriffe, die mit bestimmten Ad-Kampagnen verknüpft sind, sodass du Suchbegriffe je nach den von dir erstellten Ads gruppieren und separat organisieren kannst.

Da dein Unternehmen wahrscheinlich mehr als ein Produkt oder eine Serviceleistung anbietet, hast du vermutlich verschiedene Zielgruppensegmente mit unterschiedlichen Schmerzpunkten, Bedürfnissen oder Interessen. Die richtige Verwendung von Ad-Gruppen ermöglicht es dir, effektiv an diese Personen zu vermarkten und gleichzeitig deine SEM-Ads für eine bestimmte Zielgruppe relevanter zu gestalten. Sehen wir uns ein Beispiel an:

Marvin besitzt ein Unternehmen für Haustierbedarf, wobei die meisten seiner Kunden Hunde, Katzen oder beides besitzen. Wenn du diese grundlegenden Informationen über das Geschäft kennst, kannst du die Ads in zwei Gruppen aufteilen – eine, die den Katzenbedarf bewirbt, und eine den Hundebedarf. Die Suchbegriffe in deinen Ad-Gruppen können Variationen beider Suchbegriffe enthalten.

Wie viele Ad-Gruppen du hast, hängt von deinem Unternehmen und davon ab, wen du anziehen möchtest. Ein Marketingunternehmen könnte eine Ad-Gruppe erstellen, um jeden seiner Dienstleistungen separat zu bewerben, was ihm hilft, relevantere Ads zu erstellen, die fokussiertere Suchbegriffe verwenden.

Wenn du versuchst, Unternehmen anzuziehen, die auf der Suche nach dem Management sozialer Medien sind, solltest du vermutlich nicht den weiter gefassten Begriff "digitales Marketing" verwenden, da er weniger relevant ist.

Stattdessen wird deine Ad in den SERPs für ein bestimmtes Wort höher gerankt, wenn du es in der Ad verwendest. Daher sind Ad-Gruppen wichtig für die Strukturierung deines Google Ads Accounts und erforderlich, um die Relevanz zu verbessern, damit deine Ads höher gerankt werden und mehr Kunden anziehen.

Es ist zwar einfach, eine einzelne Ad-Gruppe zu erstellen, die alle Suchbegriffe enthält, die mit deinem Geschäft zusammenhängen, aber es ist unmöglich, für alle eine relevante Ad zu erstellen. Daher sind Ad-Gruppen so wichtig; sie ermöglichen es dir, Suchbegriffe basierend danach zu trennen, wie eng sie miteinander verbunden sind, und deine Ads für die Benutzer relevanter zu machen, während sichergestellt wird, dass deine ausgewählte Plattform – ob Google oder Bing – deine Ads basierend auf diesen Informationen effektiv ranken kann.

Die Optimierung deiner Ad-Gruppen hilft dir nicht nur, ein strukturierteres und organisierteres Ad-Account zu erstellen. Es bietet auch mehrere Vorteile, wie etwa:

Gesteigerte Konversionen

Die Organisation von Ad-Gruppen kann deine Konversionsrate erhöhen, indem sie die Ad-Relevanz für Suchbegriffe verbessert. Ad-Gruppen erhöhen die Konversionen, da sie eine nahtlose Benutzererfahrung bieten.

Wenn jemand nach "Yogahosen" sucht, erwartet er eine Ad für Yogahosen, nicht für Sportbekleidung. Du kannst die Ad-Gruppen auch um ein Targeting erweitern, bei dem Interessen, Standort, Gewohnheiten und andere verhaltensbezogene Ziele berücksichtigt werden.

Verbesserte Gebotsabgabe

Während die Gebotsabgabe heutzutage größtenteils automatisiert ist, machen Ad-Gruppen die Gebotsabgabe flexibler, indem sie es dir ermöglichen, die maximalen Ausgaben für eine andere Gruppe von Suchbegriffen festzulegen. Auf diese Weise kannst du deine Ausgaben und die Kampagnenleistung kontrollieren.

Vielleicht hast du eine Ad-Gruppe, auf die du angewiesen bist, um schnell Konversionen zu steigern, und eine andere, für die du weniger ausgeben kannst, um die Markenbekanntheit zu steigern. Die Überwachung deiner Ad-Ergebnisse kann dir helfen, zu bestimmen, welche Ad-Gruppen höhere Ausgaben erfordern.

Wettbewerb

Wie organische Google-Suchergebnisse werden auch Ads auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) gerankt. Die richtige Verwendung von Ad-Gruppen kann dir helfen, deine Rankings zu erhöhen und die Konkurrenz zu schlagen, da du so spezifisch wie nötig sein kannst, um in den Suchergebnissen für die richtigen Anfragen zu erscheinen.

Struktur und Komponenten von Ad-Gruppen

Wenn du neu im Suchmaschinenmarketing bist, kann das Konzept von Ad-Gruppen verwirrend sein. Im Gegensatz zum E-Mail-Marketing, bei dem du deine Zielgruppe segmentieren kannst, musst du bei PPC-Ads deine Suchbegriffe genauso segmentieren wie für jede andere Seite auf deiner Website.

Ad-Gruppen sind ein einzelner Teil eines größeren Google-Ads-Accounts. Sie sind Teil von Ad-Kampagnen und haben den Schlüssel zu den verschiedenen Ads innerhalb einer Ad-Gruppe. Die Struktur eines Ad-Accounts sieht wie folgt aus:

Account > Kampagne > Ad-Gruppe > Suchbegriffe > Ad-Copy > Landingpage

Sehen wir uns einmal an, wie Suchbegriffe, Ad-Copys und Seiten zusammenwirken, um deine Ad-Gruppen zu unterstützen.

Suchbegriffe und Targeting

Mit Suchbegriffen kannst du bestimmte Suchanfragen in PPC anvisieren. Mit Ad-Gruppen zielst du keine bestimmte Zielgruppe an. Stattdessen zielst du auf Suchanfragen ab, die Personen verwenden könnten, um nach Produkten oder Serviceleistungen zu suchen. Wenn du dich dann dafür entscheidest, kannst du das Targeting deiner Zielgruppe als zusätzliches Feature in deiner gewählten PPC-Plattform verbessern.

Deine Ad-Gruppe besteht aus verwandten Suchbegriffen. Anhand unseres obigen Beispiels könnte Marvins Geschäft für die Haustierversorgung eine Ad-Gruppe für den Hundebedarf erstellen, einschließlich Suchbegriffen wie Hundespielzeug, Hundefutter, Hundeleckereien usw. Diese Suchbegriffe beziehen sich auf den primären Suchbegriff „Hundebedarf“.

Ad-Copy und kreative Inhalte

Als Nächstes hast du die Ad-Copys und die kreativen Inhalte. Mit SEM gibt es keine Grafiken, aber du kannst auf ähnliche Weise neue Ad-Gruppen für Display-Ads erstellen, sodass du dich eher auf die Zielgruppe als auf eine bestimmte Google-Suchanfrage konzentrieren kannst. In SEM ist deine Ad-Copy entscheidend. Sobald deine Ad in SERPs erscheint, ist es ihre Aufgabe, die Benutzer der Suchmaschine zum Handeln zu bewegen.

Relevanz der Landingpage

Die Relevanz der Landingpage bezieht sich darauf, wie relevant deine Landingpage für die Suchbegriffe und Werbetexte ist. Die Optimierung deiner Website kann dazu beitragen, dass deine Ad in den SERPs höher gerankt wird, was mehr Impressions und das Potenzial für höhere Konversionsraten bedeutet. Die einzige Möglichkeit für deine Ads, die Konkurrenz zu übertreffen, besteht darin, sich auf die Seitenrelevanz zu konzentrieren, was bedeutet, dass du die gleichen Suchbegriffe, den gleichen Stil und die gleiche Ausdrucksweise in deinen Suchbegriffen, Ad-Copys und Landingpages verwendest.

Die Relevanz der Ads wird auch die Bounce-Raten reduzieren, die entstehen, wenn Benutzer auf deine Ads klicken und dann feststellen, dass es nicht das ist, was sie erwartet hatten. Wenn du hochwertigen Traffic auf deine Website lenken möchtest, muss deine Landingpage relevant sein für das, was deine Ads bieten. Um deine Inhalte relevanter zu machen, solltest du die Suchbegriffe in der Ad-Copy mit deiner Ad abgleichen.

Weitere Elemente, die deine Landingpage relevanter machen können, sind der Abgleich der Handlungsaufforderung (Call-to-Action, CTA) in deinen Ads und auf der Seite und das Sicherstellen, dass jedes Element auf deiner Seite das ultimative Ziel unterstützt. Wenn du Hundebedarf verkaufen möchtest, sollte deine Landingpage Hundebedarf verkaufen, keinen Katzenbedarf.

Die Erstellung effektiver Ad-Gruppen kann dir helfen, deine Kampagnen effektiver zu organisieren und sicherzustellen, dass deine Ads für die Suchbegriffe relevant sind, nach denen deine Zielgruppe in Suchmaschinen sucht. Hier findest du einige Möglichkeiten, um effektivere Ad-Gruppen zu erstellen, die die Konversionsraten erhöhen und deiner Ad zu einem höheren Ranking verhelfen:

Gründliche Recherche von Suchbegriffen

Deine Ad-Gruppen basieren auf Gruppen von Suchbegriffen. Ohne gründliche Recherche von Suchbegriffen können Suchmaschinen möglicherweise nicht feststellen, ob die Abfrage eines Benutzers mit deiner Ad übereinstimmt, was bedeutet, dass sie sie nicht in SERPs anzeigen werden. Je umfassender deine Recherche von Suchbegriffen ist, desto besser werden deine Ad-Gruppen performen.

Beginne mit deinem primären Suchbegriff und ermittle andere relevante Suchbegriffe und Variationen, nach denen deine Zielgruppe möglicherweise sucht.

Es ist wichtig, die Suchabsicht des Benutzers zu verstehen. Wenn jemand nach einem einfachen Rezept sucht, soll eine Ad ihn nicht zu einer Landingpage für ein komplexes Rezept mit mehreren Zutaten und einem zeitaufwendigen Prozess weiterleitet.

Stattdessen solltest du ihnen genau das bieten, was sie beabsichtigen – ein einfaches Rezept zu finden.

Andere Suchbegriffe haben eine kommerziellere Absicht: Sie möchten entweder jetzt oder in Kürze ein Produkt kaufen und Suchmaschinen verwenden, um zu recherchieren.

In diesen Fällen wissen sie möglicherweise bereits genau, was sie kaufen möchten. Wenn jemand einen Produktnamen eingibt, weiß er bereits, dass er nach einem bestimmten Produkt sucht, sodass du ihn nicht auf eine Blog-Seite weiterleiten solltest. Stattdessen leitest du sie zu einer Produktseite, wenn sie auf deine Ad klicken.

Nutzer bieten auch Suchbegriff-Absichten, indem sie Suchbegriffe verwenden, die Suchmaschinen genau sagen, was sie tun wollen. Sie verwenden "Anleitung", wenn sie nach einem Leitfaden oder Blogpost über eine bestimmte Vorgehensweise suchen, oder "Rabatt", wenn sie nach Angeboten suchen.

Stelle immer sicher, dass deine Ad-Gruppen-Suchbegriffe auf gründlichen Recherchen über deine Zielgruppe, die Suchbegriffe, nach denen sie suchen, und ihre Absicht beruhen, wenn sie nach diesen Suchbegriffen suchen.

Gruppieren von Suchbegriffen in Themen und Kategorien

Ad-Gruppen ermöglichen es dir, Suchbegriffe richtig zu organisieren und in Themen und Kategorien zu gruppieren. Das ist ziemlich einfach, wenn du eine grundlegende Geschäftsstruktur hast.

Wahrscheinlich verkaufst du mehrere Arten von Produkten innerhalb einer Sparte. In unserem vorherigen Beispiel verkauft Marvin Hunde- und Katzenbedarf, sodass deine Suchbegriffe nach Hunden und Katzen kategorisiert werden, wobei die Zielgruppe Haustierhalter sind.

Andererseits hat dein Unternehmen unter Umständen eine komplexere Struktur. Vielleicht verkaufst du eine große Vielfalt an Produkten. In diesen Fällen wirst du mehr Ad-Gruppen haben, die auf bestimmte Anfragen ausgerichtet sind.

Wenn du deine Suchbegriffe in thematisch eng gefassten Ad-Gruppen unterbringst, wird die Ad-Relevanz gewährleistet. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, in den SERPs gerankt zu werden und steigert die Markenbekanntheit und die Konversionen.

Verfassen überzeugender Ad-Copys und kreativer Inhalte

Ohne überzeugende Ad-Copys hast du nur ein paar verschiedene Gruppierungen von Suchbegriffe. Deine Ad-Gruppen sollten deinen Werbetext leiten, indem sie dir die Liste der Suchbegriffe zur Verfügung stellen, die du beim Verfassen deiner Ads verwenden solltest.

Versuche, Suchbegriffe nicht zu überladen. Verwende stattdessen selbstverständlich Suchbegriffe in der Ad-Copy, um packende Schlagzeilen zu erstellen und die Alleinstellungsmerkmale deines Unternehmens einfließen zu lassen. Du kannst auch A/B-Test-Ad-Varianten verwenden, um festzustellen, welche am besten funktionieren.

Die Relevanz der Landingpage sicherstellen

Wir haben bereits über die Bedeutung der Ad-Relevanz gesprochen – sie erhöht die Qualität deiner Ad und die Wahrscheinlichkeit, dass sie für die Suchbegriffe deiner Ziele gerankt wird. Indem du den Inhalt der Landingpage mit der Ad-Copy und den Suchbegriffen abgleichst, kannst du bei Benutzern, die nach einem bestimmten Begriff suchen, Erwartungen wecken.

Außerdem solltest du Landingpages für die Konversion optimieren. Der Hauptgrund, warum du wirbst, besteht darin, den Umsatz zu steigern. Du kannst Retargeting und andere Ad-Strategien nutzen, um deine Konversionen zu steigern, indem du Personen ansprichst, die deine Website bereits besucht haben.

Diese Besucher sind bereits mit deiner Marke und ihren Produkten und Serviceleistungen vertraut, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie von Website-Besuchern zu zahlenden Kunden konvertiert werden.

Je relevanter deine Seiten sind, desto besser ist dein Ad-Ranking in SERPs. Allerdings solltest du sie auch für Konversionen optimieren, indem du dein Angebot erwägst und den besten Weg findest, um Kunden zum Handeln zu bewegen.

Bei der Optimierung deiner Ad-Gruppen geht es darum, die Suchbegriffe und den Inhalt der Website so relevant wie möglich zu gestalten. Je besser deine Recherche von Suchbegriffen ist, desto besser werden deine Ad-Gruppen sein. Die folgenden Tipps sollen dir helfen, deine Ad-Gruppen zu optimieren, um ihre Rankings in SERPs zu erhöhen und mehr Kunden zu gewinnen.

Überwachung und Analyse der Ad-Gruppen-Performance

Sobald du deine PPC-Ads erstellt hast, solltest du die Leistung der einzelnen Ad-Gruppen kontinuierlich überwachen. Du kannst dies tun, indem du die Ad-Gruppen selbst und jeden Suchbegriff überwachst, um festzustellen, ob du die richtigen Ads ausgewählt hast.

Du solltest wichtige Kennzahlen wie Click-Through-Rate (CTR), Konversionsrate, Impressions und Cost-per-Click (CPC) nachverfolgen.

Alle SEM-Plattformen ermöglichen es dir, diese wichtigen Kennzahlen nachzuverfolgen, um mehr über deine Kampagnen zu erfahren, aber du kannst sie in andere Analyse-Tools wie Google Analytics integrieren, um Einblicke in das Benutzerverhalten zu erhalten und die Performance deiner Landingpage nachzuverfolgen.

Datengestützte Anpassungen vornehmen

Einer der besten Aspekte des digitalen Marketings ist die Menge der Daten, die du zu deinem Vorteil nutzen kannst.

Anhand der Daten in Google Ads kannst du leistungsschwache Ad-Gruppen erkennen und feststellen, warum sie nicht wie erwartet funktionieren. Vielleicht siehst du, dass sie nicht genau mit der Suchabsicht übereinstimmen oder dass dein Gebot im Vergleich zur Konkurrenz zu niedrig ist.

Diese Daten können dir dabei helfen, deine Suchbegriffe und deine Optionen für dein Zielgruppen-Targeting zu präzisieren, um deine Rankings zu erhöhen und deine Ads für deine Zielgruppe relevanter zu gestalten. Du kannst auch ein tieferes Verständnis deiner Ads gewinnen, indem du Split-Tests verwendest, um zu ermitteln, welche Ad-Varianten am besten funktionieren.

Implementierung von Strategien für das Gebotsmanagement

Jede PPC-Strategie erfordert ein Gebotsmanagement, mit dem du deine PPC-Werbeausgaben maximieren kannst. Anhand der verfügbaren Daten kannst du deine Angebote anpassen und deine Ausgaben strategisch erhöhen oder senken, um deine Platzierung in den SERPs zu verbessern. Du kannst auch eine intelligente, automatisierte Gebotsabgabe-Strategie umsetzen.

Dennoch solltest du deine Gebote immer wieder überprüfen, um sicherzustellen, dass du für einen bestimmten Suchbegriff oder eine bestimmte Ad-Gruppe nicht zu viel oder zu wenig Geld ausgibst.

Überprüfe und aktualisiere deine Ad-Gruppen regelmäßig

Das Verständnis von Ad-Gruppen ist der erste Schritt bei der Umsetzung effektiver PPC-Ad-Kampagnen. Mit den in diesem Artikel beschriebenen Strategien für Ad-Gruppen kannst du deine Recherche von Suchbegriffen beginnen und gleichzeitig dein Google-Ads-Account kategorisieren und organisieren.

Sobald du mehrere Ad-Gruppen erstellt hast, solltest du dich auf die Relevanz der Landingpage konzentrieren. Mailchimp macht es dir leicht, deine Landingpage mit unserem Page Builder zu optimieren. Sobald deine Ad dann einmal läuft, kannst du die Leistung deiner Landingpage messen und Split-Tests durchführen, um mehr Besucher in zahlende Kunden umzuwandeln.

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