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Marketing für die Generation Z und Millennials: Was sind die wichtigsten Unterschiede?

Millennials und die Generation Z scheinen sich ähnlich zu sein, aber unterschätze nicht ihren Unterschied in deinen Marketingaktivitäten. Erfahre, wie du Marketingbotschaften auswählst, um beide Generationen anzusprechen.

Wenn du daran interessiert bist, deine Marketingstrategie zu erweitern, solltest du sorgfältig über digitales Marketing nachdenken. Die meisten Menschen nutzen das Internet, wenn sie nach Produkten und Dienstleistungen suchen, die sie benötigen. Deshalb solltest du auch online stark vertreten sein.

Es gibt verschiedene Arten von digitalem Marketing, die von der Suchmaschinenoptimierung bis zu PPC-Kampagnen reichen. Vielleicht interessierst du dich sogar für Social-Media-Marketing. Da es so viele verschiedene Strategien gibt, um deine Zielgruppe zu vergrößern, musst du dir zuerst überlegen, wie du deine Zielgruppe ansprechen kannst. Das bedeutet, dass du dir darüber Gedanken machen solltest, wie du eine Käufer-Persona erstellst.

Denke zuerst über das Alter deines Zielmarktes nach. Wenn du daran interessiert bist, jüngere Käufer anzusprechen, könntest du an Millennials und der Generation Z interessiert sein.

Auch wenn beide Kategorien relativ jung sind, gibt es eine Menge Generationsunterschiede, wenn du dein Marketing an die Generation Z und an Millennials richtest. Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Millennials und der Generation Z und was musst du wissen?

Erfahre mehr über die Unterschiede zwischen Millennials und der Generation Z und optimiere deine Marketingstrategie, um deine Konversionsrate zu erhöhen.

Wer sind Millennials?

Millennials sind Personen, die zwischen den Jahren 1981 und 1996 geboren wurden. Auch wenn man über die genauen Jahre, in die diese Generation fällt, diskutieren kann, ist dies ein guter Ausgangspunkt.

Daher sind Millennials überwiegend junge Erwachsene. Sie werden Millennials genannt, weil sie Kinder oder junge Erwachsene waren, als der Kalender auf das Jahr 2000 umgestellt wurde.

Es gibt mehrere definierende Merkmale, die du in Bezug auf Millennials kennen solltest. Einige der Persönlichkeitsmerkmale, die dir möglicherweise auffallen, sind:

  • Millennials legen in der Regel Wert auf sinnvolle Motivation. Sie werden etwas nicht tun, nur weil sie denken, dass sie damit ein paar Euro verdienen können, im Gegensatz zu früheren Generationen.
  • Sie sind sehr daran interessiert, den hierarchischen Status quo in Frage zu stellen. Einfach zu sagen, dass die Dinge so sind, wie sie sind, wird bei dieser Generation nicht funktionieren.
  • Millennials bevorzugen eine sinnvolle Beziehung zu ihren Vorgesetzten. Das bedeutet, dass sie ihre Manager und Chefs nicht nur als Vorgesetzte, sondern auch als Freunde betrachten möchten.
  • Sie sind sehr intuitiv, wenn es um moderne Technologie geht. Sie sind mit sich schnell verändernden Mobilgeräten aufgewachsen und sind mit deren Nutzung sehr vertraut.
  • Da sich die Technologie im Laufe ihres Lebens schnell verändert hat, sind sie auch offen und anpassungsfähig gegenüber Veränderungen.
  • Sie sind sehr leidenschaftlich beim Lernen. Sie glauben, dass das Leben eine lebenslange Reise des Lernens ist, und sie wollen immer wissen, warum etwas so ist, wie es ist.

Dies sind einige der größten Merkmale, die Millennials von jüngeren Generationen unterscheiden.

Wer ist die Generation Z?

Die genauen Datumsgrenzen der Generation Z sind noch umstritten, aber in der Regel sind sie zwischen 1997 und den frühen 2010er Jahren geboren.

Daher handelt es sich heute eher um Teenager oder sehr junge Erwachsene. Generationen werden typischerweise durch Buchstaben definiert, nur bei den Millennials gab es eine Abkehr von der Buchstabentradition. Der Buchstabentrend setzt sich jedoch mit der Generation Z fort.

Es gibt mehrere charakteristische Merkmale der Generation Z. Dazu gehören unter anderem:

  • Sie haben noch nie in einer Welt gelebt, in der es keine leistungsstarken Mobilgeräte oder keinen Internetzugang gab. Daher gelten sie als Digital Natives.
  • Die Generation Z ist sich psychischer Probleme sehr bewusst und hat maßgeblich dazu beigetragen, das Stigma, das sie umgibt, zu überwinden. Sie sind offener und ehrlicher mit sich selbst und anderen als frühere Generationen.
  • Sie sind in der Regel sozial bewusster als ihre älteren Kollegen. Dazu gehören Minderheitengruppen, Arme oder Unterversorgte sowie die Umwelt.
  • Die Generation Z war von der Pandemie stärker betroffen als viele andere Menschen.
  • Vielfalt ist in dieser Generation die Norm. Sie sehen die Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen nicht unbedingt auf dieselbe Weise wie andere Generationen.
  • Ältere Mitglieder der Generation sind sehr finanzbewusst. Die Generation Z neigt dazu, sorgfältig nachzudenken, bevor sie einen Kauf tätigt, egal wie groß dieser ist.

Diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Definition, wer die Generation Z ist und was ihr wichtig ist. Ihre Denkweise spielt eine wichtige Rolle dabei, wie man sie erfolgreich im Marketing ansprechen kann.

Wie man an jede Generation vermarktet

Wenn es um Marketing für Millennials und die Generation Z geht, solltest du sorgfältig darüber nachdenken, was für sie am besten funktioniert. Da es viele Persönlichkeitsunterschiede zwischen den Generationen gibt, ist die richtige Taktik für die eine Generation nicht unbedingt auch die richtige Taktik für die andere.

Keine dieser beiden Generationen reagiert gut auf traditionelle Werbung. Wenn du die Unterschiede in den Online-Einkaufsgewohnheiten der Millennials und der Gen Z genau berücksichtigst, sollte es dir leichter fallen, deine Konversionsrate zu erhöhen.

Welche Marketingtaktiken kannst du anwenden, wenn du das Beste aus deinem Marketingbudget herausholen möchtest?

Marketing für Millennials

Wenn dein Zielmarkt Millennials sind, solltest du sorgfältig darüber nachdenken, woran sie interessiert sind. Dann solltest du deine Inhalte so gestalten, dass sie genau ihren Interessen entsprechen. Wofür interessieren sich Millennials?

Sie sind nicht unbedingt auf Dinge angewiesen, die als bequem und sicher gelten. Sie sind sehr daran interessiert, die Probleme in der Welt zu erforschen. Außerdem legen sie mehr Wert auf Erfahrungen als auf materielle Besitztümer. Sie wollen Inhalte, die ihren Werten entsprechen, und sie wollen, dass ihr Leben einen Sinn hat.

Natürlich sind Millennials individuelle Menschen. Die Probleme, die einer Person am Herzen liegen, müssen nicht notwendigerweise dieselben sein wie die Probleme, die der anderen Person am Herzen liegen. Millennials sind sich des Klimawandels, des Wohlergehens der Tiere und der Hilfe für Benachteiligte sehr bewusst. Sie wollen wissen, dass ihr Leben die Welt zu einem besseren Ort macht.

Deshalb gibt es ein paar spezielle Marketingtaktiken, die du anwenden solltest, wenn du bei dieser Generation Fuß fassen willst. Dazu gehören unter anderem:

Langformatige Inhalte

Es stimmt, dass Millennials tendenziell eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben als frühere Generationen; wenn du jedoch Inhalte erstellst, an denen sie interessiert sind, wirst du ihre Aufmerksamkeit lange halten können.

Bedenke, dass Millennials das Leben als eine lebenslange Reise des Lernens betrachten. Wenn du hilfreiche Inhalte zusammenstellst, die sie über ein Thema informieren, das sie interessiert, kannst du sie für dich gewinnen.

Scheue dich daher nicht davor, einen etwas längeren Artikel zu schreiben. Solange du ihn mit kürzeren Absätzen, Bildern und Videoinhalten auflockerst, solltest du Erfolg haben. Du kannst auch ein paar Infografiken in den Artikel einbauen.

Podcasts

Millennials bevorzugen Podcasts mehr als ihre jüngeren Kollegen. Sie schätzen ihre Zeit mehr als andere Generationen. Wenn Millennials das Gefühl haben, Multitasking zu betreiben und ihre Effizienz zu steigern, werden sie alles geben.

Deshalb interessieren sich so viele Millennials für Podcasts. Podcasts sind großartig, weil man sie unterwegs anhören kann. Sie können beim morgendlichen Pendeln ihren Lieblings-Podcast einschalten oder sich etwas anhören, während sie kochen oder putzen. Du könntest zum Beispiel ein Interview mit einer Autorität auf deinem Gebiet führen.

Bewirb diesen Podcast dann in den sozialen Medien, und du wirst wahrscheinlich mehr Menschen dazu zu bringen, ihn anzuhören.

Videos

Natürlich sind Millennials mit Streaming-Diensten sehr vertraut. Sie lieben es, Videoinhalte anzusehen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und ein bewegtes Bild ist noch wichtiger. Vielleicht möchtest du Videomarketing nutzen, um mit dieser Generation in Kontakt zu treten.

Du musst die Videos nicht unbedingt kurz halten, denn du wirst ihre Aufmerksamkeit behalten, solange der Inhalt für ihre Bedürfnisse relevant ist. Nutze Videomarketing als integralen Bestandteil deiner Millennial-Marketingstrategie.

Dies sind nur einige Beispiele für verschiedene Arten von Inhalten, die bei dieser Generation gut funktionieren könnten. Denke daran, dass es hilfreich ist, eine vielfältige digitale Marketingstrategie zu haben.

Lange Inhalte, Podcasts und Videos sind nur dann hilfreich, wenn deine Zielgruppe davon Kenntnis hat. Vielleicht möchtest du diese Inhalte in den sozialen Medien bewerben. Teile unbedingt einen Link dazu und bitte deine Zielgruppe, sie sich anzusehen.

Überprüfe dann deine Inhalte von Zeit zu Zeit. Versuche herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Welcher Kontinent hat die beste Konversionsrate?

Vielleicht möchtest du deinen Zielmarkt sogar direkt um Feedback bitten. Nutze dieses Feedback, um die Qualität deiner Inhalte in Zukunft zu verbessern.

Marketing für die Generation Z

Wenn du an Marketing für die Generation Z interessiert bist, solltest du darüber nachdenken, woran sie interessiert ist. Im Gegensatz zu früheren Generationen, bei denen Reisen, Haushaltswaren und Möbel im Vordergrund standen, scheint sich die Generation Z mehr für Gesundheit, Wellness, Elektronik und Technologie zu interessieren.

Diese Generation ist noch sehr jung und ihre genauen Interessen werden immer noch definiert. Es ist jedoch klar, dass die Generation Z viel Zeit damit verbringt, sich nach innen zu wenden und zu versuchen, die besten Menschen zu werden, die sie sein können.

Da diese Generation untrennbar mit Elektronik, Technologie und sozialen Medien verbunden ist, solltest du dich bei deinen Marketingaktivitäten auf diese Bereiche konzentrieren. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Interessen zu nutzen, um die Konversionsraten zu steigern. Einige Beispiele sind:

Kurzform-Inhalte

Denk daran, dass diese Generation wohl die kürzeste Aufmerksamkeitsspanne aller Generationen in der Vergangenheit hat. Deshalb solltest du darüber nachdenken, wie du kurze Inhalte nutzen kannst, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und zu halten.

Dies ist beispielsweise eine Generation, die für TikTok bekannt ist. TikTok ist heute eine der beliebtesten Social-Media-Apps und die Generation Z ist der Experte. Du solltest deine Social Media Marketing-Taktiken also kurz und knapp halten.

Das bedeutet, dass jedes Wort von Natur aus wertvoller ist und du noch weniger Zeit hast, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wenn du in dieser Generation Fuß fassen willst, halte deine Inhalte kurz.

Videomarketing

Auch Videomarketing ist bei dieser Generation sehr wichtig. Es gibt viele kreative Möglichkeiten, wie du Videomarketing nutzen kannst, um mit der Generation Z zu kommunizieren.

Denk daran, dass Memes und GIFs hilfreich sind. Vielleicht möchtest du dir einige der TikTok-Videos ansehen, die diese Generation produziert. Wenn du diese Videos dann als Teil deiner Marketingstrategie nachahmen kannst, sollte es dir leichter fallen, deine Konversionsrate zu steigern.

Konzentriere dich auf die Themen, an denen sie interessiert sind, auch auf diesen videobasierten Plattformen. Wenn du deine Produkte und Dienstleistungen in irgendeiner Weise mit der Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden in Verbindung bringen kannst, hast du es vielleicht leichter, ihre Kaufentscheidungen zu beeinflussen und neue Kunden zu gewinnen.

Influencer-Marketing

Dies ist eine Generation, die für Influencer-Marketing bekannt ist. Schließlich ist es dieselbe Generation, die den Begriff „TikTok famous“ geprägt hat. Das bedeutet, dass die Person nur deshalb berühmt ist, weil sie eine sehr große Social-Media-Fangemeinde hat, die sich in der Regel auf TikTok bezieht.

Daher möchtest du vielleicht einige ihrer Lieblings-Influencer ansprechen. Versuche, diese Influencer davon zu überzeugen, für deine Produkte und Dienstleistungen zu werben. Wenn Käufer der Generation Z sehen, dass ihre Lieblings-Influencer deine Produkte und Dienstleistungen bewerben, solltest du deine Konversionsrate steigern können.

Dies sind ein paar Beispiele für Marketingstrategien, die erfolgreich sein können, wenn du dich an die Zielgruppe der Gen Z wenden willst. Diese Generation ist noch relativ jung und ihre Interessen werden noch definiert. Aus diesem Grund ist es hilfreich, eine vielfältige digitale Marketingstrategie zu haben, die viele der oben genannten Taktiken beinhaltet.

Denke daran, dass du deine Marketingstrategien von Zeit zu Zeit genauer betrachten solltest. Versuche herauszufinden, was erfolgreich ist und was nicht. Dann kannst du herausfinden, ob du Änderungen vornehmen musst, die deine Konversionsrate erhöhen können.

Wenn du das schaffst, bist du deinen Konkurrenten einen Schritt voraus und kannst dein Unternehmen in eine erfolgreiche Position bringen. Egal, wie groß oder klein dein Unternehmen ist, behalte deine digitalen Marketingstrategien im Auge und maximiere die Rendite deiner Investitionen.

Marketing sowohl für die Generation Z als auch für Millennials

Offensichtlich gibt es viele Generationsunterschiede zwischen Millennials und der Gen Z. Gleichzeitig sind die Datumslinien relativ willkürlich, sodass es zu leichten Überschneidungen kommt. Beide Generationen interessieren sich beispielsweise sehr für soziale Medien.

Beide Generationen sind mit sozialen Medien aufgewachsen und können diese sehr gut nutzen. Du solltest also auch soziale Medien nutzen, um effektiv mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren, aber es gibt einige Unterschiede bei den sozialen Medienplattformen, die sie verwenden.

Millennials wuchsen beispielsweise in der Regel mit Social-Media-Plattformen wie YouTube, Facebook und Myspace auf. Diese Social-Media-Plattformen basieren auf Inhalten, die etwas länger sind.

Auch wenn sie nicht annähernd so lang sind wie Zeitschriftenartikel und Zeitungsartikel, sind sie immer noch länger als Artikel auf Social-Media-Plattformen, mit denen die Gen Z vertrauter ist. Einige Beispiele für jüngere Social-Media-Plattformen sind Snapchat und TikTok.

In jedem Fall brauchst du brauchst eine starke Präsenz in den sozialen Medien, wenn du eine starke Verbindung zu den jüngeren Generationen aufbauen willst.

Du musst nicht unbedingt in jeder Social-Media-App präsent sein, aber du solltest dir überlegen, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Nutze dann diese Plattformen, um effektiv mit deinem Zielmarkt zu kommunizieren.

Außerdem solltest du bedenken, dass beide Generationen sehr auf sofortige Belohnung bedacht sind. Die Idee einer verzögerten Belohnung wird für keine dieser Generationen unbedingt gut funktionieren. Stattdessen musst du sie wissen lassen, warum dein Produkt oder deine Dienstleistung gerade für sie hilfreich ist.

Ganz gleich, ob es darum geht, eine soziale Botschaft zu vermitteln, ihnen ein besonderes Erlebnis zu bieten oder ihnen zu helfen, ihre psychische Gesundheit zu verbessern, du musst dich darauf konzentrieren, Social Media Marketing zu nutzen, um deiner Zielgruppe sofortige Belohnung zu bieten. Dann fällt es dir vielleicht leichter, einen neuen Kunden zu gewinnen.

Wie du deine Marketingkampagnen anpassen kannst

Offensichtlich gibt es eine Menge Marketingtaktiken. Für frühere Generationen haben Fernsehwerbespots und Radiowerbung vielleicht gut funktioniert.

Internetwerbung ist heute wichtiger denn je. Dein Marketingbudget ist wertvoll, und du solltest es sinnvoll einsetzen.

Denke daher sorgfältig über deine Zielgruppe nach, bevor du entscheidest, welche Marketingstrategie du verwendest. Das wird Zielgruppensegmentierung genannt, und du kannst diese Marketingtaktik nutzen, um deine Konversionsrate zu erhöhen.

Wenn du deine erste Zielgruppe erstellen möchtest, solltest über die demografischen Daten deiner Zielkunden nachdenken.

Wie alt sind sie? Was sind einige der größten Probleme, die sie haben? Nach welchen Lösungen suchen sie? Was ist ihnen wichtig? Wenn du deinen Zielmarkt definierst, kannst du herausfinden, welche Marketingstrategien du verwenden möchtest.

Dann kannst du einige Kennzahlen zusammenstellen, die du verfolgen möchtest. Diese Kennzahlen können dir helfen herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht. Das ist besonders wichtig, wenn du versuchst, mit deinen Marketingstrategien die jüngeren Generationen anzusprechen.

Wenn du deine Konversionsrate steigern möchtest, solltest du die richtigen Tools verwenden. Es ist fast unmöglich, alles manuell zu machen, aber es gibt automatisierte Tools, die dir helfen können, eine starke Marketingstrategie zu entwickeln.

Deshalb solltest du dir vielleicht ansehen, was Mailchimp zu bieten hat. Mit einer Vielzahl von Tools, die dir helfen, die Ergebnisse deiner Marketingkampagne zu verbessern, kannst du den anderen Unternehmen in deiner Branche einen Schritt voraus sein.

Schau dir alles an, was Mailchimp zu bieten hat, und setze alle deine Marketingkampagnen erfolgreich um.

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