Content-Erstellung ist nur die halbe Miete. Die größere Herausforderung ist, dass Leute deine Arbeit tatsächlich sehen. All die Stunden, die man mit der Perfektionierung des Blogbeitrags, Videos oder der Infografik verbracht hat, sind umsonst, wenn sie niemand jemals entdeckt. Und das ist oft der Fall, wenn dein Content einfach auf deiner Website sitzt und darauf wartet, gefunden zu werden.
Content Seeding verändert das Spiel. Anstatt zu hoffen, dass die Leute über deine Arbeit stolpern, stellst du sie ihnen direkt vor. Du wählst online die richtigen Orte aus, an denen sich deine ideale Zielgruppe bereits aufhält, und teilst deine Inhalte dort.
Die Kunst besteht darin, genau zu wissen, wo und wie man diese Samen pflanzt, damit sie optimal wachsen. Sehen wir uns die Strategien an, die deinem Content – und deiner Marke – dabei helfen, überall dort wahrgenommen zu werden, wo es wichtig ist.
Arten des Content-Seeding
Das Schöne am Content Seeding ist, dass es flexibel und an deine Ziele anpassbar ist. Egal ob du gerade erst anfängst oder deine Reichweite vergrößern möchtest, es gibt eine passende Strategie. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Content Seeding für deine Marke funktionieren kann.
Grundlegendes Content-Seeding
Grundlegendes Content Seeding beginnt mit dem, was du bereits hast. Du veröffentlichst Inhalte auf deiner Website, bewirbst sie auf deinen bestehenden sozialen Accounts und wiederholst das Ganze mit dem nächsten Inhalt. Für noch mehr Reichweite könntest du auch mit 1–2 Influencern oder Partnern zusammenarbeiten.
Dieser Ansatz eignet sich hervorragend für kleine Unternehmen, Startups oder alle, die gerade erst mit Content-Marketing beginnen. Das hält die Dinge einfach und überschaubar und gibt deinen Inhalten trotzdem einen Schub. Außerdem kannst du auf deinem Erfolg aufbauen, indem du nach und nach weitere Inhaltstypen, Kanäle und Partner hinzufügst.
Erweitertes Seeding
Advanced Seeding bringt deine Inhalte vor eine viel größere Zielgruppe. Anstatt dich nur auf deine üblichen Kanäle zu beschränken, nutzt du jede Plattform, die deine Zielgruppe mag. Außerdem arbeitest du mit Influencern, Partnern und ergänzenden Marken zusammen, um deine Inhalte über mehrere Kanäle zu teilen. Du könntest sogar einige bezahlte Werbeaktivitäten einfließen lassen.
Advanced Seeding-Ansätze sind eine gute Wahl, wenn du die Ressourcen hast. Sie werfen das größtmögliche Netz aus und gehen dabei dennoch strategisch in Bezug darauf vor, wo und wie du deine Botschaften teilst. Advanced Seeding ist der natürliche nächste Schritt, nachdem du mit grundlegendem Seeding eine solide Basis geschaffen hast und bereit bist, deine Reichweite zu vergrößern.
Spezialisierte Ansätze
Über die grundlegenden und fortgeschrittenen Seeding-Methoden hinaus gibt es spezielle Taktiken, die deinen Inhalten helfen können, sich abzuheben, wie zum Beispiel:
- Produktgeschenke: Du sendest deine tatsächlichen Produkte kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen an Content-Ersteller. Wenn ihnen gefällt, was du ihnen schickst, teilen sie ihre ehrlichen Reaktionen oft mit ihren Followern.
- Community-Aufbau: Du schaffst Räume, in denen deine Zielgruppe mit deinen Inhalten interagieren und sich untereinander vernetzen kann. Wenn Menschen einen Ort zum Zusammenkommen haben, bauen sie tiefere Verbindungen zu deiner Marke auf und laden andere ein, mitzumachen.
- Fürsprache der Mitarbeiter: Deine Teammitglieder teilen Unternehmensinhalte mit Freunden und Familie. Beiträge von echten Menschen erhalten in der Regel mehr Aufmerksamkeit als Markenbotschaften. Außerdem erreichst du Leute, die deine Marke sonst vielleicht nicht entdeckt hätten.
Diese spezialisierten Ansätze passen am besten zu deinen Haupt-Content-Seeding-Bemühungen. Sie erfordern zusätzliche Planung, bieten aber oft einen höheren Return on Investment als traditionelle Marketingmethoden.
Vorteile von Content-Seeding-Kampagnen
Content-Seeding-Kampagnen bieten viele Vorteile, die deiner Marke zu Wachstum und Erfolg verhelfen können. Hier sind einige wichtige Vorteile.
- Erhöhe die Markenbekanntheit: Content Seeding hilft, neue Kunden für deine Marke zu gewinnen. Jeder Content, den du säst, wirkt wie ein Markenbotschafter und macht dein Unternehmen einer breiteren Zielgruppe vertraut.
- Stärke Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Wenn deine Inhalte von Influencern, Partnern oder sogar deinen eigenen Mitarbeitern geteilt werden, wirken sie authentischer und vertrauenswürdiger. Das stärkt deinen Ruf und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen an das glauben, was du anbietest.
- Sorge für gezielten Traffic: Strategisches Seeding sorgt dafür, dass deine Inhalte dort landen, wo sich deine Zielgruppe bereits aufhält. Auf diese Weise ziehst du nicht nur zufällige Klicks an – du ziehst Leute an, die sich wirklich für deine Produkte interessieren.
Top-Medienkanäle für erfolgreiche Seeding-Kampagnen
Eine ausgewogene Content-Seeding-Strategie verwendet viele verschiedene Kanaltypen. Idealerweise solltest du mit deinen eigenen Kanälen beginnen, um ein starkes Fundament aufzubauen, und dann deine Reichweite durch bezahlte und kollaborative Bemühungen erweitern. Hier solltest du erwägen, deine Inhalte zu platzieren:
Eigene Kanäle
Eigene Kanäle geben dir die vollständige Kontrolle darüber, wie deine Inhalte erscheinen und wann sie veröffentlicht werden. Diese erreichen zwar hauptsächlich Leute, die bereits über dich Bescheid wissen, aber sie sind wichtig, um die Originalinhalte zu hosten, die du an anderer Stelle teilst.
Beispiele:
- Deine Website und dein Blog
- Deine E-Mail-Liste
- Deine Social-Media-Accounts
- Gruppen oder Foren, die du betreibst
- Deine Firmen-App
Kostenpflichtige Kanäle
Bezahlte Kanäle helfen dir dabei, bestimmte Zielgruppen zu erreichen, indem du für die Platzierung bezahlst. Dies gibt dir Zugang zu etablierten Zielgruppen, die organisch schwer zu erreichen wären, insbesondere wenn du gerade erst anfängst.
Beispiele:
- Social-Media-Werbung
- Gesponserte Inhalte auf Branchen-Websites
- Bezahlte Newsletter-Erwähnungen
- Influencer-Partnerschaften
- Affiliate-Netzwerke
Kollaborative Kanäle
Kollaborative Kanäle beinhalten Partnerschaften mit anderen, die deine Inhalte mit ihrer Zielgruppe teilen. Diese Beziehungen basieren typischerweise auf gegenseitigem Nutzen anstatt auf direkter Bezahlung.
Beispiele:
- Partner-Inhaltsaustausch
- Gemeinsam erstellte Podcasts oder Videos
- Markenbotschafterprogramme
- Gastbeiträge auf bekannten Blogs
- Community-Takeovers
Die effektivsten Arten von Seed Content
Nicht alle Inhalte eignen sich gleichermaßen gut zum Seeding. Einige Formate verbreiten sich von Natur aus weiter und fördern mehr Engagement. Hier sind die effektivsten Typen für deine Kampagnen.
Blogbeiträge und Artikel
Blogbeiträge und Artikel sind wichtige Bestandteile deiner Content-Seeding-Strategie. Sie geben dir Raum, Themen ausführlich zu behandeln und Ihr Fachwissen zu präsentieren. Möchtest du, dass sich deine Blogbeiträge wie ein Lauffeuer verbreiten? Konzentriere dich darauf, echte Probleme zu lösen, mit denen Menschen täglich kämpfen, und positioniere dann gelegentlich deine Produkte als unverzichtbare Lösung.
Veröffentliche deine Artikel zunächst auf deinen eigenen Webseiten, aber höre dort nicht auf. Halte Ausschau nach Gelegenheiten, Gastbeiträge auf beliebten Branchen-Blogs zu veröffentlichen, auf denen deine Zielgruppe ihre Zeit verbringt. Vergiss nicht Online-Community-Plattformen wie Reddit und Quora. Denke einfach daran, dich darauf zu konzentrieren, hilfreich und nicht werbend zu sein, um zu vermeiden, dass sie gegen die Community-Regeln verstoßen.
Social-Media-Beiträge
Beiträge in sozialen Medien lassen sich schnell erstellen und noch einfacher teilen. Sie funktionieren am besten, wenn sie speziell für jede Plattform konzipiert sind, anstatt überall den gleichen Inhalt zu veröffentlichen. Zum Beispiel funktionieren Bilderkarussells gut auf Instagram, während kurze Videos auf TikTok mehr Aufrufe erhalten.
Originelle Inhalte sind zwar unerlässlich, aber du solltest auch soziale Medien nutzen, um Inhalte von deiner Website zu bewerben. Verwandle lange Blogposts in kurze, leicht verdauliche Inhalte, die bei deiner Zielgruppe Lust auf mehr machen. Ein einziger Artikel kann die Grundlage für spannende Beiträge bilden, die über mehrere Wochen hinweg veröffentlicht werden und jeweils eine andere Erkenntnis, Statistik oder interessante Tatsache beleuchten.
Infografiken
Infografiken erregen in überfüllten Feeds Aufmerksamkeit und vermitteln Ideen schneller, als es Text allein je könnte. Aber sie können ihre Magie nur entfalten, wenn du die Botschaft und das Design einfach hältst. Konzentriere dich auf ein einziges, fokussiertes Thema, anstatt zu versuchen, zu viele Bereiche abzudecken. Präsentiere deine Ideen in einem klaren visuellen Ablauf mit kräftigen Farben und Symbolen.
Richtig gestaltete Infografiken funktionieren überall, wo du sie platzierst. Sie stoppen das Scrollen auf den Social Media-Kanälen, hauchen Whitepapers Leben ein und werden in den Dark Social weithin geteilt. Und das Beste daran? Andere Websites veröffentlichen Infografiken oft erneut, was wertvolle Backlinks bedeutet und deine Marke einer völlig neuen Zielgruppe vorstellt.
Videos und Podcasts
Videos und Podcasts heben sich im Internet von der Masse ab. Sie erregen schnell Aufmerksamkeit und halten sie länger als die meisten anderen Inhaltsformate.
Kurze 60-Sekunden-Videos sind ideal für die Verbreitung auf sozialen Plattformen. Wenn du mehr zu sagen hast, teile es in eine Reihe kurzer Clips auf. Wenn du lange Videos erstellen möchtest, poste sie auf deiner Website und teile dann Snippets in den sozialen Medien mit einem Link zur Vollversion.
Konzentriere dich bei Podcasts auf bestimmte Themen, die deiner Zielgruppe sehr am Herzen liegen, anstatt zu versuchen, alle anzusprechen. Arbeite mit Gästen zusammen, die ihre eigenen Follower haben. Wenn sie ihre Folgen teilen, erreichst du sofort neue Leute, die deinen Gästen bereits vertrauen.
Benutzergenerierte Inhalte
Nutzergenerierte Inhalte (UGC) stammen von alltäglichen Kunden, Influencer-Marketing und Markenbotschafterprogrammen. Sie sind der heilige Gral des Marketings – authentische Stimmen, die deine Marke feiern, ohne dass es gezwungen oder geskriptet wirkt. Die effektivsten UGCs umfassen Kundenrezensieren, Produktfotos, Unboxing-Videos und Attraction-Marketing-Clips.
Ermutige deine Zielgruppe aktiv dazu, eigene Inhalte zu veröffentlichen. Starte unterhaltsame Hashtag-Challenges, veranstalte verlockende Gewinnspiele oder wende dich einfach an deine größten Fans und bitte sie, ihre Geschichten zu erzählen. Gib Influencern Raum, sie selbst zu sein, indem du Produkte mit einer einfachen Nachricht schickst: „Wir würden gerne deine Meinung dazu hören“, anstatt eines Skripts.
Ein Bauplan für deine Content-Seeding-Marketingstrategie
Bereit, dass deine Inhalte wahrgenommen und geteilt werden? Folge diesem schrittweisen Plan, um eine solide Content-Seeding-Strategie für deine Marke zu entwickeln.
Schritt 1: Definiere deine Content-Marketing-Ziele
Definiere zunächst klar deine Ziele, indem du dich fragst, wie Erfolg für deine Marke aussieht. Was möchtest du erreichen?
- Die Markenbekanntheit stärken?
- Mehr Besucher auf die Unternehmenswebsite lenken?
- Direktverkäufe bestimmter Produkte steigern?
Sei so spezifisch wie möglich bei deinen Zielen. Anstatt „die Anzahl der Follower erhöhen“, solltest du dir das Ziel setzen, „die Anzahl der Instagram-Follower im nächsten Quartal um 25 % zu erhöhen“. Dokumentiere dann deine Ziele und teile sie mit allen, die an deinen Content Seeding-Bemühungen beteiligt sind.
Schritt 2: Partnerschaften, Influencer und Affiliates nutzen
Erweitere deine Reichweite, indem du dich mit anderen zusammentust, die bereits die gewünschte Zielgruppe haben, darunter:
- Marken, die zu deinen Angeboten passen, aber nicht direkt mit dir konkurrieren
- Nano- und Mikro-Influencer mit hoch engagierten Communities
- Affiliate-Marketer, die gerne anderen von deiner Marke erzählen
Wenn du nach einem Partner suchst, stell es dir wie eine Schatzsuche vor. Recherchiere ein wenig in deiner Branche, scrolle durch die sozialen Medien und sieh dir an, was andere Marken machen. Erstelle eine Liste potenzieller Partner, die gut zu dir passen könnten.
Wenn du Kontakt aufnimmst, solltest du ihn persönlich gestalten. Sende keine kopierte Nachricht. Zeige genau, wie eine Zusammenarbeit für beide Seiten von Vorteil sein kann. Und bei Influencern? Informiere dich. Setz dich zunächst mit ihren Inhalten auseinander. Like ihre Beiträge und hinterlasse Kommentare, um zu beweisen, dass du wirklich interessiert bist.
Mache Affiliates ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. Biete faire Anreize für die Verbreitung deiner Marke und stelle sicher, dass sie alle Tools haben, die sie zur Werbung für deine Marke benötigen.
Schritt 3: Plane deine Content-Seeding-Orte
Bei Content-Seeding-Kampagnen geht es vor allem darum, an den richtigen Stellen präsent zu sein. Das heißt, du musst wissen, wo sich deine Zielgruppe online aufhält.
Um das zu erreichen, entdecke die digitalen Treffpunkte jeder Zielgruppe mit diesen Taktiken:
- Führe eine Umfrage direkt bei deinen bestehenden Kunden durch
- Überprüfe Google Analytics, um zu sehen, welche Websites Traffic an dich weiterleiten
- Verwende Tools wie BuzzSumo, um zu sehen, wo ähnliche Inhalte geteilt werden
- Frag dein Vertriebsteam, wo es potenzielle Kunden online findet
- Überprüfe Hashtags und Trendthemen aus deiner Branche
Denke bei deiner Recherche daran, dass deine Zielgruppe dich überraschen könnte. Ein Technologieunternehmen im B2B-Bereich findet seine Zielgruppe möglicherweise auf LinkedIn, sie ist aber auch in bestimmten Slack-Communities stark engagiert.
Beginne mit 3–5 Schlüsselkanälen für eine grundlegende Marketingstrategie, von denen einer deine Website sein sollte. Für einen fortgeschrittenen Ansatz könntest du auf 6–8 Kanäle erweitern. Aber hier ist der Haken: Füge nur dann mehr Kanäle hinzu, wenn du wirklich hochwertige, ansprechende Inhalte für jede Plattform und relevante Zielgruppe erstellen kannst.
Schritt #4: Inhalte für jeden Kanal anpassen und erstellen
Wenn du Inhalte für verschiedene Kanäle erstellst, recycelst du nicht einfach dieselbe Botschaft. Die Idee ist, einzigartige Erlebnisse zu schaffen, die auf jede Plattform zugeschnitten sind. Auf deinem YouTube-Kanal könntest du eine detaillierte Branchenanalyse teilen. Auf TikTok wird dieselbe Erkenntnis zu einem 30-sekündigen, energiegeladenen Erklärvideo. Instagram könnte eine schöne Infografik bekommen.
Inhalte sollten aber nicht einfach nur wiederverwendet werden. Erstelle originelle Inhalte, die deiner Zielgruppe wirklich helfen oder sie unterhalten. Finde Themen, indem du zuhörst, worüber deine Zielgruppe spricht. Lies E-Mails des Kundensupports, verfolge Diskussionen in sozialen Medien und durchforste die Kommentarspalte deines Blogs, um Erkenntnisse zu gewinnen. Lass dich dann bei der Erstellung von Inhalten vom Rhythmus, dem Stil und den ungeschriebenen Regeln deiner Zielplattform leiten.
Schritt 5: Säe Inhalte authentisch
Jetzt ist es an der Zeit, deine Inhalte bekannt zu machen. Beim Seeding von Inhalten ist Authentizität alles. Niemand mag es, sich ausgetrickst zu fühlen, also musst du dir über deine Beziehungen zu Marken, Influencern und anderen Partnern im Klaren sein.
Markenbeziehungen, gesponserte Inhalte und Influencer-Posts müssen stets offengelegt werden. Verwende klare Labels wie #ad oder #sponsored , um dich zu schützen und Transparenz zu wahren. Verfolge die Offenlegungsanforderungen auf den verschiedenen Plattformen – was auf Instagram funktioniert, muss nicht unbedingt auch auf LinkedIn funktionieren.
Denke daran, dass ein einziger irreführender Beitrag die Glaubwürdigkeit zerstören kann, die du dir hart erarbeitet hast. Entscheide dich immer für Transparenz statt für einen kurzfristigen Gewinn.
Wichtige Erkenntnisse
- Sorge dafür, dass deine Inhalte gesehen werden: Hör auf, darauf zu hoffen, dass die Leute dich finden – platziere deine Inhalte strategisch dort, wo sich deine Zielgruppe online aufhält.
- Wähle deine Strategie mit Bedacht: Beginne mit 1–2 Kanälen und gehe dann zu fortgeschrittenen Multiplattform-Ansätzen über, wenn deine Marke wächst.
- Nutze mehrere Kanäle: Mische eigene Kanäle, bezahlte und kollaborative Kanäle, um deine Reichweite zu maximieren.
- Passe Inhalte für jede Plattform an: Erstelle Inhalte für jeden Kanal, anstatt dasselbe auf mehreren Plattformen zu posten.
- Sei authentisch und transparent: Informiere deine Zielgruppe stets über bezahlte Aktionen und andere Sponsoringdetails, um die Glaubwürdigkeit deiner Marke zu schützen.