Demokratische Führung
Der demokratische Führungsstil wird auch als partizipative Führung bezeichnet. Ziel ist es, jedem eine Rolle im Entscheidungsprozess zu geben, um eine engagierte Belegschaft zu fördern. Sie ist in verschiedenen Regierungen auf der ganzen Welt zu finden und ist großartig, weil sie die Zusammenarbeit fördert. Sie bietet viele Möglichkeiten für Menschen, die etwas anders denken, und das kann zu einem höheren Maß an Engagement und Produktivität führen.
Allerdings wird die Meinung der Minderheit häufig überstimmt, und es kann unglaublich ineffizient sein, eine demokratische Führungskraft zu haben, weil jeder etwas sagen muss, bevor eine Entscheidung getroffen werden kann.
Die transformative Führung ist beliebt, weil sie es den Lesern ermöglicht, eine Vision zu entwickeln, die auf spezifischen Bedürfnissen und Zielen basiert. Dann ermutigt sie alle, auf dieses gemeinsame Ziel hinzuarbeiten. Dies kann ein motivierender Führungsstil sein, der den Aufbau von Teams fördert und den Teammitgliedern ein erhebliches Maß an Autonomie verleiht.
Andererseits kann dieser Stil mit vielen beweglichen Teilen zu einer erheblichen Instabilität führen. Außerdem setzt er transformative Führungskräfte einem erheblichen Druck aus, weil von ihnen erwartet wird, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen.
Strategische Führung
Strategische Führung kann einen sich ändernden Führungsstil schaffen und die Führungskraft dazu ermutigen, ihren Ansatz an die Situation anzupassen.
Auch wenn sie Möglichkeiten bietet, die Effizienz zu steigern, kann dies zu Verwirrung bei den Mitarbeitern führen, da sie möglicherweise nicht genau wissen, wie die Führungskraft auf bestimmte Situationen reagieren wird. Sie bietet eine beträchtliche Menge an Freiheit, aber es kann viel Energie erfordern, sich an verschiedene Führungsstile anzupassen.
Laissez-faire-Führung
Wie der Name schon sagt, ist dieser Führungsstil sehr zurückhaltend. Er gibt den Menschen die Freiheit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Auch wenn Führungskräfte die Tools und Ressourcen bereitstellen, die für den Erfolg erforderlich sind, sind sie nicht unbedingt in den täglichen Betrieb involviert.
Die Laissez-faire-Führung erfordert nicht viele Ressourcen, kann aber auch zu einer geringen Produktivität führen. Der Einzelne kann bei diesem Führungsstil zwar seine eigenen Führungsqualitäten üben, ohne Angst vor dem Scheitern zu haben, aber er kann auch zu einer großen Verwirrung über bestimmte Rollen und Verantwortlichkeiten führen.
Charismatische Führung
Charismatische Führung verlässt sich auf die Kommunikationsfähigkeiten der Führungskraft, um andere Personen zu beeinflussen. Dies ist ein inspirierender, motivierender und ermutigender Führungsstil. Er kann die Zusammenarbeit und Kameradschaft fördern. Charismatische Führungskräfte neigen dazu, über starke Konfliktlösungsfähigkeiten zu verfügen, aber sie können in anderen Bereichen Probleme haben.
Andererseits tendiert diese Art von Führung dazu, sich mehr auf die Menschen zu konzentrieren als auf das jeweilige Projekt. Dieser Führungsstil kann auch als eigennützig, oberflächlich oder unaufrichtig angesehen werden.