Fünf Schritte zur Erstellung einer Kommunikationsstrategie für dein Unternehmen
Es gibt mehrere Schritte, die du befolgen solltest, wenn du eine starke Kommunikationsstrategie für dein Unternehmen entwickeln möchtest. Dazu gehören unter anderem:
1. Definiere dein Ziel gründlich
Denke zuerst über den Zweck deiner Kommunikationsstrategie nach. Was möchtest du erreichen und was werden deine Kernbotschaften sein?
Natürlich ist es dein Ziel, den Umsatz deines Unternehmens zu steigern, aber wie willst du das mit deinen Kommunikationszielen erreichen?
Einige Beispiele für deine Kommunikationsziele könnten sein:
Du möchtest mehr Informationen von deinen Kunden über deine Produkte und Dienstleistungen sammeln.
Du möchtest es deinen Remote-Mitarbeitern leichter machen, sich als Teil des Teams zu fühlen.
Du möchtest die Bearbeitungszeit für Unternehmensprojekte verkürzen.
Du möchtest die Informationen reduzieren, die bei der Übersetzung verloren gehen.
Denke sorgfältig über den allgemeinen Zweck von Kommunikationsstrategien nach.
2. Schränke deine Zielgruppe ein
Der nächste Schritt beim Aufbau deiner Kommunikationsstrategie ist die Definition deiner Zielgruppe. Für wen versuchst du, Kommunikationsziele zu formulieren?
Wenn du zum Beispiel möchtest, dass deine Kunden davon profitieren, musst du sorgfältig über die Zielgruppensegmentierung nachdenken. Auch wenn du wahrscheinlich alle Besucher in Kunden verwandeln möchtest, ist das einfach unmöglich. Eine jüngere Zielgruppe bevorzugt andere Kommunikationsmethoden als eine ältere Zielgruppe.
Mit Behavioral Targeting kannst du sicherstellen, dass deine Kunden den größten Nutzen aus deiner Kommunikationsstrategie ziehen, aber überlege genau, was ihnen am meisten nützt. Das ist entscheidend für deine externen Kommunikationsstrategien.
Wenn deine Kommunikationsstrategie hingegen auf deine Mitarbeiter ausgerichtet ist, solltest du dies deutlich machen. Es gibt spezielle Tools, die dir helfen können, deine Mitarbeiter auf dem gleichen Stand zu halten. Sprich also mit deinen Mitarbeitern, um herauszufinden, welche Tools sie bevorzugen. Das ist ein sehr wichtiger Teil deiner internen Kommunikationsstrategien.
3. Entscheide über die Kommunikationsmittel
Denke auch sorgfältig über deine Kommunikationsmittel nach. Beispielsweise möchtest du vielleicht mithilfe deiner Kommunikationsstrategie personalisierte Inhalte erstellen, wenn du deine Kunden erreichen möchtest. Zum Beispiel könnte die Erstellung personalisierter Inhalte für Blog-Posts und Infografiken für soziale Medien dir helfen, deine Markenidentität aufzubauen.
Wenn du einen etwas längeren Verkaufszyklus hast, könnte auch eine E-Mail-Drip-Kampagne hilfreich sein. Denke in dieser Situation sorgfältig über die Betreffzeilen nach, die geöffnet werden, wenn du die Ergebnisse deiner E-Mail-Marketingstrategie maximieren möchtest. Wie denkst du, werden sich deine E-Mails entwickeln, wenn du deine Leads durch den Verkaufstrichter weiterleitest?
Wähle sorgfältig aus, wer im Namen deines Unternehmens spricht. Wen willst du mit der Erstellung von Inhalten für die sozialen Medien, das E-Mail-Marketing und die Kundenansprache beauftragen? Wird es dein Führungsteam, deine Mitarbeiter oder das Unternehmen als Ganzes sein? Der Sprecher für dein Unternehmen kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie deine Kernbotschaften wahrgenommen werden.
4. Einen Zeitplan festlegen
Bei der Kommunikation mit deiner Zielgruppe ist das Timing sehr wichtig. Dies betrifft die interne und externe Kommunikation. Stelle sicher, dass deine Kunden deine Marketingmaterialien sehen.
Zu den Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, gehören:
Wie oft möchtest du einen Beitrag teilen oder eine E-Mail senden?
Wann möchtest du diese Information verschicken?
An welchen Wochentagen möchtest du deine Marketingmaterialien verteilen?
Um deine Sichtbarkeit zu steigern, kannst du einige A/B-Tests durchführen, um zu sehen, welche Optionen die besten Ergebnisse erzielen.
5. Feedback sammeln
Schließlich gilt es, Feedback von deinen Mitarbeitern und Kunden zu deiner Kommunikationsstrategie zu sammeln. Willst du eine Möglichkeit für anonymes Feedback bieten? Oder möchtest du, dass die Personen ihren Namen in den Feedback-Portalen nennen?
Wie wirst du das Feedback verarbeiten, wenn du es erhältst? Stelle sicher, dass du effizient Feedback sammelst und es zur Verbesserung deiner Kommunikationsstrategie nutzt.