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Abonnentendaten‑Management: So steigerst du deinen E‑Mail‑Marketing‑ROI

Maximiere deinen E‑Mail‑Marketing‑ROI mit effektiven Techniken fürs Abonnentendaten‑Management (Subscriber Data Management, SDM). Erfahre, wie du wertvolle Erkenntnisse nutzen kannst, um Engagement und Konversionen zu steigern.

Das Abonnentendaten-Management kann deine Marketingbemühungen verbessern und dir helfen, bessere Kampagnen zu erstellen, die mehr Abonnenten anziehen und in zahlende Kunden umwandeln.

Mobilnetzwerke verwenden derzeit Abonnentendaten-Management (SDM), um Benutzerdaten zu zentralisieren und sicherer zu machen. Traditionell speicherten diese Netzwerke Benutzerdaten in mehreren Repositories, aber mit der Einführung von 5G-Netzwerken war das nicht mehr möglich. Jetzt speichern sie Kundendaten mithilfe der Abonnentendaten-Management, um die Datenverwaltung sicherer und effizienter zu machen.

Wie kannst du also das Konzept des Abonnentendaten-Managements nutzen, um dein Geschäft auszubauen? Lies weiter, um mehr über SDM zu erfahren, sowie darüber, wie du es zu deinem Vorteil nutzen kannst.

Abonnentendaten-Management (SDM) ist die Art und Weise, wie Netzwerke die Daten ihrer Benutzer verwalten – durch die Zentralisierung an einem einfach zu bedienenden, effizienten Ort und die Abkehr von unstrukturierten Datenspeicherfunktionen.

Telekommunikationsnetze waren früher auf Repositories angewiesen, um Abonnentendaten zu speichern, doch diese Methode ist nicht mehr effizient. Stattdessen wird beim Abonnentendaten-Management ein großes Repository genutzt, um die Verwaltung der Daten zu vereinfachen.

Wenn du das liest, betreibst du wahrscheinlich kein Telekommunikationsnetzwerk, also warum ist die Abonnentendaten-Management so wichtig? Weil dieses Konzept für das Marketing deines Unternehmens anwendbar sein könnte, genauer gesagt für das E-Mail-Marketing.

Die Zentralisierung deiner E-Mail-Listendaten macht es einfacher, Kunden zu segmentieren, personalisierte Nachrichten zu erstellen und deine Kampagnenleistung zu überwachen.

Darüber hinaus kommuniziert dein Unternehmen möglicherweise über viele verschiedene Kanäle mit potenziellen Kunden oder Kunden und verfügt über mehrere Datenquellen. Vielleicht nutzt du zum Erfassen von Kundendaten ja Social-Media-Marketing, eine App, eine Website, E-Mail-Marketing und Offline-Methoden.

Wo landen diese Daten? Wenn du kein einheitliches Repository hast, könntest du deine Kunden versehentlich danach kategorisieren, wo sie mit deiner Marke kommunizieren, anstatt effektivere Segmentierungen wie Interessen, Verhalten, Standort usw. vorzunehmen.

Wenn deine Kunden stattdessen über viele Netzwerkdomänen und Kanäle mit deiner Marke kommunizieren, solltest du trotzdem einen zentralen Ort haben, an dem du ihre Daten speicherst.

Komponenten des Abonnentendaten-Managements

Das Abonnentendaten-Management funktioniert für Kommunikationsdienstleister anders als für Unternehmen, doch ein einheitliches Repository von Kundendaten kann für die betriebliche Effizienz beider Arten von Unternehmen von Vorteil sein. Beim E-Mail-Marketing umfasst das Abonnentendaten-Management folgende Komponenten:

  • Abonnentendaten: Um deine Abonnentendaten zu verwalten, brauchst du ihre Informationen. Wenn du bereits in E-Mail-Marketing investierst, solltest du E-Mail-Listen mit den Namen, E-Mail-Adressen und allen anderen Informationen haben, um deren Weitergabe du sie mithilfe von Anmeldeformularen gebeten hast.
  • Repository: Das einheitliche Repository ist der zentrale Ort für deine Abonnentendaten. Hier werden alle Daten über deine Abonnenten gespeichert, damit du sie leicht finden, dokumentieren und analysieren kannst.
  • Datenanalyse: Die Datenanalyse ist die Grundlage des Abonnentendaten-Managements. Letztlich ermöglicht es dir ein einziges Repository für all deine Abonnentendaten, alles zu analysieren und zu überwachen – von neuen Abonnenten, um deine Zielgruppe zu vergrößern, bis hin zur Leistung bestimmter E-Mail-Kampagnen.

Vorteile des Abonnentendaten-Managements

Für Unternehmen hat das Abonnentendaten-Management mehrere grundlegende Vorteile.

Beispielsweise ist ein einheitliches Datenmanagement äußerst skalierbar, da dafür nur ein Repository verwendet wird. Oder vielleicht hast du ja mehrere Marken mit unterschiedlichen Zielgruppen und separaten E-Mail-Listen: Mit einem einheitlichen Datenmanagement vermeidest du jedoch kleine Repositories, die jede Marke berücksichtigen, und hast stattdessen ein großes Repository, das Wachstum ermöglicht.

Bei einer unstrukturierten Datenspeicherung mit mehreren Repositories musst du für jedes Repository mehr Ressourcen bereitstellen. Wenn du Hunde- und Katzenbedarf verkaufst, musst du Zeit darauf aufwenden, beide zu verwalten, anstatt nur ein großes Repository zu haben.

Zu den Vorteilen der Abonnentendaten-Management konkret im Bereich E-Mail-Marketing zählen die folgenden:

Macht Daten verständlicher

Eine einheitliche Datenspeicherung macht es dir leichter, deine Kundendaten zu verstehen und zu analysieren. Wenn sich deine Abonnentendaten an einem Ort befinden, kannst du außerdem alle Änderungen auf der Grundlage der Daten umsetzen, die direkt vor dir liegen.

Anstatt verschiedene E-Mail-Listen zu durchsuchen, musst du nur auf eine umfangreiche Liste verweisen, die dir helfen kann, neue Kunden zu gewinnen und verschiedene interne Prozesse zu optimieren.

Personalisierung und Targeting von E-Mail-Kampagnen

Ein rationalisierte und effizienteres Datenmanagement ermöglicht Marketingfachleuten ein besseres Personalisieren und Targeting von E-Mail-Kampagnen. Ein einheitliches Datenmanagementsystem ermöglicht die Segmentierung und verbessert die Engagement-Raten und Konversionen.

In der Zwischenzeit können digitale Marketingfachleute Analysen verwenden, um Muster zu erkennen und mehr Wege zu finden, um bessere Kampagnen zu erstellen. Kunden können nach Aktionen segmentiert werden, die sie auf deiner Website durchgeführt haben, z. B. nach kürzlichen Einkäufen oder Informationen, die sie während des Anmeldevorgangs geteilt haben.

Höheres Engagement und höhere Konversionsraten

Ein einheitliches Daten-Repository kann das Engagement und die Konversionsraten erhöhen, da es personalisierte und zielgerichtete Kampagnen ermöglicht. Wenn du alle Daten über Apps, Websites und Marken vor dir liegen hast, kannst du verschiedene Marketingtaktiken entwickeln und Möglichkeiten finden.

Mit einer Lösung für das Abonnentendaten-Management kannst du anhand der Daten, die sie dir mitgeteilt haben, mehr über deine Abonnenten erfahren. Ein Marktplatz für Haustierprodukte fragt möglicherweise nach konkreten Informationen zu deinem Haustier: Ob es ein Hund oder eine Katze ist, welche Arten von Spielzeug und Snacks es mag, was seine Rasse ist usw. So können den Kunden Produktempfehlungen gegeben werden, die die Konversionsrate erhöhen und dafür sorgen, dass die Kunden immer wieder zurückkommen.

Reduzierte Abbestellraten und höhere Abonnentenbindung

Wenn du höhere Engagement- und Konversionsraten kombinierst, erzielst du in der Regel weniger Abbestellungen und eine höhere Abonnentenbindung, weil du SDM-Lösungen zu deinem Vorteil nutzt.

Deine Kunden entscheiden sich dafür, ihre Abonnentendaten zu teilen, was die Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern erleichtert. Durch die Erstellung gezielterer E-Mail-Kampagnen kannst du mehr Marktchancen für die Vermarktung neuer Dienste finden und kostengünstige Kampagnenideen entwickeln, die bei deinen Abonnenten Lust aufs Handeln wecken.

Die meisten Unternehmen sammeln Abonnentendaten – schließlich muss man wissen, wohin man seine Marketing-E-Mails schicken soll. Die Art und Weise, wie du deine Daten sammelst und was du damit machst, kann jedoch eine wichtige Rolle für die Effektivität deiner Kampagnen spielen.

Wenn deine Website nicht in eine E-Mail-Marketingplattform integriert ist, hast du möglicherweise Abonnentenlisten in deinem Website-Dashboard, die du in eine Excel-Datei konvertieren und auf eine E-Mail-Marketingplattform hochladen kannst. Wie du bestimmt bereits erraten kannst, ist diese Methode nicht effizient und bietet kein gutes Benutzererlebnis. Außerdem wird die Verwaltung deiner Abonnentendaten dadurch noch schwieriger.

Ein gutes Abonnentendaten-Management hängt von deiner Fähigkeit ab, Daten zu erfassen und zu organisieren, zu analysieren und zu deinem Vorteil zu nutzen. So implementierst du das Abonnentendaten-Management in deine E-Mail-Marketingstrategie:

Abonnentendaten sammeln und organisieren

Der erste Schritt beim Abonnentendaten-Management ist die Erfassung der Daten. Der einfachste Weg, Abonnentendaten zu sammeln, besteht darin, Websitebesucher, App-Benutzer und alle anderen, mit denen du kommunizierst, dazu zu ermutigen, Newsletter und andere Formen der E-Mail-Kommunikation zu abonnieren.

Durch die Integration deiner Website in eine SDM-Lösung, – beispielsweise eine E-Mail-Marketingplattform – kannst du Abonnenten automatisch zu Segmentlisten und einer Hauptabonnentenliste hinzufügen, um deine Kundendaten einfacher zu verwalten und die Datenkonsolidierung zu verbessern.

Durch die Integration von E-Mail-Marketing-Software in dein Unternehmen kannst du konforme Registrierungsformulare erstellen, die für Unternehmen und ihre Kunden einfach zu verwenden sind. Natürlich gibt es auch mehrere andere Möglichkeiten, Abonnentendaten zu erfassen, aber wir empfehlen, immer ein Double-opt-in-Verfahren zu implementieren, bei dem der Benutzer eine E-Mail erhält, in der er aufgefordert wird, das Abonnement durch Klicken auf einen Link zu bestätigen.

Ein Double-opt-in-Verfahren stellt sicher, dass Abonnenten Mitteilungen von deinem Unternehmen erhalten möchten, und kann sich als nützlich erweisen, wenn du E-Mails auf andere Weise sammelst. Wenn du beispielsweise auf Messen mithilfe eines gedruckten Formulars Abonnenteninformationen sammelst, kann ein Double-opt-in sicherstellen, dass jeder, der sich registriert hat, genau weiß, wofür er sich registriert hat, und sich abmelden kann.

Sobald du mit der Erfassung von Abonnentendaten begonnen hast, kannst du damit beginnen, diese zu organisieren. Mit Tools wie Mailchimp kannst du Kunden auf der Grundlage fast jeder Art von Informationen segmentieren, z. B. Standort, Alter, Geschlecht, Interessen, Hobbys, Verhaltensweisen, Aktionen auf deiner Website usw.

Abonnentendaten analysieren und nutzen, um E-Mail-Kampagnen zu verbessern

Die Analyse von Abonnentendaten kann dir helfen, E-Mail-Kampagnen zu verbessern. Abonnentendaten können dir zum Beispiel Aufschluss darüber geben, wie gut deine E-Mails bei deiner Zielgruppe ankommen. Werden Sie geöffnet und angeklickt? Wenn nicht, könnte das bedeuten, dass du deine Abonnentendaten nicht richtig ausgewertet hast.

Eine Segmentierung kann zwar von Vorteil sein, muss aber korrekt durchgeführt werden. Wenn du Make-up verkaufst, ist eine Segmentierung deiner Zielgruppe nach Standort möglicherweise nicht sinnvoll, es sei denn, dein Unternehmen ist aus irgendeinem Grund nur in einem bestimmten Markt oder einer bestimmten Region tätig.

Tools und Software für ein effektives Abonnentendaten-Management

Die richtigen Tools und Software-Lösungen für das Management deiner Abonnentendaten zu finden, ist entscheidend. Die richtige SDM-Lösung ist mehr als ein einheitliches Daten-Repository: Sie hilft dir, auf der Grundlage deiner gesammelten Daten effektive Marketingkampagnen zu erstellen.

Du kannst Echtzeit-Abonnentendaten verwenden, um automatisierte E-Mail-Marketingkampagnen zu erstellen. Die E-Mail-Automatisierung könnte beispielsweise den Versand einer Willkommensserie an alle neuen Abonnenten beinhalten, oder das Senden von Produktempfehlungs-E-Mails auf der Grundlage von Artikeln, die Abonnenten in ihren Warenkorb gelegt oder kürzlich gekauft haben.

Beim Management deiner Abonnentendaten geht es um mehr als nur das Sammeln der E-Mail-Adressen deiner Kunden. Du solltest die Daten kontinuierlich verwalten, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind und dass du sie nutzt, um die richtigen Kunden zur richtigen Zeit mit den richtigen Angeboten zu segmentieren und anzusprechen. Hier sind einige Best Practices, die dir dabei helfen, deine Abonnentendaten effektiv zu verwalten:

Gewährleiste den Datenschutz und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein Gesetz der Europäischen Union, das deine Verbraucherdaten und deine Privatsphäre schützt. Die DSGVO regelt, wie Unternehmen Kundendaten verwenden dürfen, einschließlich der Informationen, die du über deine Website und E-Mail-Anmeldeformulare sammelst.

Einer der wichtigsten Bestandteile der DSGVO ist die Einwilligung zur Verwendung personenbezogener Daten. Das bedeutet, dass du die Zustimmung der Abonnenten einholen musst, wenn du ihnen Marketingmitteilungen – einschließlich E-Mails – schicken möchtest. Darüber hinaus musst du den Benutzern die Möglichkeit geben, auf personenbezogene Daten zuzugreifen oder diese zu löschen.

Ohne Zustimmung kann dein Unternehmen mit Klagen und Geldstrafen rechnen. Warum sind also der Datenschutz und die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wichtig? Letztendlich können sie dir helfen, deine Abonnentendaten-Managementssysteme zu verbessern, da gewährleistet wird, dass du nur mit echten Abonnenten kommunizierst, die deine Mitteilungen erhalten möchten.

Wenn du E-Mails an Personen sendest, die an deinen Produkten und Dienstleistungen interessiert sind, kannst du die E-Mail-Interaktion und die Konversionsraten erhöhen. Du kannst die Compliance sicherstellen, indem du ein Double-opt-in-Verfahren anwendest, den Einwilligungsnachweis aufbewahrst, die Abmeldung vom E-Mail-Marketing vereinfachst und die Einwilligung zum Senden von E-Mail-Nachrichten von Kontakten einholst, die du vor Inkrafttreten der DSGVO hattest.

Führe A/B-Tests durch, um E-Mail-Kampagnen zu optimieren

A/B-Tests können dir dabei helfen, festzustellen, welche Komponenten deiner E-Mails am besten funktionieren. Wenn du eine Variante deiner Kampagne an eine Gruppe von Abonnenten schickst und eine andere Variante an eine andere Gruppe, kannst du den „Gewinner“ ermitteln. Diese Informationen verraten dir, welche visuellen Elemente oder Texte bei deiner Zielgruppe am besten ankommen.

A/B-Tests können so einfach oder komplex sein, wie du es möchtest, du kannst also alles von Betreffzeilen über Call-to-Action (CTAs) bis hin zu E-Mail-Vorlagen testen. Wenn du zum Beispiel ein Tool wie Mailchimp verwendest, kannst du ganz einfach A/B-Tests durchführen: Du musst einfach nur zwei Varianten deiner E-Mail erstellen und sie versenden, um die Gewinner zu ermitteln.

Bereinige E-Mail-Listen

Es ist immer besser, eine konsolidierte Abonnentenliste mit Kunden zu haben, die von deinem Unternehmen hören möchten, als Massen-E-Mail-Listen mit Abonnenten, die nicht auf deine E-Mails reagieren. Mit E-Mail-Marketing kannst du dich auf Qualität statt Quantität konzentrieren und sicherstellen, dass du die richtigen Kunden zur richtigen Zeit ansprichst.

Ein großer Teil der Abonnentendaten-Management für das E-Mail-Marketing besteht darin, deine E-Mail-Listen sauber und aktuell zu halten. Die Datenkonsolidierung in einem einheitlichen Repository funktioniert nur, wenn die Kontaktdaten deiner Abonnenten aktuell und korrekt sind.

Inkorrekte Abonnentendaten können deine Zustellbarkeitsraten sowie deine gesamte E-Mail-Marketingstrategie beeinträchtigen, da du E-Mails nicht an die richtigen Abonnenten sendest.

Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und deine Daten einheitlich zu speichern, solltest du vor der Konsolidierung von Daten ein Audit durchführen und deine Abonnentendaten dann regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass du über korrekte Informationen verfügst.

Deine Lösung oder deinen Prozess für die Aktualisierung von Datensätzen in deinem Repository sowie die Implementierung von Änderungen kannst du in deinem CRM-Tool (Customer Relationship Management) festlegen.

Wenn du deine E-Mail-Listen regelmäßig bereinigst, werden alle ungültigen oder veralteten E-Mail-Adressen entfernt, um zu verhindern, dass E-Mails an ungültige Adressen gesendet werden und deine Zustellbarkeitsraten beeinträchtigen, während du gleichzeitig die E-Mail-Marketingergebnisse verbesserst und deinen Return on Investment (ROI) maximierst.

Wenn du deine E-Mail-Listen durchsuchst, kannst du nach doppelten Einträgen, Tippfehlern und Spam-Adressen suchen und sie löschen, um sicherzustellen, dass deine E-Mails nicht zurückgeschickt werden. Auch deine inaktiven Abonnenten solltest du dir ansehen: Abonnenten, die deine E-Mails nicht öffnen oder nicht mit ihnen interagieren, können deine Statistiken beeinflussen, und es gibt keinen Grund, weiterhin E-Mails an Abonnenten zu senden, die nichts unternehmen.

Anstatt jedoch inaktive Abonnenten zu entfernen, kannst du ihnen eine letzte E-Mail senden, in der du sie fragst, ob sie deine E-Mail-Kommunikation weiterhin abonnieren möchten. Wenn du dann keine Antwort erhältst, kannst du die Kontaktinformationen aus deiner E-Mail-Liste löschen.

Wenn du inaktive Abonnenten entfernst, erhöhst du deine Öffnungs- und Klickraten und erhältst gleichzeitig genauere Echtzeit-Abonnentendaten. Natürlich sollte jedes Unternehmen aktive und engagierte Abonnenten anstreben, aber du kannst nicht erwarten, dass jeder Abonnent jede E-Mail öffnet.

Daher ist es eine gute Idee, ein System einzurichten, das festlegt, wie lange ein Abonnent inaktiv sein darf, bevor du ihm eine letzte E-Mail schickst oder seine Daten aus deiner Datenbank löschst.

Kontinuierliche Überwachung und Anpassung von E-Mail-Kampagnen

Die einzige Möglichkeit, die effektivsten E-Mail-Kampagnen zu erstellen, besteht darin, ihre Leistung kontinuierlich zu überwachen und sie auf der Grundlage von Kundendaten in Echtzeit anzupassen. Das Abonnentendaten-Management kann dir helfen, mehr über deine Zielgruppe zu erfahren und Marktchancen zu finden, die dir helfen, effektiver zu kommunizieren.

Mit Mailchimp kannst du eine einheitliche E-Mail-Liste erstellen, um mehr über deine Kunden zu erfahren. Mithilfe der Segmentierung kannst du dann gezieltere und personalisierte E-Mail-Kampagnen erstellen, die die Engagement-Raten und Konversionen erhöhen.

Darüber hinaus macht es Mailchimp einfach, deine Abonnentendaten zu verwalten, da detaillierte Analysen dir helfen, die Kampagnenleistung und Kontaktpunkte während der gesamten Customer Journey zu verfolgen und gleichzeitig deine E-Mail-Listen sauber zu halten.

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