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Website Security: So schützt du deine Website

Website Security ist kompliziert, aber wir helfen gerne. Hier erfährst du, was du über Website‑Sicherung, häufige Bedrohungen und die Abwehr von Cyberangriffen wissen musst.

Website Security ist ein kompliziertes Thema, aber wir helfen dir gerne weiter. Hier erfährst du, was du über die Sicherung deiner Website, häufige Bedrohungen und Möglichkeiten zur Abwehr von Cyberangriffen wissen musst.

Der Schutz von Websites vor Cyberkriminellen erfordert die Absicherung gegen jede Form von Bedrohungen, mit der böswillige Akteure deiner Website schaden könnten. Je nach Größe und Umfang deiner Website kann dies Cloud-, Webanwendungs- und VPN-Sicherheit (Virtual Private Network) sowie die Sperrung deines Web-Provider-Kontos oder einen Notfallwiederherstellungsplan umfassen.

Sogar Unternehmen mit dedizierten Teams von Cybersicherheitsexperten melden häufig Angriffe. Kleine und mittelständische Unternehmen stehen denselben Bedrohungen gegenüber.

Kleinere Unternehmen verfügen allerdings über weniger Wiederherstellungsressourcen. Der umfassende Schutz einer Website ist unerlässlich, aber es ist genauso wichtig, einen Plan zu haben, falls ein Cyberangriff erfolgreich ist. Dies begrenzt den Schaden und ermöglicht es deinem Unternehmen, den Betrieb fortzusetzen.

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Was ist Website Security?

Bevor du dich mit der Sicherung deiner Website befasst, musst du zunächst verstehen, was Website Security bedeutet. Einfach ausgedrückt ist Website Security der Schutz, den Websitebetreibende einrichten, um ihre Websites vor böswilligen Angriffen zu schützen.

Das Internet ermöglicht es Unternehmen zwar, sich zu vermarkten, mit ihren Kunden zu kommunizieren und ihre Produkte einfach zu verkaufen, aber leider ist es auch ein gefährlicher Ort. Die CISA (US Cybersecurity & Infrastructure Security Agency) warnt davor, dass die Zahl und das Ausmaß von Cyber-Angriffen zunimmt.

Da es jeden Tag zu mehr als 2.200 Cyber-Angriffen kommt, müssen Unternehmen Maßnahmen ergreifen, mit denen die unbefugte Nutzung ihrer Websites verhindert werden kann und ihre sensiblen Daten, Produkteinführungsinformationen usw. geschützt werden.

Unternehmen müssen auf eine Vielzahl von Sicherheitsrisiken vorbereitet sein und die erforderlichen Schritte unternehmen, um ihre Sicherheitsmaßnahmen zu optimieren.

Warum solltest du eine sichere Website haben?

Um es unverblümt auszudrücken: Cyberangriffe können Leben ruinieren. Ein einziger großer Sicherheitsvorfall kann dein Leben komplett aus der Bahn werfen und deine Einkommensquelle zerstören. Für kleine und mittelständische Unternehmen entstehen im Falle von 95 % der Cybersicherheitsvorfälle Kosten von zwischen 826 und 653.587 USD.

Wenn deine gehackte Website außer Betrieb gesetzt oder gestohlen wurde oder Lösegeld gefordert wird, verlierst du nicht nur Geld, sondern auch der Ruf und die Glaubwürdigkeit deiner Marke können stark geschädigt werden. Eine Website mit Sicherheitsschwachstellen kann so manipuliert werden, dass Informationen angezeigt werden, die das Vertrauen der Verbraucher zerstören. Sie kann sogar verwendet werden, um Watering-Hole-Angriffe durchzuführen.

Welche auf Sicherheit ausgerichtete Website solltest du im Blick behalten?

Wenn du ein Unternehmen mit Sitz in den USA führst, überprüfe regelmäßig die Website der CISA (US Cybersecurity & Infrastructure Security Agency). Die Website führt nicht nur alle neu identifizierten Sicherheitsprobleme und -angriffe auf, sondern stellt für jeden Fall auch einen detaillierten technischen Überblick und Empfehlungen zur Schadensminimierung zur Verfügung.

Registriere dich für CISA-Benachrichtigungen, um dein Unternehmen und deine Kunden besser zu schützen. Lies dir die Best Practices der CISA für Unternehmen durch, damit du die Sicherheit deiner Website optimieren und auch in Zukunft gewährleisten kannst.

Es lohnt sich auch, Sicherheitswarnungen für jede Softwareanwendung zu aktivieren, die du auf deiner Website verwendest. Dazu gehört alles, von Content-Management-Systemen und WordPress-Plugins bis hin zu Tools für deinen E-Commerce-Shop. Auch wenn es im Moment lästig erscheinen mag, lohnt es sich langfristig, jede zusätzliche Vorsichtsmaßnahme zum Schutz deiner Website zu ergreifen.

Häufige Sicherheitsbedrohungen für Websites

Datenschutzverletzung

Eine Datenschutzverletzung tritt auf, wenn jemand vertrauliche Informationen offenlegt. Zu Datenschutzverletzungen kann es versehentlich kommen, aber Cyberkriminelle zielen auch auf Websites und Webanwendungen ab, um Daten zu stehlen, die sie auf dem Schwarzmarkt verkaufen oder verwenden können, um tiefer in das Unternehmensnetzwerk einzudringen. Finanz- und medizinische Daten sind übliche Ziele, aber Cyberkriminelle können auch Studentendaten, private Korrespondenz und Fotos sowie die Kontaktdaten von Kunden verkaufen.

Datenschutzverletzungen sind kostspielig und das nicht nur in Bezug auf Einkommensverluste. Kunden können klagen, wenn ihre privaten Daten gestohlen werden, und sie können nachweisen, dass dein Unternehmen fahrlässig gehandelt hat. In zahlreichen Ländern wurden von staatlicher Seite die Bemühungen zum Datenschutz für deren Bürger deutlich verstärkt, sodass auch hohe Geldstrafen und rechtliche Sanktionen möglich sind. Datenschutzverletzungen können auch den Ruf eines Unternehmens und die Wahrnehmung seiner Vertrauenswürdigkeit durch die Öffentlichkeit zerstören.

Denial of Service und Verlust der Website-Verfügbarkeit

Ein Denial-of-Service-Angriff (DoS) ist ein Versuch, eine Website durch Serverüberlastung zum Absturz zu bringen. Ein ähnlicher Angriff ist ein Distributed Denial of Service (DDoS). Bei einem verteilten Angriff stammt der Datenverkehr aus mehreren Ressourcen. Das macht es schwieriger, ihn zu stoppen. Du kannst verhindern, dass eine Quelle deinen Webserver überflutet, aber es ist viel schwieriger, Hunderte in Schach zu halten, insbesondere wenn sich die Liste ständig ändert.

Ransomware

Ransomware ist ein schädlicher Code, der den Zugriff auf deine Website blockiert, bis du Lösegeld zahlst. Ransomware-Angriffe kommen in kleinen Unternehmen und staatlichen Gemeinden immer häufiger vor. Kriminelle verschlüsseln deine Computerdateien und Benutzerdaten und bieten dir dann an, dir einen Entschlüsselungscode zu verkaufen (oft gegen Bitcoin oder eine andere Kryptowährung). Dies ist ein äußerst profitables Verbrechen, da es weniger kostet, das Lösegeld zu zahlen, als auf andere Weise wieder Zugang zu Geschäftsdateien zu erhalten.

Diese Art von Angriff ist so profitabel geworden, dass die CISA (Cybersecurity and Infrastructure Security Agency) und Aufsichtsbehörden für Cybersicherheit davor warnen, dass Darknet-Benutzer Ransomware as a Service (RaaS) anbieten. RaaS ist ein abonnementbasiertes Geschäftsmodell, bei dem kriminelle Unternehmen Ransomware-Tools entwickeln und diese dann an Tochtergesellschaften verkaufen. Wenn eine Tochtergesellschaft die Ransomware erfolgreich einsetzt, zahlt sie einen Prozentsatz des Lösegelds an die kriminelle Firma. Dadurch entfällt der Bedarf an technischen Fähigkeiten und jeder, der bereit ist, die Affiliate-Gebühr zu zahlen, erhält Ransomware.

Cross-Site-Scripting

Cross-Site-Scripting (XSS) tritt auf, wenn böswillige Akteure ausführbare Skripte in den Code einer Website einfügen. Wenn dies erfolgreich ist, können die Cyberkriminellen auf die Website zugreifen und sie steuern, um sich als Personen zu ausgeben, die legitimen Zugriff auf den Website-Code haben.

SQL- und Code-Injections

SQL-Injections (SQLi) verwenden SQL-Code, um die mit einer Website verbundenen Datenbanken zu manipulieren. SQL steht für Scripted Query Language, was sich mit „skriptbasierter Abfragesprache“ übersetzen lässt. Sie wird von Datenbankadmins verwendet, um die Daten in einer Datenbank zu steuern. Eine SQL-Injection umgeht die Webseite, um direkt auf die Datenbank zuzugreifen. Sobald Cyberkriminelle auf sie zugreifen, können sie die sensiblen Informationen vernichten oder kopieren, um sie im Darknet zu verkaufen.

Gestohlene Passwörter

Die meisten Websites sind durch Passwörter geschützt. Passwörter können durch Softwareprogramme, die verschiedene Kombinationen ausprobieren, geknackt werden. Oft verwenden Webentwickelnde die Standardpasswörter, die mit ihrem Webadmin-Account geliefert werden. Wenn Cyberkriminelle den Benutzernamen und das Passwort für eine Website kennen, können sie viel Unheil anrichten und böswillige Aktivitäten ausführen, z. B. die Website ändern oder Dateien unwiederherstellbar machen.

Maßnahmen für die Sicherung deiner Website

Sei proaktiv, wenn es um Website-Sicherheit geht. Du musst nicht tatenlos zusehen, wie böswillige Akteure auf deinen Websites Schaden anrichten.

Ganz gleich, ob du häufige Sicherheitspatches installierst, veraltete Software auf dem neuesten Stand hältst oder automatische Backups für deine Daten aktivierst – es gibt viele Möglichkeiten, Hacking-Versuche zu verhindern.

Die Sicherung einer Website kann kompliziert sein, aber erwäge, die folgenden Maßnahmen zu implementieren, um das Sicherheitsrisiko auf deinen Websites zu minimieren.

Stets aktuelle Software und Sicherheitspatches

Sorge dafür, dass all deine Softwarelösungen stets auf dem neuesten Stand sind. Die meisten Website-Angriffe laufen über das CMS (Content Management System). Beliebte CMS sind u. a. WordPress, Joomla und Magento.

Aktiviere die Benachrichtigungen, damit du weißt, wann Microsoft, WordPress oder ein anderer Softwareanbieter einen Patch oder eine Sicherheitsoptimierung veröffentlicht. Diese werden oft als Reaktion auf eine neu entdeckte Schwachstelle veröffentlicht, sodass der Zeitfaktor eine wichtige Rolle spielt.

SSL und HTTPS hinzufügen

Der Website-Builder von Mailchimp enthält eine Option zum Hinzufügen von Verschlüsselung durch SSL-Zertifikate, die Geldtransaktionen schützen. HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure, dt. sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Verschlüsselungstool, das Daten schützt, die gesichert werden müssen, wie Finanzdaten oder Krankenakten.

Komplexe Passwörter und häufige Änderungen fordern

Ein starkes Passwort, das häufig geändert wird, ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, deine Website zu schützen. Im Allgemeinen besteht ein sicheres Passwort nicht nur aus Buchstaben. Nutze eine Kombination von Klein- und Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen, ohne Bezug zu deinen personenbezogenen Daten.

Wenn die Option verfügbar ist, solltest du zusätzlich zu starken Passwörtern auch die Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden. Wenn es dich nervt, wird es böswillige Akteure und Bots, die versuchen, sich in deine Website zu hacken, noch mehr nerven.

Administratorrechte einschränken

Je weniger Personen administrativen Zugriff auf Systeme haben, desto einfacher ist es, den Überblick über alle Personen mit Berechtigungen zu behalten. Wenn jemand dein Unternehmen verlässt – insbesondere wenn der jeweiligen Person gekündigt wird –, solltest du die Benutzerberechtigung dieser Person prüfen oder ihr Konto sofort deaktivieren.

Nicht jeder, der an deiner Website arbeitet, benötigt Adminrechte. Gewähre Berechtigungen je nach dem, was die Person tun muss. Wenn jemand vorübergehenden Zugriff für ein besonderes Projekt benötigt, kannst du die jeweils erforderlichen Rechte einfach hinzufügen.

Ändere die Standardeinstellungen

Oft erhält jeder, der eine Software oder Hardware kauft, die gleichen Standardeinstellungen. Das bedeutet, dass alle anderen, die dieselben Apps verwenden, deine Anmeldedaten kennen könnten. Ändere sie also, sobald du ein neues Produkt installiert hast.

Sichere deine Dateien

Datensicherung ist unerlässlich, damit deine Website sicher ist. Dank der Sicherung deiner Dateien kann dein Unternehmen sich schnell von jeder Art von Cyberangriff erholen. Mit dem Website-Builder von Mailchimp kannst du deine Dateien automatisch sichern, wenn du deine Website einrichtest. Dies ist dringend empfohlen, wird aber oft vergessen.

Backup-Dateien müssen an einem sicheren Ort und getrennt von Website-Dateien aufbewahrt werden. Das liegt daran, dass Cyberkriminelle auch Zugriff auf deine Backups haben, wenn sie in dein Web-Account gelangen. Das Offline-Speichern deiner Dateien ist eine Alternative zur Zahlung von Lösegeld, da du die verschlüsselten Dateien selbst wiederherstellen kannst, anstatt die Kriminellen zu bezahlen.

Verwende eine Web Application Firewall

Wenn du dich fragst, wie du eine Website vor Cross-Site-Scripting und SQL-Injection schützen kannst, solltest du eine Web Application Firewall (WAF) verwenden.

Im Wesentlichen fungiert eine WAF als Schutz zwischen deinen Webanwendungen und dem Rest des Internets. Sie überwacht den gesamten HTTP-Traffic, der an deine Webanwendung weitergeleitet werden soll, und blockiert jeden Versuch, ihre Schwachstellen auszunutzen.

Bei E-Commerce-Websites, die insbesondere Karteninhaberdaten verarbeiten, kann die Implementierung einer WAF hilfreich sein, um bestimmte Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Implementiere Multi-Faktor-Authentifizierung

Die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) kann deine Daten zusätzlich schützen. Neben einem Passwort ist auch eine weitere Form der Verifizierung erforderlich, wie z. B. ein einmaliges Passwort, ein QR-Code oder eine Push-Benachrichtigung, die auf dein Mobilgerät gesendet wird, um auf deine Apps und Accounts zuzugreifen.

Selbst wenn Cyberkriminelle auf deine Anmeldedaten zugreifen, wird sie die MFA wahrscheinlich abschrecken. Leg den Fokus auf Datenverschlüsselung, um die Sicherheit deiner Website zu steigern.

Als Websitebetreiber – insbesondere wenn du ein kleines Unternehmen führst – ist es wichtig, dass du deine Daten so unattraktiv und unzugänglich wie möglich machst. Selbst die einfachsten Sicherheitstools und Sicherheitsverbesserungen können bei der Erstellung einer sicheren Website einen großen Unterschied machen.

Überwache Protokolle regelmäßig und führe Sicherheitsaudits durch

Manchmal reicht es nicht aus, Websites auf dem neuesten Stand zu halten. Außerdem musst du deine Sicherheitsstrategie kontinuierlich aktualisieren, um Phishing- und sonstigen Angriffsversuchen einen Schritt voraus zu sein.

Überwache deine Protokolle und führe Sicherheitsaudits durch, um Schwachstellen in deiner IT-Infrastruktur zu finden. Überprüfe beispielsweise die Einstellungen deines Website-Servers, die Kerndateien und die Benutzerzugriffsberechtigungen. Wie erreichst du, dass deine Website für dein Unternehmen sicherer und für deine Website-Besucher effizienter ist?

Musst du Sicherheits-Plug-ins oder Anti-Malware-Software installieren? Oder verfügst du über ein SSL-Zertifikat, das erneuert werden muss? Nutze ein automatisiertes Tools für die Durchführung von Sicherheitsaudits oder investiere in eine professionelle Sicherheitsüberprüfung, um dir einen Überblick über den Zustand deiner Website zu verschaffen.

Nutze ein Content Delivery Network

Während ein Content Delivery Network (CDN) in der Regel zur Verbesserung der Website-Performance verwendet wird, kann das richtige CDN auch eine Website sichern, indem es DDoS-Schutz bietet.

Ein CDN, das für die Verarbeitung einer großen Menge an Datenverkehr ausgelegt ist, kann den plötzlichen Anstieg des Datenverkehrs, der mit einem DDoS-Angriff einhergeht, umverteilen. Auf diese Weise bleibt dein ursprünglicher Webserver verfügbar und wird nicht überlastet.

Beschränke die Anzahl der erfassten und gespeicherten personenbezogenen Daten

Viele Unternehmen müssen personenbezogene Daten erfassen und in ihrer Datenbank speichern, um arbeiten zu können.

Informationen wie Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern, Kreditkartendaten, Telefonnummern und Passwörter können für wichtige Geschäftsfunktion wie die Gehaltsabrechnung, Auftragsabwicklung, das Social-Media-Management usw. erforderlich sein. Wie kannst du sicherstellen, dass diese sensiblen Daten sicher sind?

Beginne mit der Strukturierung deiner Datenbanken, um dir einen guten Überblick über alle deine Daten zu verschaffen und entsorge dann die, die du nicht mehr brauchst.

Speichere in Zukunft nur noch Informationen, die unbedingt erforderlich sind, und sorge dafür, dass alle gesichert und verschlüsselt wird. Stelle sicher, dass du eine Datenschutzrichtlinie brauchst, die auch alle Grundlagen abdeckt.

Schule deine Mitarbeitenden zu Best Practices

Ganz gleich, ob dein Unternehmen eine WordPress-Website oder eine statische HTML-Website verwendet, eine sichere Website erfordert mehr als nur die richtigen Sicherheits-Plug-ins und -dienste.

Unabhängig von ihrer Position in deinem Unternehmen müssen deine Mitarbeitenden auch ein gutes Verständnis der Website-Sicherheit und der Datenverarbeitung haben. Von Kursen zur Einhaltung der DSGVO bis hin zu Passwort-Workshops – lege Wert darauf, in Cybersicherheitsschulungen für deine Mitarbeitenden zu investieren.

Entwickle einen Wiederherstellungsplan, bevor etwas passiert

Cybersicherheitsangriffe können immer noch auftreten, egal wie sorgfältig oder vorsichtig du bist, um die Sicherheit auf deinen Websites zu gewährleisten. Bereite für den Fall einen Wiederherstellungsplan vor. Führe gelegentlich Schulungen für dein Team durch, um sicherzustellen, dass der Plan aktuell ist und jeder weiß, was getan werden muss.

Die Aufrechterhaltung der Sicherheit für Websites ist ein kontinuierlicher Prozess. Es treten jeden Tag neue Schwachstellen auf. Wenn es zu einem Verstoß kommt, kannst du deine Website wieder online schalten. Sobald dein Unternehmen wieder einsatzbereit ist, kannst du dir ansehen, was passiert ist, und Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass es noch einmal zu solch einem Vorfall kommt.

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