Wenn Produkte ausverkauft sind, muss das nicht zwangsläufig zu Umsatzeinbußen führen. E-Mails zur Wiederverfügbarkeit bieten Einzelhändlern eine Möglichkeit, das Kundeninteresse zurückzugewinnen und Konversionen zu steigern.
Diese Benachrichtigungen informieren Käufer, wenn die Artikel, die sie gewünschten Artikel wieder verfügbar sind und ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, das zu sofortigen Käufen motiviert. Effektive E-Mails zur Wiederverfügbarkeit können den Umsatz erheblich steigern, die Kundenbeziehungen stärken und Warenkorbabbrüche verhindern.
Viele E-Commerce-Unternehmen unterschätzen den Wert dieser Mitteilungen und betrachten sie als einfache automatisierte Nachrichten, anstatt sie als strategische Marketingmöglichkeiten zu nutzen. Eine gut formulierte E-Mail kann jedoch das Interesse der Kunden wieder wecken, sie daran hindern, bei Mitbewerbern einzukaufen, und sogar wiederholte E-Commerce-Verkäufe generieren, die über den ursprünglichen Artikel hinausgehen.
Das Schöne an Benachrichtigungen über wieder verfügbare Produkte ist ihre inhärente Relevanz; sie richten sich an Kunden, die bereits Interesse an bestimmten Produkten in deinem Online-Shop bekundet haben, was sie zu den qualifiziertesten Leads in deinem Marketing-Trichter macht.
Sehen wir uns an, wie du die Effektivität dieser entscheidenden Berührungspunkte maximieren kannst.
Die Schlüsselelemente einer erfolgreichen E-Mail zur Benachrichtigung über wieder vorrätige Artikel
Effektive Benachrichtigungen über wieder verfügbare Produkte sind mehr als nur die Ankündigung der Produktverfügbarkeit. Die erfolgreichsten Kampagnen beinhalten mehrere Schlüsselelemente, die Kunden dazu ermutigen, zu deiner Marke zurückzukehren, insbesondere diejenigen, die ihren Warenkorb zuvor abgebrochen haben.
Formuliere eine aufmerksamkeitsstarke Betreffzeile
Deine Betreffzeile ist das Tor zu deiner E-Mail. Wenn sie einen nicht zum Öffnen zwingt, spielt alles andere keine Rolle.
Die überzeugendsten Betreffzeilen für E-Mails mit 'Wieder auf Lager'-Benachrichtigungen erzeugen sofortige Begeisterung und kommunizieren, dass der gewünschte Artikel wieder verfügbar ist. Halte deine Betreffzeile kurz und prägnant, um eine optimale Anzeige auf mobilen Geräten zu gewährleisten, und erwäge, den spezifischen Produktnamen zu verwenden, damit er sofort wiedererkannt wird.
Wir wäre es mit „Wieder da! Das [Produkt], auf das du gewartet hast“ oder „Dein Wunsch wurde erfüllt: [Produkt] ist jetzt wieder da.“
Experimentiere mit Powerwörtern, um herauszufinden, was deine Abonnenten zum Handeln bewegt. Vermeide Clickbait-Taktiken, die zwar die Öffnungsraten erhöhen könnten, aber das Vertrauen schädigen. Ehrlichkeit und Begeisterung führen zu den besten langfristigen Ergebnissen, wenn du Abonnenten über wieder aufgefüllte Produkte informierst.
Verwende überzeugende visuelle Darstellungen und Produktbilder.
Verwende ein aussagekräftiges Hero-Bild, das den Abonnenten hilft zu verstehen, worum es in der E-Mail geht.
Füge qualitativ hochwertige Produktbilder ein, die den Artikel aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen und seine attraktivsten Features sowie wichtigsten Details hervorheben. Füge gegebenenfalls Lifestyle-Bilder hinzu, die das Produkt im Gebrauch zeigen, damit du dir besser vorstellen kannst, es zu besitzen.
Für Modeartikel können Fotos von verschiedenen Styling-Optionen die Begehrlichkeit steigern, während Bilder, die wichtige Features hervorheben, bei technischen Produkten am besten abschneiden. Stelle sicher, dass alle Bilder und Grafiken für schnelles Laden optimiert sind und auf allen Geräten ohne Verzerrung korrekt angezeigt werden.
Klare und prägnante Botschaften
Wenn du deine E-Mail-Texte schreibst, solltest du daran denken, dass Klarheit vor Cleverness geht. Beginne mit einer klaren Ankündigung, dass das Produkt wieder verfügbar ist, und gib dann genügend Informationen, um die Kunden daran zu erinnern, warum sie es ursprünglich haben wollten. Gib wichtige Details wie Preis, verfügbare Farben oder Größen sowie alle Verbesserungen oder Aktualisierungen des Produkts seit der letzten Ansicht an.
Vermeide es, deine Kunden mit langen Absätzen zu überfordern. Stattdessen teile den Text in leicht erfassbare Abschnitte mit viel Leerraum auf. Erzähle potenziellen Kunden von den Vorteilen statt von den Features und betone, wie das Produkt Probleme löst oder das Leben der Kunden verbessert. Ein zwangloser, enthusiastischer Ton übertrifft in der Regel die formelle Unternehmenssprache.
Einen deutlichen Call-to-Action (CTA) einfügen
Dein CTA ist der entscheidende Moment, der beeinflusst, ob du verlorene Verkäufe zurückgewinnen kannst. Es sollte visuell hervorstechen und genau vermitteln, was du von den Kunden als Nächstes erwartest. Für Wieder-da-E-Mails funktionieren direkte Formulierungen wie „Jetzt kaufen“, „Greif zu“ oder „Jetzt kaufen“ in der Regel am besten.
Designe deine CTA-Schaltfläche mit kontrastierenden Farben, die sich vom E-Mail-Hintergrund abheben, und mache sie groß genug, damit sie leicht antippbar ist.
Platziere deinen primären CTA oberhalb des sichtbaren Bereichs, damit Kunden nicht scrollen müssen, um ihn zu finden, und überlege, ihn am Ende der E-Mail zu wiederholen, für diejenigen, die die gesamte Nachricht lesen.
Dringlichkeit und Knappheit nutzen, um Handlungen zu fördern
Wenn Produkte bereits ausverkauft sind, wissen die Kunden bereits, dass sie gefragt sind. Betone taktvoll diese Realität, um ein Gefühl von Dringlichkeit zu erzeugen, ohne auf manipulative Taktiken zurückzugreifen. Sätze wie „Begrenzte Stückzahl ist wieder auf Lager“ oder „Zurück aufgrund großer Nachfrage“ können eine tatsächlich bestehende Knappheit vermitteln.
Einige Einzelhändler setzen erfolgreich Countdown-Timer für Sonderangebote ein, die sich auf zuvor nicht vorrätige Produkte beziehen, oder verwenden Indikatoren, die anzeigen, wie viele Einheiten noch verfügbar sind. Allerdings kann eine künstlich erzeugte Dringlichkeit, die nicht der Realität entspricht, das Vertrauen eher schädigen, als Kunden zum Handeln zu bewegen. Verwende diese Techniken daher nur, wenn sie der tatsächlichen Situation entsprechen.
Best Practices für Kampagnen mit Wieder-vorrätig-Mails
Abgesehen von den einzelnen Elementen effektiver „Wieder vorrätig“-Kampagnen gibt es einige strategische Ansätze, die deren Wirkung maximieren können. Diese Best Practices berücksichtigen den umfassenderen Kontext deines E-Mail-Marketings und stellen sicher, dass deine Nachrichten die richtigen Personen zur richtigen Zeit erreichen.
Segmentiere deine Zielgruppe für personalisierte E-Mails.
Einheitsnachrichten liefern selten optimale Ergebnisse, wenn es um diese Art von E-Mails geht. Teile deine Zielgruppe nach relevanten Faktoren wie früherem Surfverhalten, Kaufhistorie oder Engagement-Level ein, um gezieltere Kommunikation zu erstellen.
Du könntest zum Beispiel unterschiedliche Nachrichten an dieselbe Kategorie von Kunden senden, die sich auf eine Warteliste eingetragen haben, im Vergleich zu denen, die das Produkt einfach mehrmals angesehen haben.
Passe deine Nachrichten an die Vorlieben und Verhaltensweisen deiner Kunden an. Ein Erstbesucher könnte mehr Produktdetails benötigen, während ein treuer Kunde möglicherweise besser auf exklusiven frühen Zugang oder Treueprämien für seine Geduld während des Lagerengpasses reagiert.
Effektives Timing für deine E-Mails
Sende sofort Benachrichtigungen über wieder verfügbare Artikel, um potenziellen Kunden die erste Gelegenheit zu geben, stark nachgefragte Artikel zu kaufen. Erwäge ein gestuftes Benachrichtigungssystem für heiß erwartete Nachbestellungen, bei dem VIP-Kunden, Wartelisten-Abonnenten oder Mitglieder deines Treueprogramms einige Stunden vor deiner allgemeinen E-Mail-Liste Benachrichtigungen erhalten.
Der Tag und die Uhrzeit, zu denen du sendest, können die Ergebnisse erheblich beeinflussen. Obwohl die traditionelle Weisheit besagt, dass die Vormittage unter der Woche optimal sind, könnte deine spezifische Zielgruppe andere Gewohnheiten haben. Analysiere deine historischen E-Mail-Performance-Daten, um herauszufinden, wann deine Kunden am ehesten E-Mails öffnen und darauf reagieren.
Verwende Social Proof und Kundenrezensionen in deiner E-Mail
Positive Bewertungen oder Testimonials über das Produkt können dessen Attraktivität erheblich steigern und eine soziale Bestätigung für die Kaufentscheidung liefern. Wähle prägnante, spezifische Bewertungen, die die wichtigsten Vorteile hervorheben und lieber kein allgemeines Lob.
Wenn ein Produkt mediale Aufmerksamkeit oder Empfehlungen von Influencern erhalten hat, kann deren geschmackvolle Einbindung den wahrgenommenen Wert des Produkts weiter erhöhen. Für Produkte mit einer starken Präsenz in den sozialen Medien solltest du in Erwägung ziehen, nutzergenerierte Inhalte zu präsentieren, die echte Kunden zeigen, die das Produkt genießen. Dies liefert gleichzeitig Social Proof und hilft den Empfängern, sich selbst mit dem Produkt zu visualisieren.
Teste und optimiere deine E-Mail-Inhalte für ein höheres Engagement.
Eine kontinuierliche Verbesserung sollte in deine E-Mail-Strategie integriert werden. Führe einen A/B-Test mit verschiedenen Elementen deiner E-Mails zur Wiederverfügbarkeit durch, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt. Zu den zu testenden Variablen gehören Betreffzeilen, Preheader-Text, Bildauswahl, die Formulierung und Positionierung von CTAs sowie die Gesamtlänge der E-Mails.
Erfasse Daten, die über einfache Öffnungs- und Klickraten hinausgehen. Die Verfolgung von Kennzahlen wie der Zeit, die mit dem Betrachten der E-Mail verbracht wird, Click Maps, die zeigen, welche Elemente Interesse wecken, und natürlich die Konversionsraten für jede E-Mail-Variante. Nutze diese Erkenntnisse, um deinen Ansatz im Laufe der Zeit zu optimieren und die Effektivität deiner Kampagnen schrittweise zu erhöhen.
Häufige Fehler, die es bei E-Mails zur Wiederverfügbarkeit zu vermeiden gilt
Selbst gut gemeinte Wiederverfügbarkeitskampagnen können aufgrund häufiger Implementierungsfehler scheitern. Wenn du diese Fallstricke vermeidest, stellst du sicher, dass deine Nachrichten maximale Wirkung erzielen und Kunden, die auf die Verfügbarkeit des Produkts warten, nicht frustriert werden.
Sieh dir Beispiele für E-Mails an um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Die von dir gesendete Trigger-E-Mail muss sorgfältig erstellt werden, um diese häufigen Probleme zu vermeiden, die die Wirksamkeit beeinträchtigen können.
Die E-Mail mit zu vielen Informationen überladen.
Der Hauptzweck deiner Back-in-Stock-E-Mail ist es, Kunden über das wieder vorrätige Produkt zu informieren und dich zum sofortigen Kauf zu ermutigen.
Wenn du diese Nachricht mit übermäßigen Informationen über andere Produkte, Unternehmensnachrichten oder nicht zusammenhängende Werbeaktionen überlädst, schwächt das ihre Wirkung und kann die Empfänger hinsichtlich der Hauptaktion verwirren, die du von ihnen erwartest. Während du das Kundenengagement erhöhen und die Gelegenheit zum Cross-Selling nutzen möchtest, solltest du sie nicht vom Hauptziel ablenken.
Halte dein Design klar und geordnet, wobei das wieder verfügbare Produkt der klare Star der Show ist. Wenn du Informationen über neue Artikel oder andere Produkte angeben musst, platziere sie unter dem Hauptinhalt und hebe sie visuell hervor, damit sie nicht mit deiner Hauptbotschaft konkurrieren.
Das Fehlen eines klaren Calls-to-Action (CTA)
Überraschenderweise enthalten viele E-Mails keinen offensichtlichen, überzeugenden Call-to-Action. Ohne klare Anweisungen, was als Nächstes zu tun ist, könnten Kunden deine E-Mail als rein informativ und nicht als handlungsorientiert betrachten. Dein CTA sollte visuell hervorstechen, mit einem Text, der Dringlichkeit erzeugt und genau erklärt, was beim Klick passiert.
Vermeide allgemeine Formulierungen wie „Klick hier“ zugunsten spezifischer, handlungsorientierter Ausdrücke wie „Schlag zu, bevor es wieder weg ist“ oder „Reserviere jetzt dein Exemplar“. Der Weg von der E-Mail zum Kauf sollte so direkt wie möglich sein – idealerweise sollte dein CTA direkt auf die Produktseite verlinken, wobei Größen- und Farboptionen, wenn möglich, vorab ausgewählt sind.
Vernachlässigung der Optimierung für Mobilgeräte
Nicht-responsive Designs beeinträchtigen die Konversionsraten erheblich. Stelle sicher, dass deine E-Mails auf allen Bildschirmgrößen korrekt angezeigt werden, mit leicht antippbaren Schaltflächen, lesbarem Text ohne Zoomen und Bildern, die entsprechend skaliert werden.
Teste deine E-Mails, bevor du sie sendest, und überprüfe nicht nur das Aussehen, sondern auch die Funktionalität. Funktionieren alle Links? Ist der Checkout-Prozess auf dem Handy reibungslos?
Denke daran, dass mobile Benutzer ihre E-Mails oft nur kurz im Laufe des Tages abrufen, daher sollte deine Nachricht in leicht verdaulichen Abschnitten mit einer klaren visuellen Hierarchie gestaltet sein.
Keine Erinnerungen oder verwandte Produktvorschläge nachverfolgen.
Wenn Kunden auf die erste Benachrichtigung nicht reagieren, gehe nicht davon aus, dass sie kein Interesse mehr haben. Eine freundliche Erinnerung 24–48 Stunden später kann den Umsatz derer effektiv steigern, die deine erste E-Mail verpasst haben oder keine Zeit hatten, darauf zu reagieren. Diese Warenkorbabbruch-E-Mail-Strategie kann für wieder vorrätige Artikel angepasst werden, um Kunden an ihr vorheriges Interesse zu erinnern.
Ebenso kann das Vorschlagen von ergänzenden Produkten oder Alternativen den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen und Optionen bieten, falls das Interesse am ursprünglichen Artikel nachlässt.
Wenn ein Kunde beispielsweise einen bestimmten Pullover wollte, der jetzt wieder auf Lager ist, kannst du ihm passende Accessoires vorschlagen, um deinen Gesamtumsatz zu steigern und gleichzeitig echten Mehrwert zu bieten.
So analysierst du den Erfolg von Wiederverfügbarkeits-E-Mailkampagnen
Die Leistungsmessung ist entscheidend für die kontinuierliche Verbesserung. Indem du klare Kennzahlen festlegst und die Ergebnisse kontinuierlich auswertest, kannst du deinen Ansatz im Laufe der Zeit verfeinern und die Rendite deiner Investition maximieren.
Verfolgung von Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten
Öffnungsraten zeigen, wie überzeugend deine Betreffzeilen sind, während Klickraten offenbaren, ob deine E-Mail-Inhalte und CTAs effektiv zum Handeln motivieren. Die ultimative Erfolgskennzahl für Wiederverfügbarkeits-E-Mails ist jedoch die Konversionsrate – wie viele Benachrichtigungsempfänger tatsächlich Käufe abschließen.
Vergleiche diese Metriken mit deinen Standard-E-Mail-Marketing-Benchmarks, um zu verstehen, wie E-Mails zur Wiederverfügbarkeit im Vergleich zu deinen anderen Kampagnen abschneiden, die möglicherweise nur Produkte bewerben.
Typischerweise sollten Benachrichtigungen über die Wiederverfügbarkeit eines Produkts Standard-Werbe-E-Mails deutlich übertreffen, da sie für Empfänger von besonderer Relevanz sind, die bereits Interesse an dem Produkt bekundet haben.
A/B-Tests verschiedener Versionen deiner E-Mail
Erstelle Varianten deiner Wiederverfügbarkeits-E-Mails mit unterschiedlichen Elementen, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse erzielen. Teste eine Variable nach der anderen (z. B. Betreffzeile, Bildlayout oder CTA-Farbe), während du die anderen konstant hältst, um klar zu verstehen, was das Kundenverhalten am stärksten beeinflusst.
Erstelle einen Standard-Testkalender, um deine E-Mails im Laufe der Zeit systematisch zu verbessern. Dokumentiere und teile die Erkenntnisse in deinem Marketingteam, um institutionelles Wissen darüber aufzubauen, was für deine spezifische Zielgruppe funktioniert.
Sammeln von Kundenfeedback zur E-Mail-Effektivität
Eine weitere Möglichkeit, deine E-Mails effektiver zu machen, ist das Sammeln von Kundenfeedback. Direktes Feedback liefert qualitative Einblicke, die deine quantitativen Kennzahlen ergänzen.
Frage gelegentlich Kunden nach ihren Erfahrungen mit deinen Wiederverfügbarkeits-E-Mails, indem du kurze Umfragen durchführst oder die Antworten auf deine E-Mails überwachst. Achte auf Muster in Kommentaren oder Fragen, die Möglichkeiten zur Verbesserung aufzeigen könnten.
Kundenservice-Konversationen können ebenfalls wertvolle Einblicke liefern. Sind Kunden durch bestimmte Aspekte deiner Benachrichtigungen verwirrt? Erwähnen sie, dass sie sie zu spät erhalten oder Schwierigkeiten haben, Einkäufe abzuschließen? Diese Interaktionen in der realen Welt heben oft Probleme hervor, die allein durch Analysen möglicherweise übersehen werden.
So erstellst du Wiederverfügbarkeits-E-Mails, die den Umsatz steigern
Effektive E-Mails zur Wiederverfügbarkeit von Produkten bieten eine bedeutende Gelegenheit, potenziell verlorene Umsätze zurückzugewinnen und die Kundenbeziehungen zu festigen. Indem du Käufer genau darüber informierst, wann die gewünschten Artikel verfügbar werden, zeigst du Aufmerksamkeit für ihre Bedürfnisse und schaffst gleichzeitig bequeme Kaufmöglichkeiten, die sowohl Kunden als auch Einzelhändlern zugutekommen.
Die richtigen Tools und Strategien machen den entscheidenden Unterschied für den Erfolg im E-Mail-Marketing. Moderne Plattformen wie Mailchimp bieten spezialisierte Features zum Erstellen, Automatisieren und Optimieren von Nachbestellungsbenachrichtigungen.
Diese Tools können dir bei allem helfen, von der Erstellung von E-Mail-Vorlagen über die Verwaltung von Wartelisten bis hin zu personalisierten Produktempfehlungen, indem sie den Prozess rationalisieren und gleichzeitig robuste Analysen bieten, um die Leistung zu messen und kontinuierliche Verbesserungen zu steuern.
Mit strategischer Umsetzung können deine Wiederverfügbarkeits-E-Mails zu einem deiner profitabelsten automatisierten E-Mail-Flows werden, indem sie die Auffüllung des Inventars in sofortige Umsätze verwandeln und gleichzeitig Kundenbindung aufbauen, die Produktempfehlungen und zukünftige Verkäufe fördert. Registriere dich noch heute bei Mailchimp.
Wichtige Erkenntnisse
- E-Mails zur Wiederverfügbarkeit helfen Einzelhändlern, potenzielle entgangene Verkäufe zurückzugewinnen, indem sie interessierte Kunden benachrichtigen, wenn Produkte wieder verfügbar sind.
- Effektive Wiederverfügbarkeits-E-Mails kombinieren aufmerksamkeitsstarke Betreffzeilen, überzeugende visuelle Elemente, einfache und klare Botschaften und starke Call-to-Action.
- Die strategische Segmentierung und das Timing dieser E-Mails können ihre Effektivität und Konversionsraten erheblich steigern.
- Wenn sie richtig implementiert und analysiert werden, können Back-in-Stock-Kampagnen zu einem der profitabelsten automatisierten E-Mail-Flows für dein Unternehmen werden.