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SEO vs. PPC: Was ist der Unterschied?

Ist SEO oder PPC besser für dein Unternehmen? Erfahre mehr über SEO und PPC, einschließlich ihrer Vorteile und Nachteile.

Um mit deinem Unternehmen erfolgreich zu sein, musst du eine starke, digitale Marketingkampagne entwickeln. Es gibt mehrere Taktiken, die du nutzen kannst. Daher solltest du dir gut überlegen, welche für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Zwei der häufigsten Marketingtaktiken sind die Suchmaschinenoptimierung und Pay-per-Click-Kampagnen.

SEO und PPC können beide effektive Optionen sein. Es ist jedoch wichtig, den Unterschied zwischen SEO- und PPC-Marketing zu verstehen. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen SEO und PPC zu verstehen, um sicherzustellen, dass du die richtige Strategie einsetzt. Was solltest du also über diese 2 Traffic-generierenden Taktiken wissen? Lies weiter, um mehr über Suchmaschinenoptimierung und Pay-per-Click-Kampagnen zu erfahren.

Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Es ist wichtig zu verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren, denn genau das ist das Ziel der Suchmaschinenoptimierung. Normalerweise mit SEO abgekürzt, bezeichnet man damit die Erstellung deines digitalen Fußabdrucks, um den Anforderungen von Suchmaschinen zu entsprechen.

Die überwiegende Mehrheit der Menschen nutzt Suchmaschinen, wenn sie nach etwas suchen, das sie benötigen. Die meisten Leute klicken auf ein Ergebnis auf der ersten Seite der Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERP).

Daher musst du sicherstellen, dass du ganz oben in den SERPs landest, wenn du das Ziel hast, dass die Leute deine Website finden, um mehr über deine Produkte und Dienstleistungen zu erfahren. Aus diesem Grund ist SEO eine der wichtigsten Arten des Marketings.

Es gibt mehrere Arten von SEO, die in Onpage-SEO und Offpage-SEO unterteilt sind. Onpage-SEO bezieht sich auf alles, was du auf deiner Website tun kannst, um dein Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern. Dazu gehört das regelmäßige Posten von Inhalten, die Verwendung der richtigen Wörter und Sätze sowie das Einbinden von Bildern und Videos.

Offpage-SEO bezieht sich auf die Schritte, die du unternehmen kannst, um dein Ranking zu verbessern, ohne den Inhalt deiner Website zu verändern. Dies kann die Erhöhung deiner Hosting-Geschwindigkeit oder die Durchführung einer starken Backlink-Kampagne sein, mit der du deine Domain-Autorität erhöhst.

Da es so viele verschiedene Arten der Suchmaschinenoptimierung gibt, einschließlich lokaler SEO, kann es von Vorteil sein, sich an einen Experten oder eine Expertin zu wenden, der oder die dir helfen kann.

Bevor du mit deiner digitalen Marketingstrategie beginnst, solltest du die Vor- und Nachteile von SEO bedenken. Hier sind ein paar dieser Vor- und Nachteile.

Vorteile von SEO

  • Baut organischen Traffic auf. SEO ermöglicht es dir, mehr organischen Traffic aufzubauen, der sich auf die Anzahl der Personen bezieht, die deine Website über eine Suchmaschine finden.

  • Langfristig günstiger. SEO ist auf lange Sicht nicht teuer, da du nicht jedes Mal bezahlen musst, wenn jemand auf deine Website klickt.

  • Verbessert Vertrauen und Glaubwürdigkeit. SEO kann dein Vertrauen und deine Glaubwürdigkeit verbessern, da potenzielle Kunden im SERP-Bereich kein Tag, also eine Markierung, für „gesponsert“ neben deinem Meta-Titel sehen.

  • Nachhaltiger für langfristiges Wachstum. SEO kann nachhaltiger sein, da dein Traffic auch dann weiter zunimmt, wenn du die Aktualisierung der Seite einstellst.

Nachteile von SEO

  • Ergebnisse kommen nicht sofort. Es kann lange dauern, bis du auf der ersten Seite landest, geschweige denn ganz oben in den SERPs.

  • Umkämpfte Keywords. Einige der Keywords, die du verwenden möchtest, sind wahrscheinlich auch bei deinen Mitbewerbern sehr beliebt. Das bedeutet, dass viele andere um die gleichen Konditionen buhlen, was es dir schwer machen kann, dich von der Masse abzuheben.

  • Ständige Updates der Suchmaschinenalgorithmen. Die Algorithmen von Suchmaschinen ändern sich ständig. Daher kann es schwer für dich werden, an der Spitze der Seite zu bleiben.

  • Mühsam und zeitaufwändig. Du musst lange überlegen, welche Art von Inhalten du teilst und wie du sie strukturieren möchtest. Sich mit SEO vertraut zu machen kann außerdem eine mühsame Aufgabe sein.

Was ist Pay-per-Click (PPC)?

Pay-per-Click-Marketing oder PPC bedeutet, dass deine Website ganz oben in den SERPs erscheint und du nur dann etwas bezahlst, wenn jemand auf den Link klickt. Deine Anzeige erscheint normalerweise oben auf der Seite über den organischen Suchergebnissen. Neben dem Link befindet sich jedoch ein „gesponsert“-Tag, sodass die Leute wissen, dass du für diese Anzeige bezahlt hast.

Du musst herausfinden, auf welchen Keywords und Ergebnisseiten du werben möchtest. Welche Begriffe sind für dein Unternehmen am wichtigsten? Wenn dann jemand nach diesen Begriffen sucht, wird deine Anzeige geschaltet und wenn diese Person mehr darüber erfahren will, klickt sie darauf.

Es gibt viele Unternehmen, die ihre Links auf derselben Suchergebnisseite sehen wollen. Du musst daher besser sein als die anderen Unternehmen, welche die gleiche Werbefläche belegen möchten. Das Unternehmen, welches das meiste Geld ausgibt, landet auf der attraktivsten Seite. Es gibt also ein Bieterverfahren, bei dem alle mitmachen, die ihre Anzeige an der Spitze der SERP sehen wollen.

Da du nur dann für die Anzeige zahlst, wenn jemand darauf klickt, musst du deine Konversionsrate maximieren. Denke also sorgfältig darüber nach, wie du deine Landingpage aufbaust, auf die Besucher gelangen, nachdem sie auf deine Anzeige geklickt haben.

Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile von PPC-Anzeigen abzuwägen, wenn du dein kleines Unternehmen erfolgreich vermarkten möchtest. Schauen wir uns im Folgenden die Vor- und Nachteile von PPC genauer an.

Vorteile von PPC

  • Schnelle Ergebnisse. Du kannst schnell Ergebnisse erzielen. Wenn du möglichst viele Menschen mit deinem Namen bekannt machen möchtest, musst du lediglich auf die Werbefläche bieten. Die Leute werden deinen Link sofort sehen und du kannst die Leute dazu verleiten, darauf zu klicken.

  • Die richtige Zielgruppe erreichen. Mit PPC-Anzeigen ist es auch einfacher, die richtige Zielgruppe zu erreichen. Du musst bestimmen, welche Begriffe für die von dir angebotenen Produkte und Dienstleistungen am relevantesten sind, um deinen Namen bei deiner Zielgruppe bekannt zu machen.

  • Inhalte werden oben auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen angezeigt. Wie bereits erwähnt, erscheint deine Website oder gewünschte Seite ganz oben in den SERPs über dem ersten organischen Ergebnis.

Nachteile von PPC

  • Teuer. Eine PPC-Kampagne kann als langfristige Strategie teuer sein. Da du jedes Mal bezahlen musst, wenn jemand auf deine Anzeige klickt, können sich die Gebühren summieren.

  • Generiert nicht immer Gewinn. Es gibt keine Garantie dafür, dass deine PPC-Kampagnen auf den SERPs erscheinen, da jemand dich für die gleichen Begriffe und Sätze überbieten könnte. Und selbst wenn deine Anzeige in den SERPs erscheint, berichtet RankPay, dass 94 % der Nutzer bezahlte Suchergebnisse überspringen.

  • Die Sichtbarkeit ist temporär. Wenn du aufhörst, für deine Anzeige zu bezahlen, verschwindet deine Sichtbarkeit. Deine Anzeige wird sofort aus den SERPs gezogen, sodass deine Sichtbarkeit sinkt.

Ist SEO oder PPC besser für mein Unternehmen?

Es ist wichtig, über die Unterschiede zwischen SEO und PPC nachzudenken.

SEO ist eher eine langfristige Strategie, da es eine Weile dauern kann, bis deine Inhalte in den SERPs einen hohen Rang einnehmen. Die Optimierung deiner Inhalte kann dir jedoch helfen, an die Spitze der Liste zu gelangen und dort zu bleiben. Darüber hinaus kann deine Website als vertrauenswürdiger angesehen werden, da du dir keine Gedanken über ein „Werbung“-Tag neben deinem Link machen musst. Auch wenn SEO zeitaufwändig ist, kannst du exponentiellen Traffic generieren.

Auf der anderen Seite liefern PPC-Anzeigen schnellere Ergebnisse. Du kannst heute ganz oben auf der Seite erscheinen, wenn du bereit bist, genug Geld dafür auszugeben. Daher ist dies für kleine Unternehmen mit begrenztem Marketingbudget möglicherweise nicht praktikabel.

Letztendlich ist das eine nicht unbedingt besser als das andere, aber du musst gut überlegen, was das Beste für dein Unternehmen ist. Wenn du an einem langfristigeren, nachhaltigeren Ansatz interessiert bist, setze eher auf SEO. Wenn es dein Ziel ist, deine Sichtbarkeit schnell zu erhöhen, verwende Pay-per-Click-Marketing. Denke daran, dass du bei deiner Strategie für digitales Marketing auch beides zusammen verwenden kannst.

Gemeinsame Nutzung von SEO und PPC

Du kannst SEO und PPC zusammen verwenden, um die Vorteile beider Möglichkeiten zu maximieren und effektive Marketingkampagnen zu erstellen.

Wenn du deine Sichtbarkeit steigern möchtest, kannst du eine PPC-Kampagne verwenden, um deinen Namen schnell bekannt zu machen. Auf diese Weise kannst du deine Marke Leuten schnell präsentieren.

Wenn du dann deine Online-Präsenz erhöhst, kannst du deinen organischen Traffic steigern, indem du eine SEO-Kampagne durchführst. Wenn du mehr organische Sichtbarkeit erhältst, kannst du den Geldbetrag, den du für PPC ausgibst, reduzieren und gleichzeitig deinen Traffic durch eine starke SEO-Kampagne aufrechterhalten.

Zusammenfassung: SEO vs. PPC

Du kannst deine Online-Sichtbarkeit maximieren, wenn du in eine starke digitale Marketingstrategie investierst, die SEO und PPC anwendet. Sowohl SEO als auch PPC sind von Vorteil, aber du musst wissen, wie du sie effektiv einsetzt. Das bedeutet, in die richtigen Tools und Mitarbeiter zu investieren.

Du kannst beispielsweise Mailchimp verwenden, um deine Website zu hosten und optimierte Inhalte für SEO zu erstellen. Außerdem kannst du deine SEO- und PPC-Strategie mit einer E-Mail-Kampagne kombinieren, um sicherzustellen, dass sich die Leute an dein Unternehmen erinnern.

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