Die Modellierung von Inhalten macht es einfacher, wiederverwendbare Inhalte und die Elemente innerhalb bestimmter Inhalte zu identifizieren und zu kategorisieren. So kannst du zum Beispiel Assets identifizieren, die du für Social-Media-Beiträge verwenden möchtest. Durch die Strukturierung von Inhaltselementen können Unternehmen verschiedene Arten von Inhalten effizient wiederverwenden.
Verbessert die Zusammenarbeit
Eine Marketingabteilung besteht aus vielen verschiedenen Mitarbeitenden mit unterschiedlichen Aufgaben. Sie alle brauchen jedoch Inhalte, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.
So kann beispielsweise ein Designer keine Website ohne Texte gestalten, während ein Website-Entwickler keine Website ohne Design erstellen kann. Zusammenarbeit ist bei Marketingprojekten wichtig, aber nicht immer einfach.
Inhaltsmodelle legen die Struktur von Inhalten fest und erleichtern so die Zusammenarbeit von Content-Erstellern, Designern, Entwicklern und anderen Marketern bei der Erstellung, Wiederverwendung und Verbreitung von Inhalten.
Erhöht die Anpassungsfähigkeit von Inhalten
Strukturierte Inhalte sind besser anpassbar und skalierbar. Mithilfe von Inhaltsmodellen können Inhalte geändert und aktualisiert werden, um sich mit dem Unternehmen weiterzuentwickeln. Die Modellierung von Inhalten ist modular, was bedeutet, dass jedes Element unabhängig von Layouts und anderen Formaten kategorisiert und gespeichert wird.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Speicherung der auf einer Website verwendeten Bilder als Bilder und nicht in einem Ordner für dieses spezielle Webprojekt.
Durch die Trennung der Elemente können die Inhalte leicht angepasst und auf verschiedene Weise und auf unterschiedlichen Kanälen präsentiert werden, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu bieten.
Außerdem ist ein gut durchdachtes Inhaltsmodell skalierbar und flexibel, sodass die Inhaltsstrategie an sich verändernde Geschäftsanforderungen angepasst werden kann, so z. B. an das zukünftige Wachstum der Inhalte.
Wie du Content-Modellierung in dein Unternehmen einführst
Inhaltsmodelle können deine Marketing-Workflows erheblich verbessern, die Effizienz steigern und ein besseres Nutzererlebnis fördern. Durch die Einführung eines strukturierten Rahmens für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten kannst du Konsistenz, Skalierbarkeit und Flexibilität gewährleisten und gleichzeitig das Erreichen deiner Geschäftsziele sicherstellen.
Hier erfährst du, wie du die Inhaltsmodellierung in deinem Unternehmen einführen kannst, um den Prozess der Inhaltserstellung zu optimieren:
- Aktuelle Prozesse betrachten: Wie erstellt ihr derzeit Inhalte? Wenn ihr keinen vordefinierten Prozess für die Erstellung von Inhalten habt, müsst ihr ihn vor der Modellierung von Inhalten entwickeln. Eines der Hauptziele der Inhaltsmodellierung ist die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Möglichkeit, verschiedene Elemente plattformübergreifend zu nutzen. Deshalb solltest du herausfinden, ob deine aktuellen Prozesse geändert werden müssen, um die neue Struktur zu unterstützen, und dein neues Modell mit deinem bestehenden Marketingkalender abstimmen.
- Vorhandene Inhalte bewerten: Durch die Auswertung deiner vorhandenen Inhalte kannst du herausfinden, welche Arten von Inhalten du hast, und sie auf die effektivste Weise organisieren. Du kannst alles identifizieren, von Whitepapers bis zu Blogbeiträgen, Erfahrungsberichten, Produktseiten und so weiter. Außerdem solltest du Informationen wie Titel, Beschreibungen, Metadaten, Bilder, Kategorien, Tags usw. erfassen, damit du deine Inhalte besser planen kannst.
- Dokumente erstellen: Dokumente zu Inhaltsmodellen können dir helfen, den Überblick über alle Inhalte zu behalten, die du im Rahmen deiner übergreifenden Inhaltsstrategie erstellst oder bereits erstellt hast. Dazu kannst du eine Inhaltsmodelltabelle mit wichtigen Informationen wie Titel, Inhaltsattributen, Typen, Elementen usw. erstellen.
- Die richtigen Tools verwenden: Tools zur Inhaltsmodellierung wie ein Content Management System (CMS) können deine Inhaltsstrategie unterstützen und dir dabei helfen, verschiedene Arten von Inhalten effektiv zu organisieren, zu kategorisieren, zu erstellen und zu verbreiten.
- Klein anfangen: Wenn deine Teams neu in der Inhaltsmodellierung sind und diese andere interne Prozesse verändert hat, solltest du mit einer kleinen Übung zur Inhaltsmodellierung beginnen. So könntest du die Ersteller von Inhalten schulen und ihnen zeigen, wie die Modellierung von Inhalten funktioniert.
- Optimieren: Nachdem du die Wirksamkeit deines neuen Inhaltsmodells überprüft und Feedback von deinem Marketing-Team eingeholt hast, kannst du bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um die Leistung zu verbessern und Herausforderungen zu bewältigen. Wenn dein Unternehmen wächst und sich der Bedarf an Inhalten ändert, kannst du dein Inhaltsmodell weiterentwickeln, indem du es regelmäßig überprüfst und bei Bedarf aktualisierst.
Mit diesen Faktoren im Hinterkopf kannst du dein Projekt zur Inhaltsmodellierung beginnen.
Deine Arbeitsabläufe rationalisieren und die Inhaltserstellung verbessern
Die Modellierung von Inhalten kann den Content-Workflow rationalisieren und die Effizienz steigern. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht es Teams, gemeinsam an ihrem Content-Plan zu arbeiten, Inhalte wiederzuverwenden und die Produktion mit dem Unternehmen zu skalieren, um die Qualität und Leistung deiner Inhalte auf den verschiedenen Kanälen zu verbessern.
Du kannst den Prozess der Inhaltserstellung mit Mailchimp optimieren. Mit unserem Content-Management-System kannst du ein Inhaltsmodell erstellen, das optimal auf dein Unternehmen zugeschnitten ist. Über ein benutzerfreundliches Dashboard kannst du ganz einfach Webseiten, Social-Media-Beiträge, E-Mails und Anzeigen erstellen. Unsere Tools zur Inhaltserstellung lassen sich nahtlos in dein Inhaltsmodell integrieren, damit du schneller qualitativ hochwertige Inhalte erstellen kannst. Teste Mailchimp noch heute.