So erarbeitest du einen Marketingplan für soziale Medien
Auch wenn die Erstellung eines Marketingplans für soziale Medien zunächst etwas Energie und Mühe kostet, kann er dir in den sozialen Medien zum Erfolg verhelfen und auf lange Sicht Zeit und Arbeit sparen.
Wenn du zum ersten Mal an deinem Marketing für soziale Medien arbeitest, wirkt das alles vielleicht einschüchternd. Tatsächlich kannst du aber in nur wenigen Schritten eine Marketingstrategie für soziale Medien erstellen.
Im Folgenden führen wir dich durch die einzelnen Schritte auf dem Weg zu einem soliden Marketingplan für soziale Medien.
1. Stecke dir Ziele
Einer der wichtigsten Aspekte eines Marketingplans für soziale Medien sind Ziele. Von den Zielen, die du dir steckst, hängt häufig ab, welche Taktiken du in den sozialen Medien einsetzt.
Du solltest die Ziele für deine Marketingstrategie für die sozialen Medien als SMART-Ziele formulieren, damit du die Ergebnisse messen kannst.
2. Lege deine Zielgruppe fest
Du musst wissen, mit wem du über deine Accounts in den sozialen Medien sprichst. Erstelle Kundenprofile, um festzustellen, wie deine idealen Kunden aussehen.
Wenn du Kennzahlen wie das Alter, das Einkommensniveau, den geografischen Standort deiner Kunden und mehr kennst, kannst du deine Zielgruppe segmentieren und eine Stimme finden, die zu deiner Marke passt.
3. Führe ein Audit der Leistung deiner sozialen Medien durch
Wenn du für dein Unternehmen bereits Accounts in den sozialen Medien angelegt hast, nimm dir etwas Zeit, um sie dir genauer anzusehen und ein Audit durchzuführen. Sieh dir an, was auf deinen sozialen Medien funktioniert und was nicht.
Identifiziere erfolgreiche Taktiken und Strategien, die du dann in Zukunft verstärkt einsetzt. Du könntest auch einen Blick auf die sozialen Medien deiner Konkurrenz werfen und herausfinden, wie du im Vergleich zu ihrer Präsenz und Leistung abschneidest.
4. Optimiere deine Accounts
Einer der wichtigsten Punkte, auf die du bei der Optimierung deiner Accounts in den sozialen Medien achten solltest, ist die Profilseite.
Fülle alle Profilfelder vollständig aus, um deinen Account zu optimieren und es den Besuchern leichter zu machen, zu erkennen, worum es auf deiner Seite geht. Achte darauf, dass dein Profilbild, deine biographischen Angaben und alle anderen Felder auf dem neuesten Stand sind und mit den Werten deiner Marke übereinstimmen.
5. Wähle eine Postingstrategie
Eine Postingstrategie beschreibt im Wesentlichen, welche Arten von Inhalten du wann posten möchtest. Welche Art der Inhalte du postest, hängt wahrscheinlich von den verwendeten sozialen Medien ab. Einige soziale Medien eignen sich ideal für Videos, während andere für Texte oder Bilder besser geeignet sind.
Du solltest auch festlegen, wie häufig du Posts veröffentlichen möchtest. Grundsätzlich solltest du ziemlich regelmäßig posten, damit dein Account aktiv wirkt und deine Follower mit deinen Inhalten interagieren können.
6. Erstelle ansprechende Inhalte
Dies ist einer der wichtigsten Aspekte jeder Marketingstrategie für soziale Medien. Indem du ansprechende Inhalte erstellst, die auf die jeweilige Plattform abgestimmt sind und zu den Bedürfnissen und Werten deiner Benutzer passen, kannst du effektiver Beziehungen aufbauen und mehr Follower anziehen.
Egal, ob du Videos produzierst, die die Funktionsweise deiner Produkte erklären, oder Interviews mit Experten aus deiner Branche führst, erstelle Inhalte, die bei deiner Zielgruppe ankommen.
Mit einer Managementsoftware für soziale Medien kannst du mehrere Kanäle gleichzeitig verwalten und organisieren.
Mit einem Managementtool für soziale Medien wie Mailchimp sparst du Zeit, indem du Posts terminierst und die Leistung durch wichtige Analysen und Erkenntnisse auswertest. Du kannst auch das Content-Studio von Mailchimp verwenden, um alle deine digitalen Ressourcen zu speichern und zu verwalten.
8. Analysiere und optimiere die Leistung
Sobald du deinen Marketingplan für soziale Medien erstellt hast, musst du unbedingt während der Umsetzung seine Leistung analysieren. Indem du dir regelmäßig Leistungsdaten und -berichte ansiehst, kannst du herausfinden, was funktioniert und was nicht.