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15 der besten Webanalyse‑Tools

Vergleiche 15 Webanalyse‑Tools, um das Beste für dich zu finden, und erfahre, warum du in Marketinganalysen investieren solltest.

Um deine Website erfolgreich zu positionieren, solltest du Webanalyse-Tools nutzen. Viele der verfügbaren Tools können dir die Website-Analysen liefern, die du brauchst, um Entscheidungen darüber zu treffen, wie du deine Website anpassen, verbessern und ändern kannst – mit dem Ziel, die Bedürfnisse deiner Besucher zu erfüllen.

Marketinganalysen gibt es in vielen Ausführungen und Formen. Daher musst die passenden Website-Analysetools finden, die optimal auf deine Anforderungen abgestimmt sind. Google Analytics kann dir beispielsweise Aufschluss darüber geben, welche Seiten sich deine Besucher ansehen, wie viel Zeit sie auf jeder Seite verbringen und welche deiner digitalen Marketingstrategien am erfolgreichsten sind.

Dabei solltest du auch bedenken, dass die besten Webanalyse-Tools für eine Website nicht unbedingt für viele Jahre die beste Lösung darstellen. Weiter unten findest du einige der Top-Webanalyse-Tools, die du nutzen kannst, um deine Online-Präsenz zu verbessern.

Webanalyse-Tools

Alt-Text: Browser mit Diagramm

Es gibt viele Tools, die du nutzen kannst, um deine Online-Präsenz auszubauen. Dazu gehören unter anderem:

1. Google Analytics

Angesichts der Tatsache, dass Google eines der bekanntesten Technologieunternehmen der Welt ist, dürfte es nicht überraschen, dass Google Analytics auch eines der beliebtesten Webanalyse-Tools auf dem Markt ist. Du kannst Google Analytics verwenden, um zu analysieren, woher dein Website-Traffic kommt, wie sich deine Benutzer verhalten und wie hoch deine Bounce-Raten sind.

Darüber hinaus kannst du mithilfe von Google Analytics deine Konversionsraten berechnen und herausfinden, wie viel Zeit Benutzer auf deiner Website verbringen. Und gerade weil Google nach wie vor eine der am häufigsten verwendeten Suchenmaschinen ist, steht das Webanalyse-Tool des Unternehmens auf der Beliebtheitsliste ganz oben.

Daher kannst du die Informationen von Google selbst nutzen, um die Ergebnisse deiner digitalen Marketingkampagne zu maximieren. Das Beste daran ist, dass du kostenlos auf die Google Analytics-Tools zugreifen kannst.

2. Mailchimp-Reporting und -Analysen

Auch wenn viele Menschen Mailchimp mit E-Mail-Marketing in Verbindung bringen, ist es zu einem All-in-one-Marketing-Tool geworden, mit dem du deine Online-Präsenz optimieren kannst.

Vielleicht interessierst du dich für das Analysetool für digitales Marketing und Reporting, das von Mailchimp angeboten wird. Du kannst dieses Tool nutzen, um fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen, eine Vielzahl von Erkenntnissen zu sammeln und deine digitale Marketingkampagne ausgehend davon zu optimieren.

Du kannst beispielsweise herausfinden, wie deine Landingpages abschneiden, deine E-Mail-Kampagne automatisieren und Ad-Berichte sammeln, um sicherzustellen, dass sich deine Kampagnen so verhalten, wie sie sollten. Mit diesem Tool kannst du herausfinden, was gut funktioniert, was du möglicherweise ändern musst und was du abbrechen möchtest. Auf diese Weise kannst du die Rendite jedes Marketing-Euros, den du ausgibst, maximieren.

3. Baidu Analytics

Ein weiteres Tool, das dir zur Auswahl steht, ist Baidu. Wenn Besucher aus verschiedenen Ländern auf deiner Website landen, ist diese Option optimal geeignet.

Das Tool wird von der chinesischen Suchmaschine Baidu betrieben. Damit kannst du überwachen, woher dein Traffic kommt, wie hoch deine Konversionsraten sind und wie du deine Leistungskennzahlen maximieren kannst. Außerdem kannst dir die Daten zu Keywords für die organische Suche von Baidu ansehen. Das Beste daran ist, dass dieses Tool kostenlos angeboten wird.

4. Yandex Metrica

Ein weiteres Tool, das du für die Überwachung der Besucherzahlen aus verschiedenen Ländern nutzen kannst, ist Yandex Metrica, ein Tool der russischen Suchmaschine Yandex. Damit kannst du das Verhalten deiner Benutzer im Blick behalten und deinen Website-Traffic optimieren.

Du erhältst Zugang zu nicht stichprobenbasierten Daten, selbst bei hohem Traffic, und kannst fortgeschrittene Tools nutzen, um Sitzungen wiederzugeben, zu sehen, wo die Leute klicken, und das Beste aus deiner Website herauszuholen.

5. Adobe Analytics

Wenn du mit anderen Adobe-Tools vertraut bist, wird dir dieses hier wahrscheinlich bekannt vorkommen. Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches Tool zur Multichannel-Datenerfassung, mit dem du beliebig viele Erkenntnisse über deine Besucher sammeln kannst.

Auch wenn du hierfür ein Angebot von Adobe anfordern musst, ist es eines der umfassendsten Tools, die es gibt. Du kannst unter anderem Informationen zu Sprachsuchen, Websuchen und IoT-Produkten überwachen. Außerdem erhältst du Zugriff auf prädiktive Analysen, die dir helfen, deine Website zu positionieren, um deine Online-Präsenz zu maximieren.

6. Amplitude

Wenn du den Fokus auf Produktintelligenz legen möchtest, bist du bei Amplitude genau an der richtigen Adresse. Dabei handelt es sich um ein Tool, das dir jeden Monat 10 Millionen kostenlose Aktionen bietet. Damit kannst du die Nutzung deiner Produkte, die Interaktionen deiner Benutzer mit deinen Produkten und die Konversionsraten in deinem Trichter verfolgen.

Das ist ein wirklich außergewöhnliches Tool, mit dem du die Erfahrungen deiner Benutzer überwachen kannst. Außerdem hast du die Möglichkeit, Benutzerdaten zu profilieren, um herauszufinden, wie du deine Website an die Bedürfnisse deiner Besucher anpassen kannst.

7. Matomo

Wenn du nach einem Open-Source-Tool suchst, solltest du einen Blick auf Matomo werfen. Mit diesem großartigen Tool kannst du den Traffic auf deiner Website überwachen, die Anzahl der Besucher messen und analysieren, wie sich deine Benutzer verhalten, wenn sie auf deine Website zugreifen.

Wenn du deine eigene Website hostest, kannst du dieses Tool kostenlos nutzen. Es bietet dir Zugriff auf eine Vielzahl von Kennzahlen, die du verwenden kannst, um deine Online-Präsenz zu optimieren und das Erlebnis deiner Benutzer zu verbessern.

8. Hotjar

Ein weiteres Tool, das du dir ansehen solltest, heißt Hotjar. Es erfreut sich zunehmender Beliebtheit, weil es dir Zugriff auf eine Analysefunktion bietet, die als Heatmap bezeichnet wird.

Eine Heatmap zeigt dir, wie sich Benutzer verhalten, wenn sie auf deine Website zugreifen, worauf sie klicken, wo sie ihre Zeit verbringen und wie sie mit verschiedenen Widgets interagieren.

Wenn du herausfinden möchtest, was auf deiner Website gut funktioniert, ist dieses Tool bestens geeignet. Denn es liefert dir Einblicke darin, warum den Besuchern ein bestimmter Teil der Website gefällt, damit du ihn an anderer Stelle replizieren und so das Beste aus deiner Online-Präsenz herausholen kannst. Du kannst Hotjar verwenden, um die Qualität deiner Website zu verbessern.

9. Statcounter

Du könntest auch ein Tool namens Statcounter nutzen, das eine der besten Optionen für Web-Traffic-Analysen ist. Mit diesem Tool kannst du überwachen, wie viele Aufrufe deine Seiten erhalten, wie die Besucher ihre Zeit auf deiner Website verbringen und woher dein Traffic kommt.

Du erhältst Zugriff auf mehrere hundert kostenlose Seitenaufrufe. Anhand dieser Kennzahlen kannst du herausfinden, ob du dieses Tool in deine digitale Marketingkampagne integrieren möchtest.

10. MonsterInsights

Eine weitere Alternative stellt ein Tool namens MonsterInsights dar. Es ist sehr beliebt, weil es eine der am einfachsten zu erlernenden Optionen ist. Wenn du nach etwas suchst, das nur eine kurze Einarbeitung erfordert, bist du damit vielleicht am besten beraten. Du kannst dieses Tool verwenden, um jede Menge Informationen über deine Benutzer zu sammeln.

Du kannst die Daten einzelner Benutzer dann profilieren und herausfinden, wie sie mit deiner Website interagieren. Ausgehend davon, wie Besucher deine Website nutzen, kannst du die Qualität deiner digitalen Marketingkampagne verbessern und so der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein. Wenn du nach einem Tool suchst, das schnelle Ergebnisse liefert, könnte das die richtige Option für dich sein.

11. Mixpanel

Eines der beliebtesten neuen Tools heißt Mixpanel. Es bietet dir Zugriff auf eine umfassende Geschäftsanalyse und eine fortschrittliche Produktplattform.

Damit kannst du das Verhalten deiner Kunden verfolgen, wichtige Leistungsindikatoren über mehrere Websites hinweg überwachen und deinen Online-Auftritt an deine Bedürfnisse anpassen. Es wurde speziell entwickelt, um Unternehmen im SaaS-Bereich Einblicke in Echtzeitdaten zu ermöglichen, die Aufschluss darüber geben, wie ihre Nutzer mit einem von ihnen veröffentlichten Produkt interagieren.

12. Plausible

Wenn dir die Privatsphäre der Benutzer wichtig ist und du die Vorschriften einhalten willst, könnte Plausible genau das sein, was du brauchst. Der Schwerpunkt dieser schlanken Analyseplattform liegt auf Datenanalysen, de nicht in die Privatsphäre der Benutzer eingreifen – ohne dabei jedoch auf die wertvollen Einblicke zu verzichten, die du zur Verbesserung deiner Website benötigst.

Mit diesem Analysetool kannst du alle notwendigen Kennzahlen wie Seitenaufrufe, Bounce-Raten und Traffic-Quellen verfolgen und bleibst gleichzeitig DSGVO-konform. Das Beste daran ist, dass es deine Website nicht verlangsamt, da es schnell und effizient ist. Plausible liefert dir übersichtliche, einfache Berichte, die leicht verständlich sind, ohne dich mit unnötigen Rohdaten zu überfordern.

13. Fathom Analytics

Fathom Analytics verfolgt einen anderen Ansatz und stellt den Datenschutz klar in den Mittelpunkt. Anders als bei der Datenerfassung durch Google Analytics musst du bei der Verwendung dieses Datenanalysetools keine Cookie-Banner anzeigen oder dir Gedanken über komplizierte Datenschutzrichtlinien machen.

Die Dashboards sind übersichtlich und konzentrieren sich auf die Kennzahlen, die für dein Unternehmen wirklich wichtig sind. Du kannst sehen, woher dein Traffic kommt, welche Seiten am besten abschneiden und wie sich Besucher auf deiner Website verhalten. Es ist das perfekte Analysetool, wenn du Zugriff auf zuverlässige Kundendaten haben willst, ohne dir über Datenschutzprobleme den Kopf zerbrechen zu müssen, die einige andere Webanalyse-Tools mit sich bringen.

14. Clicky

Was Clicky als Analysetool auszeichnet, sind seine Echtzeitfunktionen: Du kannst buchstäblich dabei zusehen, wie Besucher deine Website durchstöbern. Dieses All-in-one-Datenanalysetool kombiniert traditionelle Webanalysen mit Features wie Heatmaps und Verfügbarkeitsüberwachung.

Du erhältst wertvolle Einblicke wie detaillierte Besucherprofile, Tracking von Konversionsraten und sogar Warnmeldungen, wenn deine Website ausfällt. Der Echtzeitaspekt ist besonders nützlich, wenn du Kampagnen in sozialen Medien durchführst oder Änderungen an deiner Website vornimmst und ein Analysetool brauchst, mit dem du sofortige, umsetzbare Erkenntnisse gewinnen kannst.

15. Heap

Heap verfolgt einen interessanten Ansatz. Denn es erfasst automatisch jede einzelne Benutzerinteraktion auf deiner Website, ohne dass du für jedes Element ein Tracking einrichten musst. Das bedeutet, dass du historische Daten rückwirkend analysieren kannst, und das selbst für Ereignisse, die du ursprünglich gar nicht verfolgen wolltest.

Es ist ein besonders leistungsstarkes Analysetool, um komplexe User Journeys zu verstehen und Optimierungsmöglichkeiten auszumachen, die du möglicherweise übersehen hast. Das Tool trumpft mit Trichteranalysen und Datenvisualisierungen auf. Anhand der Datenvisualisierungstools kannst du genau erkennen, in welcher Phase deines Konversionsprozesses deine Benutzer abbrechen.

Das richtige Webdatenanalyse-Tool für umsetzbare Erkenntnisse auswählen

Bei der Vielzahl an verfügbaren Analysetools ist es gar nicht mal so leicht, die richtige Option auszuwählen. Wichtig dabei ist, dir vor Augen zu führen, welche Datenerkenntnisse du wirklich benötigst und wie du diese nutzen willst, um dein Geschäft auszubauen.

Jedes der Analysetools kann in verschiedenen Bereichen punkten. Es lohnt sich daher, sich die Zeit zu nehmen, deine individuellen Anforderungen mit den Angeboten der jeweiligen Analyseplattform abzugleichen. Dabei solltest du dir überlegen, welche technischen Fähigkeiten dein Team mit sich bringt, welches Budget du zur Verfügung hast und welche Fragen du über die Besucher deiner Website beantworten willst.

Berücksichtige deine Zielgruppe und deine Anforderungen an den Datenschutz

Wenn zu deiner Zielgruppe Besucher aus Europa gehören, solltest du dir ernsthafte Gedanken über die Einhaltung der DSGVO-Vorgaben machen. Dazu gehört auch, wie du Kundendaten verarbeitest und ob du Cookie-Banner und Einwilligungsformulare einsetzen willst. Einige Tools, wie beispielsweise Google Analytics, erfordern umfangreiche Datenschutzrichtlinien, während andere von Grund auf datenschutzfreundlich konzipiert sind.

Überlege dir, wer deine Besucher sind und was sie in Bezug auf den Datenschutz von dir erwarten. Jüngere Zielgruppen sind mitunter datenschutzbewusster, während B2B-Besucher vielleicht andere Bedenken haben. Auch der Standort deiner Zielgruppe spielt eine große Rolle: In verschiedenen Regionen gelten unterschiedliche Datenschutzgesetze, die sich darauf auswirken können, welches Tool für deine Situation am besten geeignet ist.

Ordne die Features den Anwendungsfällen zu: Verhaltens-Tracking, E-Commerce oder Trichter

Nicht alle Analysetools sind in Bezug auf bestimmte Anwendungsfälle gleich. Wenn du einen Online-Shop betreibst, brauchst du etwas, das sich hervorragend für das E-Commerce-Tracking eignet und dir genau zeigt, wo Kunden beim Bezahlvorgang abspringen. Bei Content-Websites geht es dir vielleicht mehr darum, Engagement-Kennzahlen im Blick zu behalten und herauszufinden, welche Artikel die Besucher am längsten auf deiner Website fesseln.

Überlege dir, ob du fortschrittliche Analysetools benötigst, die komplexe Trichteranalysen durchführen können, oder ob grundlegende Traffic-Kennzahlen für deine Zwecke ausreichen. Einige Plattformen sind auf das Tracking des Benutzerverhaltens spezialisiert und bieten dafür Features wie Sitzungsaufzeichnungen und Heatmaps. Andere wiederum konzentrieren sich auf die Bereitstellung übersichtlicher, einfacher Berichte. Achte darauf, dass die jeweiligen Stärken der einzelnen Tools deinen tatsächlichen Bedürfnissen gerecht werden, anstatt dich einfach für die beliebteste Option zu entscheiden.

Bewerte die Benutzerfreundlichkeit und die Integration in deinen Tech-Stack

Dein Analysetool ist nur dann effektiv, wenn dein Team es auch tatsächlich konsequent nutzt. Für einige Plattformen sind eine komplexe Einarbeitung und technisches Fachwissen erforderlich, während andere für alle gedacht sind, die einfach nur schnelle Antworten wollen. Überlege dir, wer in deinem Team diese Daten regelmäßig überprüfen wird und welches Qualifikationsniveau diese Personen haben.

Auch Integrationsfunktionen sind wichtig – vor allem, wenn du andere Tools wie Customer-Relationship-Management-Systeme verwendest. Schließlich sollten deine Analysetools nahtlos mit deinem bestehenden Workflow harmonieren und nicht noch mehr Arbeit verursachen. Überprüfe, ob das Tool eine Verbindung zu deiner E-Mail-Marketing-Plattform, deinem CRM oder anderen Business-Intelligence-Tools herstellen kann, die du bereits verwendest.

Wie Webanalyse-Tools die Marketingperformance unterstützen

Du musst herausfinden, wie deine Marketingmaßnahmen tatsächlich funktionieren, um entscheiden zu können, wo du deine Zeit und dein Geld investieren solltest. Moderne Analyseplattformen helfen dir zu erkennen, welche Marketingaktivitäten zu echten Geschäftsergebnissen führen.

Die besten Tools können dir zeigen, welche Kampagnen Kunden bringen, die tatsächlich konvertieren, und nicht nur Traffic generieren. Wenn du das Gesamtbild davon siehst, wie Menschen dein Unternehmen entdecken und mit ihm interagieren, kannst du das, was funktioniert, verstärken und das beheben, was nicht funktioniert.

Kampagnenerfolg nach Quelle oder Kanal verfolgen

Eines der wertvollsten Dinge, die die Analytik leisten kann, ist, dir genau zu zeigen, woher deine besten Kunden kommen. Anstatt zu raten, welche Social-Media-Marketingmaßnahmen funktionieren, kannst du konkrete Daten darüber sehen, welche Plattformen die engagiertesten Besucher anziehen. Dies hilft dir, deine Energie auf die Kanäle zu konzentrieren, die tatsächlich einen Unterschied für dein Unternehmen machen.

Mit den meisten Tools kannst du alles im Blick behalten – von organischen Suchergebnissen über bezahlte Ads bis hin zu E-Mail-Kampagnen. Du kannst nicht nur sehen, über welche Quelle die meisten Besucher auf deine Website gelockt werden, sondern auch, wie sie sich verhalten, sobald sie dort gelandet sind.

Benutzerverhalten verstehen, um die Konversionsraten zu verbessern

Datenanalysetools helfen dir, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und herauszufinden, wie die Besucher deine Website tatsächlich nutzen. Dabei lassen sich oft überraschende Muster aufdecken. So könntest du feststellen, dass Besucher, die dank deiner Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung zu dir stoßen, sich deutlich anders verhalten als solche, die dich über soziale Medien finden. Wenn du diese Muster verstehst, kannst du jeden Teil deiner Website optimieren und bessere Ergebnisse erzielen.

Das Ziel ist nicht nur, Rohdaten zu sammeln, sondern die Daten so zu analysieren, dass sie zu konkreten Verbesserungen führen. So stellst du vielleicht fest, dass Personen, die bestimmte Seiten besuchen, mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren oder dass sie immer wieder bei einem bestimmten Schritt in deinem Prozess stecken bleiben. Diese Marketinganalysen und -einblicke helfen dir, einen klaren Strategieplan für Veränderungen aufzustellen, die sich tatsächlich auf dein Ergebnis auswirken.

Kundenerlebnisse basierend auf Verhaltensdaten personalisieren

Intelligente Unternehmen nutzen Analysen, um ihren Besuchern ein individuelleres Erlebnis zu bieten. Wenn du weißt, wie sich verschiedene Arten von Kunden auf deiner Website verhalten, kannst du das Erlebnis auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben abstimmen. Das kann bedeuten, dass du Besuchern, die zum ersten Mal auf deiner Seite landen, andere Inhalte zeigst als wiederkehrenden Kunden, oder dass du deine Botschaften ausgehend davon anpasst, wie jemand deine Seite gefunden hat.

Die maschinelle Lernfähigkeit moderner Analysetools kann dabei helfen, Muster zu erkennen, die du möglicherweise selbst übersehen würdest. Mit den Features für maschinelles Lernen kannst du auf prädiktive Analysen zugreifen, deine Zielgruppe automatisch segmentieren und Vorschläge erhalten, um das Erlebnis für jede Gruppen zu verbessern.

Nutze Datenanalysetools, um das Beste aus deiner Website herauszuholen

Letztendlich sind das nur einige von zahlreichen Tools, die du verwenden kannst, um deine Website-Analysen und -Engagements genauer unter die Lupe zu nehmen. Viele davon können dir bei der Analyse deiner Website helfen. Daher musst du die besten Optionen finden, die deinen Anforderungen entsprechen. Wenn du das Beste aus deinen E-Mail-Marketingkampagnen herausholen möchtest, kannst du Mailchimp-Berichte verwenden.

Sieh dir das Tool von Mailchimp genauer an, das dir bei deinen Berichten und Analysen helfen kann. Wende dich bei Bedarf auch an einen Profi, der dich dabei unterstützen kann, deine Website in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu positionieren.


Wichtige Erkenntnisse

  • Moderne Webanalyse-Tools wie Plausible und Fathom Analytics bieten datenschutzfreundliches Tracking – ganz ohne Cookie-Banner oder komplexe DSGVO-Compliance-Probleme, die es zu bewältigen gilt.
  • Verschiedene Plattformen zeichnen sich durch ihre Stärken in bestimmten Anwendungsfällen aus, von den umfassenden Kostenlos Features von Google Analytics über die Heatmaps von Hotjar bis hin zu den Echtzeit-Produktanalysen von Mixpanel.
  • Dein Analysetool ist nur dann effektiv, wenn dein Team es auch tatsächlich regelmäßig nutzt. Außerdem sollte es sich nahtlos in deine bestehenden Marketing- und CRM-Systeme integrieren lassen.
  • Intelligente Unternehmen nutzen Analysedaten, um aussagekräftige Einblicke in Kundenverhaltensmuster zu erhalten, Konversionstrichter zu optimieren und fundierte Entscheidungen über Marketinginvestitionen zu treffen.


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