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Worin besteht der Unterschied zwischen RFQ und RFP?

Du möchtest wissen, worin der Unterschied zwischen RFQ und RFP besteht? In diesem Leitfaden erfährst du mehr über RFQs und RFPs.

Wenn du etwas kaufst, möchtest du immer sicherstellen, dass du das beste Angebot erhältst. Daher recherchierst du im Internet, liest Rezensionen und vergleichst die Preise, bis du dir sicher bist, das Richtige gefunden zu haben. Das machen nicht nur Kunden, sondern gelegentlich auch Unternehmen, wenn sie einen Artikel oder eine Dienstleistung für ein Projekt kaufen müssen.

Damit ein Unternehmen sicher sein kann, dass es das beste Angebot für ein Projekt erhält, müssen die potenziellen Anbieter ein RFQ (Request For Quote) oder ein RFP (Request For Proposal) einreichen. Anhand dieser Dokumente können sich Unternehmen für einen Anbieter entscheiden.

Worin besteht jedoch der Unterschied zwischen einem RFQ und einem RFP? Im folgenden Artikel erhältst du weitere Informationen zu RFQ und RFP. Du erfährst, in welcher Situation sie eingesetzt werden sollten, damit du die richtige Methode für dein Unternehmen auswählen kannst.

Was ist RFQ?

Ein RFQ (Request for Quote) ist ein Dokument, mit dem ein Unternehmen ein anderes Unternehmen um den Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung bittet. Ein RFQ enthält spezielle Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung, die ein Unternehmen kaufen möchte. Unternehmen führen ein RFQ durch, wenn sie bereits wissen, was sie kaufen möchten und wie viel sie ausgeben möchten, jedoch noch weitere Informationen über den Preis des Produkts oder der Dienstleistung benötigen.

Ein RFQ wird in der Regel während des Beschaffungsprozesses durchgeführt, und die Unternehmen verschicken es an andere Unternehmen, mit denen sie zusammenarbeiten möchten. Das andere Unternehmen antwortet anschließend mit dem Kostenvoranschlag und allen weiteren erforderlichen Informationen. Zu den Informationen, die in der Regel in einem RFQ enthalten sind, zählen die Kosten des Anbieters, die Zahlungsbedingungen und die Produktdetails. Der Zweck eines RFQ besteht letztlich darin, einem Unternehmen zu helfen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, mit welchem Anbieter es zusammenarbeiten sollte, um einen möglichst niedrigen Preis zu erhalten.

Was ist ein RFP?

Ein RFP (Request for Proposal) ist ein Dokument, mit dem ein Unternehmen ein anderes Unternehmen um nähere Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung bittet. Der Hauptunterschied zwischen einem RFP und einem RFQ besteht darin, dass ein RFQ verschickt wird, wenn ein Unternehmen bereits weiß, was es kaufen möchte und lediglich weitere Informationen über den Preis benötigt. Ein RFP wird hingegen verschickt, wenn ein Unternehmen detailliertere Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung an sich benötigt.

Ein RFP ist in der Regel ein komplizierteres und längeres Dokument als ein RFQ, da es mehr Informationen als nur den Preis enthält. Ein RFP sollte dann durchgeführt werden, wenn ein Unternehmen neben dem Preis verschiedene andere Faktoren für ein Produkt oder eine Dienstleistung bewerten muss. Im Wesentlichen wird bei einem RFP der Gesamtwert bewertet, den ein Anbieter bieten kann, sodass sich ein Unternehmen für einen Anbieter entscheiden kann. Aus diesem Grund enthält eine Antwort auf ein RFP detailliertere Informationen über den Anbieter, z. B. über seine Erfahrung, seinen Ruf und seine Fähigkeiten.

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Worin bestehen die Unterschiede zwischen einem RFQ und einem RFP?

Nachdem wir jetzt wissen, was ein RFP und ein RFQ ist, sehen wir uns nun die Unterschiede an. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen einem RFP und einem RFQ zu kennen, damit du sie je nach Situation richtig verwenden kannst. Bei beiden handelt es sich um wichtige Dokumente für den Kauf von Produkten für dein Unternehmen, aber du solltest die Unterschiede kennen, damit du je nachdem, welche Ziele du hast, das richtige Dokument auswählen kannst.

Struktur

Einer der größten Unterschiede zwischen einem RFP und einem RFQ besteht darin, wie sie strukturiert sind und welche Informationen sie enthalten. Ein RFQ ist nicht so ausführlich wie ein RFP – es dient dazu, den Preis eines Produkts oder einer Dienstleistung zu ermitteln. Ein RFP wird hingegen verwendet, um allgemeinere Details zu erfahren. Dies sind dich wichtigsten Strukturunterschiede zwischen einem RFQ und einem RFP:

RFQ-Struktur

  • Unternehmensinformationen: Hier erfolgt eine allgemeine Beschreibung deines Unternehmens und der Anforderungen, die du an das Produkt oder die Dienstleistung stellst. Füge alle wichtigen Informationen hinzu, die der Anbieter deiner Meinung nach benötigt, um ein Angebot für das Projekt abzugeben.
  • Ziele des Projekts: Hier sollte du einen Überblick über die Ziele deines Projekt zur Verfügung stellen und erklären, wie du die von dir erworbenen Produkte/Dienstleistungen einsetzen willst, um diese Ziele zu erreichen.
  • Zeitplan: Hier solltest du einen detaillierten Zeitplan für die voraussichtliche Fertigstellung des Produkts/der Dienstleistung zur Verfügung stellen.
  • Preise: Nenne deine bevorzugten Zahlungsbedingungen und den Betrag, den du ausgeben möchtest. Du kannst deine Anbieter auch bitten, dir ihre Preisgestaltungsmethoden mitzuteilen, damit du eine Vorstellung davon bekommst, welche Strategien sie verfolgen.
  • Kontaktdaten: Gib unbedingt deine Kontaktdaten an, damit dich der Anbieter bei Fragen problemlos kontaktieren kann.

RFP-Struktur

  • Unternehmensinformationen: Hier stellst du dein Unternehmen und deine Werte vor, beispielsweise die Dienstleistungen, die du anbietest. Du erklärst, was dich einzigartig macht und gibst deine Kontaktdaten an.
  • Überblick über das Projekt: Dies sollte ein Überblick über dein Projekt sein, damit deine möglichen Anbieter eine Vorstellung von deinen Zielen und Zielsetzungen erhalten. Außerdem solltest du deutlich machen, welche Probleme du mit diesem Projekt lösen möchtest.
  • Budget: Gib ein Budget oder eine Preisspanne an, die du bereit bist, auszugeben, damit deine Anbieter eine Vorstellung davon bekommen, mit welchem Preisrahmen sie rechnen können.
  • Ziele: Du solltest deutlich machen, welche Ziele du mit deinem Projekt erreichen möchtest. Füge wenn möglich auch quantitative Kennzahlen hinzu.
  • Zeitplan: Erläutere deinen Zeitplan und nenne den Zeitpunkt, an dem das Projekt voraussichtlich beendet sein soll.
  • Angebot: Hier wird erläutert, wie du dir die Struktur der Angebote der Anbieter vorstellst und welche Angaben sie in ihren Antworten machen sollten.
  • Bewertungskriterien: Hier sind die Kriterien aufgeführt, nach denen du einen Anbieter auswählst, mit dem du zusammenarbeiten möchtest. Du solltest Angaben zu deinen Prioritäten und Must-haves machen.
  • Kontaktdaten: Gib deine Kontaktdaten an, damit dich der Anbieter kontaktieren kann.

Zweck

Der Hauptunterschied zwischen einem RFQ und einem RFP ist ihr Zweck. Beide dienen unterschiedlichen Zwecken, aber es ist wichtig, die Unterschiede zwischen ihnen zu kennen, damit du den passenden Anbieter für dein Unternehmen auswählen und deine Projektziele erreichen kannst.

  • RFQs: Ein RFQ wird verwendet, wenn du bereits genau weißt, was du willst und wofür du es verwenden wirst, du jedoch noch weitere Informationen über den Preis des Produkts oder der Dienstleistung benötigst.
  • RFPs: Ein RFP wird verwendet, wenn du nicht genau weißt, welche Produkte oder Dienstleistungen du für ein Projekt benötigst, und du sich erst einmal umsehen möchten, bevor du dich für einen Anbieter entscheidest. Bei einem RFP bist du auf der Suche nach konkreteren Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung, damit du mehrere Faktoren bewerten kannst, bevor du eine Entscheidung triffst.

Fragen

Ein weiterer Unterschied zwischen einem RFP und einem RFQ sind die Fragen, die gestellt werden. Bei RFQs werden Fragen zur Preisgestaltung gestellt, um die Anforderungen eines Projekts zu erfüllen. Bei RFPs werden Fragen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung gestellt, z. B. zum Preis, zur Funktionsweise und zum Unternehmen des Anbieters.

Es ist wichtig herauszufinden, welche Fragen beantwortet werden müssen, damit du den Anbieter auswählen kannst, der alle deine Anforderungen erfüllt. Du musst alle möglichen Anbieter gründlich prüfen und sicherstellen, dass sie alle deine Fragen beantworten können.

Verfahren

Das Verfahren für einen RFQ unterscheidet sich von dem für einen RFP. Obwohl beide für den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung von einem Anbieter verwendet werden, haben die Verfahren nur wenig gemein.

Das Verfahren eines RFQ sieht in etwa wie folgt aus:

  • RFQ verfassen: Das Wichtigste zuerst: Du musst deinen RFQ aufschreiben. Die Details eines RFQ sind in jedem Unternehmen anders, aber im Allgemeinen sollten die folgenden Informationen enthalten sein:
    • Menge der Waren
    • Preise
    • Zahlungsbedingungen
    • Dauer des Projekts
    • Geschätzte Anzahl der Arbeitsstunden
  • Anbieter ermitteln: Sobald du herausgefunden hast, was genau du von einem Anbieter erwartest und den RFQ geschrieben hast, solltest du potenzielle Anbieter ermitteln. Du solltest Anbieter auswählen, die einen guten Ruf haben, über Erfahrung verfügen und deren Werte zu deinen passen. Wenn du deine potenziellen Anbieter gleich zu Beginn eingrenzt, kann das deine Entscheidungsfindung erheblich erleichtern.
  • RFQ an Anbieter verschicken: Nachdem du einige mögliche Anbieter gefunden hast, mit denen du dir eine Zusammenarbeit vorstellen könntest, solltest du ihnen den RFQ zuschicken. Stelle sicher, dass die Anbieter ausreichend Zeit haben, um dir zu antworten.
  • RFQ-Antworten prüfen: Nachdem du von allen deinen möglichen Anbietern eine Antwort erhalten hast, solltest du die Antworten prüfen. Es hat sich bewährt, die Antworten anhand einer Vorlage zu prüfen, um sicherzustellen, dass du alle Anbieter nach denselben Standards bewertest. Deshalb ist es auch so wichtig, dass alle deine RFQs identisch sind und du alle Anbieter um dieselben Informationen bittest.
  • Anbieter auswählen: Nachdem du alle Antworten auf deine RFQs geprüft hast, kommt nun der spannende Teil: die Auswahl eines Anbieters, mit dem du zusammenarbeiten möchtest. Da du eng mit diesem Unternehmen zusammenarbeiten wirst, solltest du dir bei deiner Wahl absolut sicher sein. Außerdem ist es wichtig, den anderen Bewerbern mitzuteilen, dass sie nicht ausgewählt wurden, und ihnen zu danken, dass sie sich die Zeit genommen haben. Als allgemeine Faustregel gilt jedoch, dass du warten solltest, bis alle Verträge unterzeichnet sind und das Geschäft in trockenen Tüchern ist, bevor du den anderen Anbietern absagst.

Das Verfahren bei einem RFP unterscheidet sich geringfügig von dem eines RFQ. Es sieht in etwa wie folgt aus:

  • Umfang des Projekts festlegen: Bevor du mit der eigentlichen Erstellung deines RFP beginnst, musst du den Umfang deines Projekts festlegen. Was wird dein Projekt beinhalten? Welche Ziele möchtest du erreichen? Wie möchtest du sie erreichen? Du musst Antworten auf diese Fragen haben, damit du genau weißt, nach welcher Art von Anbietern du suchen möchtest. Dein RFP sollte die Anbieter über das Problem informieren, das du lösen willst, also musst du deine Probleme ermitteln, bevor du nach Anbietern suchst.
  • Nach Anbietern suchen: Sobald du dir über die Details deines Projekts im Klaren bist und du weißt, was du mit deinem Projekt erreichen willst, kannst du mit der Suche nach Anbietern beginnen. Du solltest Anbieter auswählen, die über die nötige Qualifikation und Erfahrung in deiner Branche verfügen, damit du dich darauf verlassen kannst, dass der von dir ausgewählte Anbieter professionell und seriös ist.
  • RFP verfassen: Nachdem du einige Anbieter ausgewählt hast, denen du dein RFP schicken möchtest, musst du dein RFP schriftlich festhalten. Wahrscheinlich hast du tausend Fragen, die du gerne beantwortet haben möchtest, aber du solltest versuchen, dein RFP so kurz wie möglich zu halten und nur die wichtigsten Fragen zu stellen, z. B. wer die Konkurrenten sind und ob sie dir Referenzen und Bewertungen zukommen lassen können. Du kannst sogar um eine Wettbewerberanalyse bitten, damit du sehen kannst, wie sie im Vergleich zu anderen Anbietern abschneiden.
  • RFP verschicken: Nachdem du dein RFP entsprechend formuliert hast, kannst du es an deine potenziellen Anbieter schicken. Achte immer darauf, dass die Frist zur Beantwortung des RFP nicht zu knapp bemessen ist, damit du aussagekräftige Antworten erhältst.
  • RFPs prüfen: Sobald du alle endgültigen RFPs von deinen Anbietern erhalten hast, kannst du die Antworten prüfen. Hierfür solltest du zunächst die kritischen Faktoren in den Antworten vergleichen und Anbieter, die nicht qualifiziert sind, umgehend ausschließen. Wenn du deine Liste auf einige wenige Optionen eingegrenzt hast, solltest du diese noch genauer vergleichen und die jeweiligen Vor- und Nachteile abwägen. Stelle sicher, dass du für jeden Anbieter die gleichen Bewertungskriterien verwendest, um jegliche Voreingenommenheit zu vermeiden.
  • Triff deine Entscheidung: Wenn du alle Antworten gelesen hast und du weißt, was die einzelnen Anbieter zu bieten haben, ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Sobald du dich für einen Anbieter entschieden hast, mit dem du zusammenarbeiten möchtest, kannst du einen Vertrag erstellen, ausfertigen und unterzeichnen, um die Entscheidung verbindlich zu machen. Stelle sicher, dass mit dem Anbieter deiner Wahl alles in trockenen Tüchern ist, bevor du die anderen darüber informierst, dass sie nicht ausgewählt wurden. Du solltest ihnen immer dafür danken, dass sie sich die Zeit genommen haben, selbst wenn sie nicht ausgewählt wurden.

Wann solltest du ein RFQ durchführen?

Es gibt zahlreiche Situationen, in denen ein RFQ sinnvoll sein kann. Du solltest vor allem dann ein RFQ durchführen, wenn du bereits genau weißt, welche Dienstleistung oder welches Produkt du kaufen möchtest, aber noch weitere Informationen über den Preis benötigst. Bei einem RFQ weißt du bereits genau, welche Mengen und Anforderungen du hast, sodass der Preis der ausschlaggebende Faktor ist.

Nehmen wir beispielsweise an, dass du einen Caterer für das Essen für eine Veranstaltung benötigst, die du organisierst. Du weißt genau, welche Art von Essen du möchtest und wie viele Mahlzeiten du benötigst. Das Einzige, was dir jetzt noch fehlt, sind Angebote der potenziellen Anbieter, damit du dich für das Beste entscheiden kannst.

Wann solltest du ein RFP durchführen?

In der Regel werden RFPs bei größeren Anschaffungen durchgeführt, wenn du zwar eine Vorstellung von den Zielen des Projekts hast, aber noch keine konkreten Details kennst. In diesem Fall benötigst du einen umfassenderen Überblick über das Angebot des Anbieters, nicht nur den Preis. Du entscheidest dich für den Anbieter, der die beste Lösung anbietet, nicht den besten Preis.

Nehmen wir beispielsweise an, dass du einen Freelancer einstellen möchtest, der sich um die Social-Media-Belange deines Unternehmens kümmert. Du weißt, dass du das Engagement steigern und deine Präsenz in den sozialen Medien verbessern möchtest, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst. In diesem Fall benötigst du einen Freelancer, der viel Social-Media-Erfahrung, gute Bewertungen und die richtigen Lösungen für dein Problem hat.

Zusammenfassung: RFQ vs. RFP

Unabhängig von der Art deines Unternehmens oder der Branche, in der du tätig bist, wirst du höchstwahrscheinlich irgendwann ein RFQ oder RFP für ein Projekt benötigen, an dem dein Unternehmen gerade arbeitet. Deshalb ist es wichtig, die Unterschiede zwischen einem RFP und einem RFQ zu kennen, damit du die richtige Methode für dein Unternehmen auswählen kannst. Sowohl ein RFQ also auch ein RFP haben das Ziel, dir zu helfen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, mit welchem Anbieter du für ein Projekt zusammenarbeiten solltest, damit du deine Geschäftsziele erreichen kannst.

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