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Die 15 wichtigsten Elemente eines erfolgreichen Website‑Designs

Es gibt viele Dinge zu beachten, wenn man eine Website erstellt. Überprüfe diese Schlüsselelemente des Webdesigns und gestalte eine ansprechende Website von Grund auf.

Erfolgreiches Website-Design bedeutet nicht nur, etwas Ästhetisches zu schaffen, sondern auch einen Ort, an dem Menschen mehr über deine Marke erfahren und sehen können, welche Probleme du für sie lösen kannst.

Die Website-Entwicklung erfordert Zeit und Geduld, um es richtig zu machen. Egal, ob du eine Website für Dienstleistungen oder eine E-Commerce-Website für Produkte erstellst, es gibt einige Webdesign-Elemente, die gleich bleiben. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, wie du ein unvergessliches Benutzererlebnis schaffst, das die Benutzer immer wieder zurückkommen lässt.

Jeder Webseitenbesucher ist anders, daher ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, eine Website zu erstellen, die jeden individuell anspricht und dabei modernes Webdesign nutzt, um diese Verbindungen zu pflegen. Berücksichtige die 15 wichtigsten Elemente für ein erfolgreiches Webdesign:

1. Zweck

Eines der Schlüsselelemente des modernen Website-Designs ist der Zweck. Genauso wie du den Zweck deiner Marke kennen und verstehen musst, musst du dir auch über den Zweck deiner Website im Klaren sein. Webdesigner können ihren Job nicht machen, wenn sie nicht wissen, was sie erreichen sollen.

Bevor du beginnst, solltest du deine Ziele skizzieren. Wenn die Ziele im Vordergrund stehen, wird alles viel einfacher. Das hilft dabei, herauszufinden, wie die Website verwaltet werden soll, welche Arten von Inhalten auf der Website vorhanden sein sollten, bei deinem Messaging und mehr.

Wenn du keinen Plan und keine Ziele hast, die du erreichen möchtest, könnte die Ausrichtung der Website falsch sein und deine Zielgruppe nicht ansprechen.

Stelle folgende Überlegungen an: Wer ist deine Zielgruppe? Welche Altersgruppe möchtest du ansprechen? Wird deine Website auf eine bestimmte Branche zugeschnitten? Ist sie berufsbezogen? Gibt es ein bestimmtes Geschlecht, auf das du abzielst? Was ist mit den anderen demografischen Merkmalen deines Benutzerprofils?

Wenn du über diese Fragen noch nicht nachgedacht hast, solltest du unbedingt aufholen. Bei einem guten Website-Design steht ein konkretes Benutzer-/Käuferprofil im Mittelpunkt. So wird sichergestellt, dass du nicht einfach eine Website erstellst, um eine zu haben.

2. Benutzerfreundlichkeit

Ein weiteres Schlüsselelemente einer Website ist ihre Benutzerfreundlichkeit. Von der Startseite bis zu jeder anderen Seite der Website musst du die Bedürfnisse und Schmerzpunkte deiner Benutzer ansprechen. Wenn sie auf deiner Website nicht navigieren können oder in irgendeiner Weise verwirrt sind, werden sie die Seite verlassen. Wenn du auf deiner Website mehrere Produkte anbietest, sollten die Benutzer den Katalog durchsuchen können und einen nahtlosen Bezahlvorgang erleben.

Deine Website sollte außerdem reaktionsschnell und einladend sein, egal welcher Gerätetyp verwendet wird. Dein Wireframe sollte zuerst für die mobile Ansicht gestaltet werden, um sicherzustellen, dass das Benutzererlebnis für Mobilgeräte optimiert ist. Versuche, nicht zu viele Informationen unterzubringen, sondern halte deine Sprache einfach, wähle ein schnelles und einfaches Layout und mache deine Absätze nicht zu lang.

3. Benutzerfokus

Das dritte Teil dieses Puzzles ist der Benutzerfokus. Deine Benutzer entscheiden, ob deine Website gut oder schlecht ist. Deine Website sollte barrierefrei, ästhetisch ansprechend und funktional sein. Einige Designer berücksichtigen ihre eigenen Vorlieben beim Entwerfen einer Website, weshalb die Nutzung eines Website-Builders wie Mailchimp oder Wix sinnvoll ist, wenn du es selbst machst. Deshalb musst du auch einen Plan haben, der direkt auf die Wünsche und Bedürfnisse deiner Benutzerprofile eingeht.

Halte dich unbedingt an deinen Plan. Deine Inhalte sind nicht für dich, sondern für deine Besucher. Das heißt, das Ziel ist es, sie dazu zu bewegen, etwas zu tun. Effektive Calls-to-Action sorgen dafür. Eine effektive Website berücksichtigt all diese Aspekte und zieht deine Benutzer sofort in den Bann, sobald sie die Haupt-Landingpage erreichen. Ihre Aufmerksamkeit wird auf den Seiten deiner Website gehalten, und sie werden dazu bewegt, entweder deine Informationen herunterzuladen, Notizen zu einem Video zu machen, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen oder etwas zu kaufen. Jede dieser Interaktionen wird als Konversion bezeichnet, und das ist der ultimative Zweck deiner Website.

Nachdem du diese drei ersten Webdesign-Elemente erfolgreich gemeistert hast, ist es an der Zeit, dich mit dem Wesentlichen deines Designs zu befassen. Wenn du sicherstellst, dass all diese Komponenten zusammenarbeiten, hast du eine Website, die funktional, effizient, konvertierend und ästhetisch ansprechend ist.

4. Navigation

Ist die Navigation wirklich so wichtig? Absolut. Deine Website sollte einfach zu nutzen sein und schnell laden. Deine Benutzer sollten von der ersten Interaktion an wissen, wo sie sich befinden und auf welche Seite sie gelangen müssen. Es ist sinnvoll, eine Sitemap zu erstellen und eine klare Navigationsstruktur zu haben. Verschwende keine Zeit mit zu vielen Animationen und anderen Elementen, die deine Benutzer verwirren könnten. Leerraum ist immer die beste Lösung.

Wenn deine Website zu viele Klicks erfordert, um das Gewünschte zu erreichen, werden die Besucher sie verlassen. Einige Designer verwenden Breadcrumbs, um sicherzustellen, dass Benutzer leicht navigieren und zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehren können. Je einfacher es ist, auf deiner wertvollen Website zu navigieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie zurückkehren.

5. Mobilgeräte

Es ist schwer, sich den digitalen Raum ohne Mobilgeräte vorzustellen. Die meisten Menschen besuchen Websites von ihren Mobilgeräten aus statt von Desktop-Computern. Das bedeutet, dass du dich an die Zeiten anpassen und mit der Konkurrenz Schritt halten musst. Deine Website zuerst für Mobilgeräte zu gestalten, könnte der richtige Ansatz sein.

Die Verwendung eines responsiven Webdesigns wird dir in den Suchmaschinen helfen, da sie überprüfen, wie mobilgerätefreundlich deine Website ist. Die Bildschirmgröße der Geräte, die auf deine Website zugreifen, ist wichtig. Deshalb sollte das Design den richtigen Design-Element-Plan haben: Deine Schaltflächen sollten barrierefrei und nicht zu klein sein, die Schrift gut lesbar und das Menü leicht zu finden.

6. Branding

Branding ist ein wesentlicher Bestandteil deines Gesamtdesigns. Obwohl viele Unternehmen einfach mit Farben beginnen, die ihnen gefallen, steckt hinter dem Aufbau einer starken Marke echte Wissenschaft. Deine Markenpersönlichkeit und -stimme sollten auf deiner gesamten Website durch Botschaften und Wörter widerhallen, mit denen sich deine Zielgruppe identifiziert.

Dein Logo, deine Farben und andere Elemente deiner Markenidentität müssen auf deine Website übertragen werden, die ein wichtiger Bestandteil deiner Marke ist. Alle Farben und Schriftarten sollten zusammenpassen, damit ein einheitliches Erscheinungsbild entsteht. Falls du keine Markenrichtlinien hast, um dies über deine Kontaktpunkte hinweg zu erreichen, ist die Erstellung dieses Leitfadens ein guter Anfang, um den Stil deiner Website und der gesamten Markenressourcen zu definieren.

Dein gesamtes Design sollte deine Zielgruppe ansprechen, aber es muss auch die Professionalität deines Unternehmens widerspiegeln. Technologie verändert sich kontinuierlich. Schaffe einen zeitlosen Look, der auch in zwei Jahren nicht veraltet sein wird. Benutzer sind ungeduldig, daher musst du in der Lage sein, ihre Aufmerksamkeit sofort zu erregen und zu halten.

Verwende Flash, Animationen und andere Elemente sparsam, damit dein Design nicht langsamer wird. Deine Benutzer sollten in der Lage sein, eine unmittelbare visuelle Verbindung zu dir und der Marke herzustellen, die nicht nur Anklang bei ihnen findet, sondern auch eine sofortige Erinnerung im Gedächtnis schafft. Das verbessert das Image und die Glaubwürdigkeit deiner Marke durch dein Logo, die zugehörigen Markenbilder und mehr.

7. Content-Management

Der Kern deiner Website besteht aus dem Inhalt. Er zieht deine Zielgruppe an und fesselt sie. Er unterstützt deine Ziele und veranlasst deine Zielgruppe, aktiv zu werden. Dies kann auf verschiedene Weisen passieren. Du kannst einen Blog, Videos und andere Elemente verwenden, die die Besucher durch deine Markengeschichte führen, ihnen zeigen, was deine Produkte und Dienstleistungen leisten, oder sie zum Nachdenken anregen.

Content ist das Herzstück deines Websitedesigns. Den meisten Menschen ist jedoch nicht bewusst, dass Design und Inhalt unterschiedliche Elemente der Gesamtstruktur einer Website sind. Der Inhalt ist das Material, das konsumiert wird und viele verschiedene Formen annehmen kann, das Design ist die Präsentation dieses Inhalts. Es beeinflusst, wie sich die Benutzer fühlen. Beim Erstellen des Wireframes sollte mit dem Inhalt begonnen werden, der auf der Website verwendet wird. Während die Ästhetik eine große Rolle für das Benutzererlebnis spielt, möchten die Benutzer auch wissen, was du für sie tun kannst.

Content und Suchmaschinenoptimierung arbeiten Hand in Hand, um deiner Website Relevanz zu verleihen und das Ranking zu verbessern. Content-First und Mobile-First wirken zusammen, um ein besseres Benutzererlebnis zu bieten. Dein Content-Management ist wichtig. Du solltest wissen, wie oft du den Content aktualisieren möchtest. Ein Content-Management-System (CMS) kann bei der effektiven Verwaltung helfen. Dabei ist die Struktur des CMS sehr wichtig. Du solltest in der Lage sein, Inhalte von überall und auf jedem Gerät zu bearbeiten. Das CMS sollte sicher sein, um Hackerangriffe zu vermeiden, und dein Content sollte helfen, anstatt die Geschwindigkeit deiner Website zu behindern. Guter Content ist nützlich und fesselnd. Das ist dein Ziel.

8. SEO und Analysen

SEO ist sehr wichtig, weil es hilft, Benutzer auf deine Website zu leiten, wo sie die Informationen erhalten, nach denen sie suchen. Es unterstützt dich beim Aufbau einer starken Online-Präsenz und steigert den Wert deines Designs. Wenn deine Website nicht suchmaschinenfreundlich ist, wird sie nicht so erreichbar sein, wie du es dir wünschst.

Das bedeutet, dass dein Ranking nicht hoch ausfällt und du wertvolle Kunden verlierst, die die von dir bereitgestellten Informationen benötigen. Die SEO hat verschiedene Komponenten: Inhalte, Schlüsselwörter und Links. Deine Inhalte sollten strategische Schlüsselwörter enthalten, um die Zeit zu verkürzen, die Suchmaschinen benötigen, um deine Seite zu finden. Zusätzlich werden bei effektiver Nutzung von Links andere glaubwürdige Websites auf deine Inhalte verwiesen.

Deine Titel- und Meta-Tags sind entscheidend, um deine SEO zu verbessern und sollten von Anfang an fest im Prozess verankert sein. Du kannst eine großartige Website haben, aber wenn du keine Besucher hast, was bringt es dann? Stelle sicher, dass du mit den Änderungen, die Google vornimmt, auf dem Laufenden bleibst, damit deine Website bei Suchanfragen in deinem Feld immer präsent ist.

9. Calls-to-Action

Du weißt bereits, dass deine Website dazu da ist, Informationen bereitzustellen und Benutzer zu einer Handlung zu bewegen. Diese Handlung basiert auf den Calls-to-Action auf der Website. Diese CTAs sind die nächsten Schritte, etwa ein Download-Button, eine Telefonnummer oder ein Link zur Angebotsanfrage. Calls-to-Action sollen Konversionen erzeugen. Sie haben eine andere Farbe als der restliche Inhalt, um sich abzuheben.

10. Typografie

Typografie ist ein Teil des gesamten Brandings, verdient jedoch eine genauere Betrachtung. Modernes Webdesign verwendet eine passende Typografie, da sie deine Benutzer von einem Abschnitt zum nächsten leiten kann. Sie zeigt auch, um welche Art von Marke es sich handelt. Wenn deine Marke verspielt ist, aber die Typografie geschäftlich und sehr ernst, ist das ein Widerspruch, der bei deiner Zielgruppe nicht gut ankommen wird. Stelle außerdem sicher, dass du Schriftarten verwendest, die auf allen Computern angezeigt werden und nicht nur auf deinem. Verwende also Standard-Schriftarten und achte darauf, dass der Text die richtige Größe hat. Typografie ist ein wichtiger Bestandteil der Markenrichtlinien.

11. Tolle Hero-Bilder

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die Bilder, die du auf deiner Website verwendest, sollten aussagekräftig sein und mit deinem Zweck übereinstimmen. Ein großartiges visuelles Erlebnis, das deine Benutzer beim Durchstöbern der Website fesselt, wird sie viel länger auf der Seite halten, als sie es erwartet hätten. Die Verwendung von Text und anderen Inhalten zusammen mit diesen Bildern kann helfen, eine Geschichte zu erzählen und ihnen die gewünschten Informationen zu geben oder sie dazu zu bringen, das zu tun, was du möchtest. Diese Bilder vermitteln, worum es bei deiner Marke geht, ohne viel zu sagen. Das Ziel ist es, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

12. Hamburger-Menüs

Was ist ein Hamburger-Menü? Erinnerst du dich, dass wir über den Mobile-First-Ansatz gesprochen haben? Auf einer Mobile-First-Website gibt es kein vollständiges Menü in der Kopfzeile. Hier kommt ein gut gestaltetes Hamburger-Menü ins Spiel. Diese helfen dabei, die Konversionsrate zu steigern, ohne wertvollen Bildschirmplatz zu beanspruchen. Alles, was die Benutzer sehen, sind drei Linien oben auf deiner Website, auf die sie klicken, um mehr Informationen zu erhalten. Das hilft den Benutzern, sich auf das Wichtige zu konzentrieren, Ablenkungen werden beseitigt.

13. Leerraum

Leerraum hilft dabei, dein Design übersichtlich zu halten, indem alle Designelemente auf kohärente Weise ausbalanciert werden. Benutzer werden von Websites mit gutem Leerraum angezogen, weil sie dort alles klar sehen können. Zwischen allen Inhaltselementen Leerraum zu haben, ist eine gute Praxis, um die Zufriedenheit der Benutzer zu erhöhen. Das Letzte, was du willst, ist, dass ein Benutzer Schwierigkeiten hat, das zu finden, was ihn interessiert, weil zu viel los ist. Der Leerraum deiner Website hilft dem Benutzer, sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren – was zur Lösung seiner Probleme beitragen kann.

14. Geschwindigkeit

Geschwindigkeit ist wichtig. Sie ist so wichtig, dass sie bestimmen kann, ob jemand auf deiner Website bleibt oder verschwindet, um zu sehen, was die Konkurrenz bietet. Deine Website wird keine Konversionen erzielen, wenn sie auf den Geräten deiner Benutzer langsam lädt.

Deshalb ist es so wichtig, deine Website auf verschiedene Arten zu optimieren. Verkürze die Zeit, die Benutzer zwischen dem Klicken und dem Erreichen deiner Inhalte benötigen. Deine Bilder sind in diesem Aspekt entscheidend. PNG-Bilder haben eine bessere Qualität, sind aber auch größer als JPEG-Dateien. JPEGs bieten ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Geschwindigkeit, daher ist es eine gute Idee, beim Erstellen der Website die Verwendung von JPEG-Dateien in Betracht zu ziehen.

Das Hosting deiner Website ist ebenfalls entscheidend. Überprüfe, ob deine Website Shared Hosting oder Dedicated Hosting verwendet, was sich direkt auf deine Website auswirken könnte. Wenn du Bilder und andere Elemente für deine Website auswählst, frage dich: „Wird das meine Website verlangsamen?“ Wenn die Antwort ja oder auch nur vielleicht lautet, benutze sie nicht.

15. Fußzeilen

Die Fußzeile deiner Website ist wichtig, wird aber oft übersehen. Die meisten Menschen nehmen sich nicht die Zeit, ganz nach unten zu scrollen, aber wenn sie es tun, sehen sie zusätzliche Informationen wie Datenschutzrichtlinie, Allgemeine Geschäftsbedingungen und Urheberrecht.

Alle erforderlichen rechtlichen Hinweise sind dort zu finden, ebenso wie die Möglichkeit, dein Unternehmen zu kontaktieren. Einige Fußzeilen enthalten auch Felder zur Registrierung und karrierebezogene Informationen. Einige Unternehmen platzieren dort auch zusätzlich das Menü, aber das ist nicht notwendig. Dein Logo und deine Social-Media-Icons sollten ebenfalls in der Fußzeile sein. Diese sind eine weitere großartige Gelegenheit, mit deinen Benutzern in Kontakt zu treten und ihrer Erfahrung einen zusätzlichen Mehrwert zu verleihen.

Folgende Elemente sollten in deiner Fußzeile enthalten sein: Logo, Navigation, Kontaktdaten, Unternehmensinformationen, Urheberrecht, Nutzungsbedingungen, Datenschutzrichtlinie, Call-to-Action, Supportinformationen und Sicherheits- und Zertifizierungslogos, falls erforderlich. Die Navigation deiner Website in der Fußzeile ist eine Erweiterung der Hauptnavigation der Seite und bietet zusätzliche Informationen, auf die Benutzer bei Interesse zugreifen können. Die Fußzeile ist auch der perfekte Ort für Social-Media-Icons. Platziere sie oben in der Fußzeile, damit Benutzer auf verschiedene Arten mit dir in Kontakt treten können.

Nutze den Website-Builder von Mailchimp

Diese Elemente zu kennen, ist entscheidend für ein gutes Website-Design, aber du wirst nicht in der Lage sein, alles zusammenzufügen, wenn du keinen Designer oder Website-Builder hast, der dir bei der Erstellung deiner Website hilft. Mit dem robusten Website-Builder von Mailchimp kannst du kostenlos eine Website erstellen, ihr Erscheinungsbild gestalten, das Layout anpassen, sie in Echtzeit bearbeiten, Bilder auswählen, die zu deiner Marke passen, Produkte verkaufen und Termine vereinbaren.

Du musst dir keine Sorgen um SEO oder das Erhalten einer Domain machen, weil du alles an einem Ort erledigen kannst. Außerdem gibt es Berichte und Analysen, die dir helfen, herauszufinden, was gut funktioniert und was verbessert werden muss, und personalisierte E-Mail-Marketing-Tools und Formulare, um deine Benutzer über deine nächsten Schritte auf dem Laufenden zu halten. Wenn du nach einem Website-Builder suchst, um dein Geschäft zu verbessern, probiere den Website-Builder von Mailchimp kostenlos aus.

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