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E‑Mail‑Grafiken erstellen und einbetten

E‑Mail‑Grafiken werden immer beliebter, um E‑Mails aufzuwerten. In diesem Leitfaden erfährst du alles über die Best Practices für Grafiken in E‑Mails und mehr.

E-Mail-Grafiken sind eine immer beliebte Methode, um deine E-Mails aufzuwerten und die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zu ziehen, aber Grafikdesign von E-Mails ist nicht so einfach, wie es klingt. Der Einsatz von Grafiken in deinen E-Mails erfordert Fingerspitzengefühl, denn zu viele können den Fokus vom eigentlichen Inhalt ablenken.

Es ist auch wichtig, die Grafikanforderungen für die Mobil- und Desktop-Kompatibilität zu berücksichtigen, wenn es um E-Mail-Grafiken geht. Deine Grafiken sollten auf möglichst vielen Geräten korrekt angezeigt werden, aber es gilt dabei spezielle Best Practices zu befolgen, um dies zu erreichen. Wenn du deine E-Mails mit Marketinggrafiken verbessern möchtest, findest du hier ein paar Tipps, die dir dabei helfen.

Alles beginnt mit einem guten E-Mail-Design

Es gibt viele Dinge, die zu effektivem E-Mail-Marketing gehören, aber gutes E-Mail-Design ist die Grundlage einer effektiven E-Mail-Marketingkampagne. Unter E-Mail-Design versteht man das Herzstück des E-Mail-Marketings – den Inhalt der E-Mails. Achte darauf, dass du deine E-Mails richtig formulierst, die passenden Grafiken wählst und das Layout übersichtlich und gut lesbar gestaltest.

E-Mail-Design ist nicht nur Grafikspielerei, sondern bedeutet, deine E-Mails für eine breit gefächerte Empfängerliste zu optimieren. Du musst nicht nur dafür sorgen, dass deine E-Mails gut aussehen, sondern auch die Tatsache berücksichtigen, dass Menschen unterschiedliche Geräte, Betriebssysteme, Webbrowser und E-Mail-Clients benutzen, die alle das Aussehen deiner E-Mails verändern können. Ein gutes E-Mail-Design bedeutet, dass du sicherstellst, dass deine E-Mail-Grafiken geladen werden und für alle Adressen auf deiner Mailingliste richtig aussehen.

Anforderungen an E-Mail-Grafiken

So einfach es auch klingen mag, Grafiken zu deinen E-Mails hinzuzufügen und Feierabend zu machen, so einfach ist es nicht. Es gibt bestimmte Dinge, die du berücksichtigen musst, wenn du Grafiken für E-Mails erstellst. Stell sicher, dass du das richtige Format, den richtigen Farbmodus und den richtigen Alternativtext für deine Grafiken auswählst. Außerdem sollten deine Grafiken nicht zu groß sein, sowohl in Bezug auf die Auflösung als auch auf die Dateigröße.

Wenn Personen deine E-Mails öffnen, sollten die E-Mails relativ schnell laden. Wenn jemand auf eine E-Mail klickt und sie mehrere Sekunden lang nicht geladen wird, ist es gut möglich, dass die Person in ihren Posteingang zurückkehrt und sich eine andere E-Mail ansieht. Dies wird als E-Mail-Bounce bezeichnet und kann zu ernsthaften Problemen in deiner E-Mail-Marketingkampagne führen. Deshalb ist es wichtig, sicherzustellen, dass deine Bilder nicht zu groß sind.

Zu den gängigen Bildformaten für E-Mail-Grafiken gehören PNG, JPG und GIF. Das von dir gewählte Format hängt davon ab, welche Art von Grafik du zu deinen E-Mails hinzufügst. Du solltest beispielsweise deine Grafiken als PNG-Dateien speichern, um die Transparenz des Bildes zu erhalten.

Vergewissere dich, dass du den RGB-Farbmodus für deine E-Mail-Grafiken verwendest, da CMYK-Grafiken in einem Webbrowser oder E-Mail-Client möglicherweise nicht richtig gerendert werden. In manchen Fällen kann CMYK zu Fehlfunktionen eingebetteter Grafiken führen.

Wenn du ein Bild hinzufügst, solltest du auch Alternativtext hinzufügen. Dieser Alternativtext wird für Benutzer geladen, die das Bild nicht laden können, sodass sie nicht auf eine leere Seite starren.

Erstelle deine eigenen Marketinggrafiken

Wenn du eigenen Grafiken für dein E-Mail-Marketing erstellst, kannst du Geld sparen und gleichzeitig deiner E-Mail-Marketingkampagne einen deutlichen Schub verleihen. Noch besser ist, dass du die volle Kontrolle über deine Grafiken hast, einschließlich der Farben und Schriftarten, die du verwendest. Mit Mailchimp kannst du ganz einfach Grafiken mit Canva erstellen, da Canva direkt in unsere Services integriert ist.

Wenn du einen Canva-Account hast, kannst du ihn mit deinem Mailchimp-Account verbinden, um Bilder, die du in Canva erstellst, direkt zu deinen E-Mails über Mailchimp hinzuzufügen. Du musst dich nur bei deinem Canva-Account anmelden, zum Editor einer beliebigen Designvorlage gehen und auf die Schaltfläche „...“ klicken. Hier kannst du Mailchimp aus den Optionen auswählen und deinen Mailchimp-Account verbinden, indem du dich anmeldest.

Nachdem du Canva und Mailchimp verbunden hast, musst du bei jedem Design, das du mit Mailchimp verwenden möchtest, nur auf die Schaltfläche „...“ klicken. Sobald du Mailchimp ausgewählt hast, kannst du auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um dein Design mit Mailchimp zu synchronisieren. Jetzt kannst du ganz einfach Bilder in Canva erstellen und sie als JPG-Bilder, die für E-Mails optimiert sind, in Mailchimp importieren.

Denke dran, dass es Alternativen zu Canva und ähnlichen Tools gibt, um Grafiken für E-Mails zu erstellen. Wenn du mit Adobe Photoshop oder Illustrator vertrauter bist, kannst du deine E-Mail-Grafiken auch mit diesen Programmen erstellen. Denke einfach daran, dass du die Dateigröße auf ein Minimum reduzieren, den Farbmodus auf RGB einstellen und deine Bilder im richtigen Format speichern musst.

Wenn du dich entscheidest, deine eigenen Bilder zu erstellen, finde heraus, wie du sie ohne Canva-Integration hinzufügen kannst. Das bedeutet in der Regel, dass du einen Ort findest, an dem du deine Bilder online hosten kannst, und dann diesen Host nutzt, um die Bilder mit HTML oder anderen Methoden in deine E-Mails einzubetten.

Wie bette ich E-Mail-Grafiken ein?

Sobald deine E-Mail-Grafiken fertig sind, ist es an der Zeit, sie in deine E-Mails einzubetten. Du kannst Tools zur Verwaltung digitaler Assets verwenden, um deine Grafiken in all deinen verschiedenen Marketingkampagnen zu synchronisieren.

Das Einbetten von E-Mail-Grafiken ist einer der Hauptgründe für die Verwendung von HTML-E-Mails, und es ist einfacher, als du vielleicht denkst. Der Trick beim Einbetten von Grafiken in E-Mails mit HTML besteht darin, dass du einen Ort finden musst, an dem du diese Grafiken hosten kannst. Das liegt daran, dass du HTML verwendest, um diese Grafiken in deine E-Mails von einem Server zu laden, anstatt sie direkt per E-Mail zu versenden.

Wenn du E-Mail-Grafiken einbettest, musst du einen Tag verwenden. So sieht das aus:

 <img src=”http://www.url.com/image.jpg”>

Ersetze einfach die URL im Beispiel durch die URL des Bildes, das du einbetten möchtest, und es wird in deinen E-Mails geladen. Das Beste daran ist, dass du dir keine Gedanken darüber machen musst, wie man HTML-Code schreibt oder deine eigenen Bilder hostet, wenn du Mailchimp verwendest. Mailchimp hostet deine Bilder für dich mit unserem integrierten E-Mail-Designer, sodass du deinen E-Mails ohne viel Aufwand Grafiken hinzufügen kannst. Erstelle lediglich deine E-Mail-Grafiken, füge sie deinem Mailchimp-Konto hinzu und bette die Grafiken mit unserem E-Mail-Designer in deine E-Mails ein. Schon bist du fertig und dein E-Mail-Marketing kann erfolgreich losgehen.

Füge immer E-Mail-Grafiken hinzu

E-Mail-Grafiken sind eine der besten Möglichkeiten, deine E-Mails ästhetisch aufzuwerten. Wenn du Grafiken verwendest, um deine E-Mails übersichtlich und leicht lesbar zu gestalten, machst du deine Marketingkampagne für eine breitere Zielgruppe zugänglicher. Um das Beste aus dem E-Mail-Design mit Grafiken herauszuholen, ist es wichtig, die richtigen Grafiken zu wählen und Best Practices zu befolgen.

Wenn du wissen möchtest, wie du eine E-Mail mit Grafiken besser aussehen lassen kannst, kann Mailchimp dir helfen. Mit Mailchimp ist das Hochladen von Grafiken und das Einbetten in deine E-Mails einfacher denn je. Außerdem erleichtert die Canva-Integration die Erstellung deiner eigenen Grafiken. Wenn du Hilfe mit E-Mail-Grafiken benötigst, sieh dir unsere Tools zur Erstellung von Inhalten an.

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