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Deinen E‑Mails animierte GIFs hinzufügen

Animierte GIFs scheinen heutzutage überall zu sein. In Blogposts, in den sozialen Medien und in den SMS deiner Freunde und Freundinnen – die Welt steckt voller GIFs. Und auch in E-Mails werden sie immer beliebter.

Wir sind große Fans von GIFs, mit denen wir etwas ohne viele Worte auszudrücken können. Aber sie eignen sich auch hervorragend, um komplexe Emotionen auszudrücken und die mangelnde Unterstützung von Videos in E-Mails auszugleichen. In einer Welt, in der unser Blick ständig von bewegten Bildern angezogen wird, wir aber schnell Informationen brauchen, bieten GIFs die ideale Lösung.

Im Folgenden erfährst du, wie du deinen E-Mails animierte GIFs hinzufügst, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen.

Was ist ein GIF?

Ein GIF (Graphics Interchange Format) ist ein Bildformat, das bewegte oder animierte Bilder ermöglicht, die in E-Mails, Word-Dokumente und andere Arten von Inhalten eingebettet werden können. Im Gegensatz zu anderen Bildern hat ein GIF keinen Ton und wird in einer Endlosschleife abgespielt. Dadurch fügt es deinen Nachrichten ein auffälliges visuelles Element hinzu, hilft deiner Marke, sich von anderen abzuheben, und betont deine Persönlichkeit.

Anfangs galten GIFs als unprofessionell, da sie hauptsächlich von jüngeren Menschen verwendet wurden. Heute sind sie in einem privaten und professionellen Umfeld allgemein akzeptiert. GIFs gelten immer mehr als eine legitime Form der Kommunikation. Ganz gleich, ob du Frustration, Begeisterung oder deine Gier nach einer Tasse Kaffee ausdrücken willst – es gibt für jede Situation ein GIF.

Im heutigen visuellen Umfeld ist ein GIF eine gute Möglichkeit, um deine Marke vorzustellen und einen bleibenden Eindruck bei den Lesern deiner E-Mails zu hinterlassen.

So fügst du einer E-Mail ein GIF hinzu

GIFs können deine E-Mail-Marketingkampagnen aufwerten, indem sie sie ansprechender machen. Ein GIF in deine E-Mail einzufügen ist einfacher, als du vielleicht denkst.

Egal, ob du deine Botschaft einprägsamer gestalten oder etwas visuell erklären möchtest, der Prozess erfordert nur ein paar schnelle Schritte. Und das Beste daran? Es funktioniert auf den meisten E-Mail-Plattformen und gibt deiner Kommunikation den zusätzlichen visuellen Reiz, den statische Bilder einfach nicht bieten können. Schauen wir uns genau an, wie du GIFs in deinen E-Mails verwenden kannst.

Die richtigen GIFs finden und herunterladen

Es gibt viele Möglichkeiten, GIFs zu finden. Websites wie GIPHY und Tenor verfügen beispielsweise über umfangreiche GIF-Bibliotheken. Du kannst auch mithilfe einer Suchmaschine nach GIFs suchen. Viele Suchmaschinen verfügen über erweiterte Filter, sodass in den Ergebnissen nur ein bestimmter Bilddateityp angezeigt wird. Du kannst sogar animierte GIFs durch Umwandeln deiner Videos erstellen. Wenn du dich für die Erstellung von GIFs entscheidest, solltest du darauf achten, dass sie für E-Mails optimiert sind. So werden Ladeprobleme vermieden, wenn deine Empfänger deine Nachricht öffnen.

Sobald du das geeignetste GIF gefunden hast, kannst du es herunterladen und in die E-Mail einfügen.

Das GIF in deine E-Mail einfügen

Wenn du dein GIF heruntergeladen hast, kannst du es einfach dorthin ziehen, wo du die E-Mail verfasst. Möglicherweise kannst du das GIF auch kopieren und direkt in die E-Mail einfügen.

Im Allgemeinen werden animierte GIFs wirklich umfassend unterstützt. Sie eignen sich gut für alle Webmail-Clients und die meisten Desktop- und mobilen E-Mail-Clients. Die größten Ausnahmen sind Microsoft Outlook 2007 bis 2013. In diesen Outlook-Versionen wird bei GIFs der erste Frame als Bild angezeigt und sie werden nicht animiert (nicht das Ende der Welt, aber auch nicht ideal).

Bevor du ein animiertes GIF in deine E-Mail einfügst, solltest du innehalten und sicherstellen, dass es zur Tonalität deiner Nachrichten passt. Denke bei der Auswahl von GIFs immer an den Zweck, damit du deine Abonnenten nicht überforderst.

Du solltest es aber mit GIFs auch nicht übertreiben. Zu viele GIFs können dazu führen, dass dein E-Mail-Design wie das einer Webseite aus den 90er-Jahren oder eine skurrile Abwesenheitsnotiz aussieht. So unterhaltsam es auch sein mag, noch einmal auf die Glanzzeiten von MySpace und GeoCities (ruhet in Frieden!) zurückzublicken, eine überladene E-Mail kann deine Leser abschrecken. Bei GIFs ist weniger definitiv mehr.

Vorschau und Senden

Wenn du dein GIF nach deinen Vorstellungen platziert hast, solltest du sicherstellen, dass alles gut aussieht und funktioniert. Wenn du eine Vorschau deiner E-Mail sehen möchtest, kannst du einfach einen Entwurf an dich selbst senden. Manche E-Mail-Builder, darunter auch Mailchimp, zeigen dir eine Vorschau deiner E-Mail für verschiedene E-Mail-Anbieter und Geräte.

Wann sind GIFs in einer E-Mail eine gute Idee?

GIFs sind nicht mehr nur dazu da, deine persönlichen Nachrichten aufzupeppen, sondern können in deiner gesamten digitalen Marketingstrategie eingesetzt werden. Diese animierten Bilder hauchen einer Marketing-E-Mail Leben ein, die andernfalls unter Dutzenden anderer E-Mails im Posteingang deines Empfängers untergehen würde. Ganz gleich, ob du deine Webseite dynamischer gestalten oder das Engagement in deinen E-Mail-Kampagnen erhöhen willst, GIFs bieten Bewegung und visuelles Interesse, das statische Bilder nicht bieten.

Obwohl sie vielseitig genug für fast jede Art von Nachricht sind, kann das Wissen, wann man sie strategisch einsetzt, einen großen Unterschied bei den Engagement-Raten deiner E-Mails ausmachen. Animierte GIFs eignen sich nahezu für jedes Dokument. Hier sind einige Beispiele dafür, wann die Verwendung animierter GIFs in E-Mails angemessen ist.

Erläuterung eines Konzepts auf visuelle Weise / Lenkung der Aufmerksamkeit auf zentrale Informationen

Wenn eine E-Mail mit Informationen vollgestopft ist, lesen die Empfänger sie eventuell nur oberflächlich und übersehen wichtige Details. E-Mail-Marketer nutzen GIFs, um Informationen hervorzuheben oder Konzepte zu erklären. Wenn du Informationen mit kurzen, verdaulichen visuellen Elementen aufschlüsselst, hilfst du Benutzern, herausfordernde Ideen zu verstehen, ohne dass sie viel Zeit mit Lesen verbringen müssen.

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Alternative zu Videos

Die meisten E-Mail-Clients unterstützen Videos nur unzureichend. Darüber hinaus sind Videodateien manchmal riesig und laden vielleicht langsam, wenn Abonnenten eine schlechte Verbindung haben und deshalb von Videos eher abgeschreckt werden. Darüber hinaus sollten Abonnenten auch nicht zum Herunterladen großer Dateien aufgefordert werden, da dann Benutzer ohne WLAN ihr Datenvolumen dafür aufwenden müssten.

Hier kommen GIFs in E-Mails ins Spiel: Mit ihnen kannst du eine kurze Vorschau deiner Videoinhalte zeigen, die dann zu deinem vollständigen Video verlinkt.

Werbung für deine Produkte oder Dienstleistungen

GIFs sind ein wirkungsvolles Marketinginstrument, mit dem du deine Produkte und Dienstleistungen auf unterhaltsame und ansprechende Weise bewerben kannst. Außerdem kannst du GIFs auf GIPHY oder einen anderen Dienst hochladen, damit andere sie auch außerhalb deiner E-Mail nutzen können. Dies kann eine gute Möglichkeit zur Förderung des Images und der Bekanntheit deiner Marke sein.

Nachteile von GIFs in E-Mail-Kampagnen

GIFs können deinen E-Mails zwar Persönlichkeit und visuelles Interesse verleihen, sind aber nicht immer die richtige Wahl für jede Situation. Wie jedes Designelement haben auch animierte GIFs ihre eigenen potenziellen Fallstricke, die geschickte Marketer bedenken müssen, bevor sie auf „Senden“ klicken. Die Kenntnis dieser Einschränkungen ist besonders wichtig, wenn du mit einem Fachpublikum kommunizierst oder wichtige Informationen versendest, bei denen Ablenkungen deine Botschaft beeinträchtigen könnten.

Hier sind einige Fälle, in denen GIFs eine E-Mail oder ein anderes Dokument nicht verbessern, sondern sich im Gegenteil negativ darauf auswirken können.

  • GIFs können ablenken. Blinkende GIFs in leuchtenden Farben können die Betrachter sensorisch überfordern und von der Botschaft der E-Mail ablenken. Wenn sich die Leser nur an das GIF und nicht an die Nachricht erinnern, war sie praktisch umsonst.
  • Sie können pixelig aussehen, da Computer nur über 256 Farben verfügen. Manche GIFs, Bilder und Animationen können verpixelt aussehen oder wie von schlechter Qualität wirken, wenn der Computer ihre Farben nicht richtig darstellen kann.
  • Verbindungsprobleme können das GIF beeinträchtigen. Bei Verbindungsproblemen lässt sich das GIF vielleicht nur schwer herunterladen, sodass es seinen Zweck nicht erfüllen kann.

Bevor du deiner E-Mail ein GIF hinzufügst, solltest du überlegen, ob die Grafik tatsächlich einen Mehrwert für deine Nachrichten schafft. Bedenke die oben genannten Nachteile, wenn du die Vor- und Nachteile von GIFs in E-Mails abwägst.

Tipps zum Einsatz von GIFs im E-Mail-Marketing

Wenn sie richtig eingesetzt werden, können GIFs die Geheimwaffe in deinem E-Mail-Marketing-Arsenal sein. Dein Ziel sollte es sein, die richtige Balance zwischen auffälliger Bewegung und professioneller Präsentation zu finden. Was den Unterschied zwischen Novizen und den Profis im E-Mail-Marketing ausmacht, ist das Wissen um den richtigen Einsatz von animierten GIFs in E-Mails, um maximale Wirkung zu erzielen.

Wenn GIFs strategisch platziert werden, können sie die Reise deiner Leser durch deine E-Mail leiten, wichtige Informationen hervorheben und letztendlich mehr Conversions erzielen als statische Inhalte allein. Lass uns einige Tipps erkunden, die dir helfen, das volle Potenzial von GIFs in deinen Kampagnen auszuschöpfen:

  • Nutze GIFs, um zum Handeln anzuregen: Subtile Animationen, die die Aufmerksamkeit auf deine CTA lenken, können die Klickrate deutlich erhöhen. Bewegung zieht das Auge auf natürliche Weise an und macht deine Schaltflächen und Links auffälliger.
  • Erstelle individuelle GIFs für deine Marke: Benutzerdefinierte Animationen, die dein Logo, deine Farben und deinen visuellen Stil einbeziehen, stärken die Wiedererkennung deiner Marke. Durch diese persönliche Note sind deine E-Mails in einem überfüllten Posteingang sofort erkennbar.
  • Animiere nur einen Teil des GIFs: Mit dieser Technik bleibt die Datei kleiner und leichter zu laden, während sie trotzdem die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Du profitierst von der Bewegung, ohne dass die Ladezeit der E-Mail für Abonnenten in mobilen Netzwerken verlangsamt wird.
  • Verfolge mit jedem GIF einen bestimmten Zweck: Bevor du eine Animation einfügst, solltest du dich fragen, welches Ziel du damit erreichen willst. Jedes GIF sollte mit einer bestimmten Absicht erstellt werden, sei es, um ein Konzept zu erklären, eine Funktion hervorzuheben oder eine emotionale Verbindung herzustellen.
  • Zeige Produkte mithilfe von GIFs in Aktion: Kurze Animationen können viel effizienter als statische Bilder zeigen, wie etwas funktioniert. Eine 3-Sekunden-Demo kann Absätze von Erklärungen und mehrere Produktfotos ersetzen.
  • Begrenze die Anzahl der GIFs pro E-Mail: Eine oder zwei Animationen pro E-Mail verhindern Ablenkung und wahren die Professionalität. Zu viel Bewegung schafft ein visuelles Chaos und kann dazu führen, dass die Abonnenten wegklicken.
  • Wähle nur hochwertige GIFs: Animationen von schlechter Qualität werfen ein schlechtes Licht auf deine Marke und lassen deine E-Mails unprofessionell wirken. Klare, scharfe GIFs signalisieren Liebe zum Detail und Respekt vor dem Erlebnis deines Publikums.

Best Practices für das Design von E-Mail-freundlichen GIFs

Die Erstellung von GIFs speziell für E-Mails erfordert einen etwas anderen Ansatz als die Erstellung von GIFs für Social Media oder Websites. E-Mail-Clients haben ihre eigenen Einschränkungen und Eigenheiten, die die Darstellung deiner animierten Inhalte beeinflussen können.

Damit deine GIFs auf verschiedenen E-Mail-Plattformen und -Geräten gut funktionieren, musst du auf technische Details achten, die vielleicht unbedeutend erscheinen, aber einen großen Unterschied für das Nutzererlebnis machen. Mit diesen Best Practices kannst du sicherstellen, dass deine GIFs schnell laden, richtig angezeigt werden und deine Abonnenten ansprechen, anstatt sie zu frustrieren.

Halte die Dateigrößen für schnelles Laden klein

Große GIFs können die Ladezeiten von E-Mails erheblich verlangsamen, besonders in mobilen Netzwerken. Von daher solltest du versuchen, deine GIFs möglichst unter 1 MB zu halten. Hierfür kannst du Komprimierungstools zur Verringerung der Dateigröße verwenden, ohne zu viel Qualität zu verlieren. Denke daran, dass jede Sekunde Ladezeit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Abonnent das Interesse verliert und weiterzieht.

Gestalte dein GIF für den ersten Frame als Falback

Einige E-Mail- und Handy-Clients zeigen nur das erste Bild deines GIFs an. Achte darauf, dass dieser erste Frame wichtige Informationen enthält und als eigenständiges Bild gut aussieht. Auf diese Weise können auch Empfänger, die die Animation nicht sehen können, deine Botschaft verstehen und verpassen nichts Wichtiges.

Verwende minimale Schleifen und vermeide flackernde Inhalte

Konfiguriere deine GIFs so, dass sie nur ein paar Mal in einer Schleife laufen und nicht endlos, um Ablenkung zu vermeiden. Schnell blinkende Inhalte können irritierend sein und bei Menschen mit lichtempfindlichen Augen möglicherweise Probleme verursachen. Stattdessen solltest du sanfte, subtile Animationen wählen, die deine Botschaft unterstreichen, ohne sie zu überlagern oder Probleme mit der Barrierefreiheit zu verursachen.

Stelle sicher, dass der Text in GIFs auf Mobilgeräten lesbar ist

Der Text in deinen GIFs sollte groß genug sein, um ihn auch auf kleinen Bildschirmen ohne Blinzeln lesen zu können. Teste deine GIFs auf mehreren Geräten, um die Lesbarkeit zu gewährleisten, und überlege dir, ob du wichtigen Text in den E-Mail-Text einbindest, anstatt ihn komplett in die Animation einzubetten. Einfache Hintergründe hinter dem Text verbessern den Kontrast und machen die Wörter auf einen Blick besser lesbar.

Messung der Leistung von GIFs in E-Mails

GIFs sollten anhand von Leistungskennzahlen überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie deine Ergebnisse tatsächlich verbessern. Zum Glück können viele der Analysetools, die du bereits für die Messung der E-Mail-Leistung verwendest, dir auch die Auswirkungen deiner animierten Inhalte aufzeigen. Wenn du bestimmte Kennzahlen vor und nach dem Einsatz von GIFs verfolgst, kannst du datengestützte Entscheidungen über den Einsatz von GIFs in zukünftigen Kampagnen treffen.

Verfolgung des Engagements mit Klicks und Heatmap

Die meisten E-Mail-Plattformen liefern Daten darüber, welche Links die Empfänger anklicken. Heatmap-Tools bieten aber noch tiefere Einblicke in die Interaktion der Menschen mit deinen GIFs.

Diese visuellen Analysen zeigen genau, worauf die Abonnenten ihre Aufmerksamkeit richten, und können aufzeigen, ob deine GIFs die Aufmerksamkeit auf wichtige Inhalte lenken oder von ihnen ablenken. Die Überprüfung dieser Interaktionsmuster hilft dir, deine GIF-Platzierungsstrategie zu verfeinern, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

A/B-Tests von E-Mails mit GIFs und statischen Bildern

Der zuverlässigste Weg zur Messung der Effektivität von GIFs ist ein direkter Vergleichstest mit statischen Alternativen. Erstelle zwei identische E-Mail-Versionen, die sich nur durch ein animiertes und ein statisches Bild unterscheiden. Beide Varianten sendest du dann an eine zufällig ausgewählte Gruppe deiner Zielgruppe.

Dieses kontrollierte Experiment liefert konkrete Beweise dafür, ob die GIF-Version im Vergleich zu ihrem statischen Gegenstück mehr Öffnungen, Klicks oder Konversionen generiert.

Mit GIFs die Benutzer zum Call-to-Action führen

Eine strategische GIF-Platzierung kann einen visuellen Pfad schaffen, der die Abonnenten zu deinen wichtigsten Links und Schaltflächen führt. Hier solltest du messen, wie sich verschiedene GIF-Positionen auf die Klickraten für nahe gelegene CTAs auswirken, um ihren Einfluss auf das Nutzerverhalten zu verstehen. Die richtige Animation kann die Konversionsrate erhöhen, indem sie die Aufmerksamkeit auf subtile Weise genau dorthin lenkt, wo sie sein sollte.

Deine E-Mails mit GIFs verbessern

GIFs können für eine E-Mail-Kampagne von Vorteil sein und helfen, dass dein Unternehmen und deine Marke potenziellen Interessenten im Gedächtnis bleiben. GIFs können jedoch über Erfolg oder Misserfolg deiner Kampagnen entscheiden. Ein oder zwei GIFs können eine E-Mail aufpeppen oder gute Alternative zu Videos sein. Du solltest sie aber klug einsetzen. Entscheide dich ganz bewusst für ein GIF, achte auf seine Größe und stelle sicher, dass der erste Frame bei Bedarf auch als eigenständiges Bild funktioniert.

Mit Mailchimp hast du auf eine Vielzahl von GIFs von GIPHY Zugriff, sodass du schnell und einfach die besten GIFs für alle deine Kampagnen finden kannst. Erstelle deine nächste E-Mail mit Content-Studio von Mailchimp, um hochwertige GIFs hinzuzufügen und deine Kampagne hervorzuheben.


Wichtige Erkenntnisse

  • GIFs bringen Bewegung und Persönlichkeit in E-Mails. Diese animierten Bilder können gewöhnliche Marketingbotschaften in ansprechende Inhalte verwandeln, die in überfüllten Posteingängen auffallen.
  • GIFs sollten gezielt eingesetzt werden, um die Leser zu wichtigen Informationen und Calls-to-Action zu führen, anstatt sie nur als Dekoration zu verwenden.
  • Halte die Dateigrößen klein, achte bei der Gestaltung auf „First-Frame-Fallbacks“ und sorge für eine gute Lesbarkeit auf mobilen Geräten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Verfolge mit A/B-Tests und Analysetools, wie sich GIFs im Vergleich zu statischen Bildern auf die Engagement-Metriken auswirken.

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