In der modernen Welt ist eine Online-Präsenz einfach unverzichtbar. Egal, ob du ein kleines Unternehmen führst oder einfach nur ein Hobby hast, das du leidenschaftlich betreibst: Ein Blog kann eine gute Möglichkeit sein, eine Zielgruppe zu finden, die sich für das interessiert, was du machst.
In diesem Leitfaden besprechen wir, wie du deinen Blog starten kannst, vom ersten Verfassen eines Blogbeitrags bis zur kontinuierlichen Arbeit, um deinen Blog auszubauen.
Was ist ein Blog?
Ein Blog ist eine Art von Website, die sich um „Posts“ oder „Beiträge“ dreht, also einzelne Einträge, die Text, Bilder und Videos enthalten können.
Jeder Blogbeitrag hat seinen eigenen Titel und existiert als eigenständiges Medium, obwohl Blogger manchmal eine Serie von Blogbeiträgen schreiben, bei der jeder Beitrag eine Fortsetzung des vorherigen ist. Wenn ein Blogbeitrag auf einer Website veröffentlicht wird, können Leser aus aller Welt den Blogbeitrag ansehen und Kommentare hinterlassen.
Wie ist ein Blog aufgebaut?
Auch wenn jeder Blog in Bezug auf Themen und Layouts ein wenig anders ist, gibt es einige gemeinsame Elemente, die alle Blogs teilen. Die folgenden Bestandteile sind in jedem Blog-Beitrag zu finden:
Ein Titel
Mit dem Titel eines Blogbeitrags können Bloggerinnen und Blogger die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser wecken und sie dazu bringen, mehr lesen zu wollen. Die Titel der Blogbeiträge sollten eher kurz und einprägsam sein, aber es ist auch wichtig, dass dein Titel den eigentlichen Inhalt des Beitrags widerspiegelt. Ideal sind Titel mit einer Länge von etwa 60 Zeichen.
Ein Textkörper
Sobald du das Interesse der Leser mit einem guten Titel geweckt hast, ist es an der Zeit, sie mit dem eigentlichen Inhalt deines Beitrags zu fesseln. Hier gehst du ausführlich auf dein Thema ein und kannst dabei Texte, Fotos, Videos, Diagramme und andere Medien nutzen. Der Text ist der wichtigste Teil eines Blogbeitrags, in den du auch Keywords einbauen solltest.
Ein Kommentarbereich
Hier können Leute einen Kommentar zu deinem Blogbeitrag hinterlassen, nachdem sie ihn gelesen haben. Als Verfasser des Blogs kannst du auf jeden dieser Kommentare einzeln antworten, nachdem du deinen Blog veröffentlicht hast. Du musst keinen Kommentarbereich haben, aber Kommentare sind eine gute Möglichkeit, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.
Was den Blog selbst betrifft, enthalten die meisten Blogs eine Liste oder ein Rasterlayout von Artikeln mit Miniaturbildern. Je nach deinem Blogdesign kannst du auch einen Kalender am Seitenrand haben, der es den Lesern ermöglicht, alte Blogs nach ihrem Veröffentlichungsdatum aufzurufen.
Einen Blog in 12 Schritten erstellen
Nun also endlich die Antwort auf die Frage: Wie erstelle ich einen Blog?
Zu lernen, wie man einen Blog erstellt, bedeutet, ein paar grundlegende Schritte zu befolgen, die nachfolgend erläutert werden.
1. Wähle ein Thema
Um einen Blog zu starten, musst du zunächst ein Thema auswählen. Dein Blog kann ein allgemeines Thema abdecken, das viele bestimmte Unterthemen umfasst, aber du solltest auf jeden Fall über Themen schreiben, die die Leute interessieren.
Mit ein wenig Recherche kannst du herausfinden, welche Arten von Blogs die Leute am meisten lesen. So erhältst du vielleicht eine Vorstellung davon, worüber du schreiben solltest. Vielleicht stellst du fest, dass es einfacher ist, eine Fangemeinde aufzubauen, indem du eher ein Nischenthema behandelst. Nimm dir also etwas Zeit, um deine Optionen abzuwägen und ein passendes Thema zu finden.
2. Wähle einen Namen
Nachdem du ein Thema für deinen Blog gefunden hast, musst du einen Namen dafür auswählen. Dein Blogname mag vielleicht nicht so wichtig erscheinen, aber er ist genauso wichtig wie die Titel deiner Blogbeiträge. Manche Leute werden allein aufgrund des Namens entscheiden, ob sie deinem Blog Aufmerksamkeit schenken.
Auch wenn das nicht der Fall ist, ziehen Blogs mit kurzen, einprägsamen und eindeutigen Namen Menschen eher an. Davon abgesehen solltest du auch sicherstellen, dass der Name deines Blogs in irgendeiner Weise für dein Unternehmen oder das Thema des Blogs relevant ist.
Wenn du Schwierigkeiten hast, einen guten Namen für deinen Blog zu finden, kannst du einen Namensgenerator für Blogs ausprobieren. Diese Namensgeneratoren ermöglichen es dir, ein paar Keywords einzugeben, und sie liefern dir dann potenzielle Blognamen, aus denen du auswählen kannst.
3. Registriere deinen Domainnamen
Die Registrierung deines Domainnamens ist einer der wichtigsten Schritte, um einen Blog zu starten. Dein Domainname ist die URL, die Menschen in die Adressleiste eingeben, um zu deiner Website zu gelangen, und die normalerweise auf „.com“ endet.
Eine kurze, prägnante URL ist ideal, da sie leicht einzugeben ist. Deine URL sollte leicht zu buchstabieren und auszusprechen sein, damit Leute deinen Blog weiterempfehlen können, und es keine Verwirrung gibt.
Du kannst mit Mailchimp die Verfügbarkeit von Domains prüfen und deinen Domainnamen registrieren. Bei Domainnamen gilt zu beachten, dass die Registrierung eines guten Domainnamens sehr umkämpft sein kann. Wenn dein Blog keinen sehr eindeutigen Namen hat, musst du bei der Wahl deiner Domain Kompromisse eingehen.
4. Suche einen Webhoster
Nur weil du einen Domainnamen hast, heißt das nicht, dass du auch eine Website hast, denn du brauchst dazu auch einen Webhost. Für Blogs entscheiden sich die meisten für WordPress. WordPress ist kein Webhosting-Anbieter, sondern eine Blog-Plattform. Die gute Nachricht ist, dass es viele Webhosting-Optionen gibt, die WordPress-Webhosting anbieten.
Wenn du deine Website mit WordPress hosten möchtest, kannst du auf der „Hosting“-Seite von WordPress die empfohlenen Webhosting-Optionen für WordPress überprüfen. Derzeit bieten die Webhosting-Services WordPress Bluehost, DreamHost und SiteGround WordPress-Support an.
Suche einen Webhoster, der die WordPress-Integration durch einfache Installation und guten Support erleichtert. Die von WordPress empfohlenen Optionen sind in der Regel eine gute Wahl. Wenn du einen kostenlosen Blog starten möchtest, kannst du dir kostenlose Webhosting-Anbieter ansehen.
5. Richte deinen Blog ein
Nachdem nun Domain und Webhosting abgehakt sind, ist es an der Zeit, deinen Blog einzurichten. Der Vorgang, einen Blog zu deiner Website hinzuzufügen, hängt von deinem Webhosting-Anbieter ab bzw. ob du die angebotenen Tools nutzt oder einen Webentwickler beauftragst.
Die meisten WordPress-Hosting-Optionen haben Features zum einfachen Einrichten eines Blogs, wie z. B. Drag-and-Drop und Ein-Klick-Installation. Wenn du damit Schwierigkeiten hast, suche nach Tutorials oder YouTube-Videos deines Webhosting-Anbieters.
Beim Einrichten deines Blogs musst du auch ein Thema auswählen, dich für eine Schriftart entscheiden und viele andere kleine Details klären.
6. Erstelle eine benutzerdefinierte Blog-E-Mail-Adresse
Es ist wichtig, deinen Blog häufig zu aktualisieren, aber du möchtest vielleicht vermeiden, dass dein persönlicher E-Mail-Posteingang mit Benachrichtigungen und Aktualisierungen zu deinem Blog überflutet wird.
Jetzt, da du deine eigene Domain und dein eigenes Webhosting hast, musst du dir darüber keine Sorgen mehr machen. Du kannst eine benutzerdefinierte E-Mail-Adresse erstellen, um Benachrichtigungen über Blogbeiträge zu erhalten, Fragen der Leser zu beantworten und auf einer persönlicheren Ebene mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren. Deine E-Mail-Adresse endet auf „@yourdomain.com“, aber du kannst sie trotzdem mit jedem bekannten E-Mail-Dienst verknüpfen, um deine E-Mail zu lesen.
Falls du nicht allein an deinem Blog arbeitest, kannst du mehrere benutzerdefinierte Blog-E-Mail-Adressen erstellen. Das Erstellen dieser E-Mail-Adressen ist schnell und einfach und eine großartige Möglichkeit, mit deinen Lesern zu chatten.
7. Erstelle deine Social-Media-Accounts
Soziale Medien sind eine großartige Möglichkeit, für deinen Blog zu werben und ihm eine größere Online-Präsenz zu verschaffen. Zu den heute beliebtesten sozialen Medien gehören X, Instagram, Facebook und TikTok. Wenn sich dein Blogbeitrag um ein berufliches oder bildungsbezogenes Thema dreht, ist LinkedIn auch ein guter Ort, um deine Artikel zu teilen.
Du kannst deine Accounts in den sozialen Medien nutzen, um Werbung für deine Blogbeiträge zu machen. Wenn du einen neuen erstellst, kopiere einfach den Link zu diesem Blogbeitrag und teile ihn mit einem kurzen Text. Links zu deinen Blogbeiträgen kannst du ganz einfach auf Facebook, LinkedIn und X teilen. Auf Instagram solltest du die Benutzer dazu auffordern, auf den Link zu deinem Blog in deiner Bio zu klicken.
8. Blog-Plugins installieren
Mit Plug-ins hast du mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild, das Gefühl und die Funktion deines Blogs. Als Anfänger wirst du nicht alle verfügbaren Plug-ins nutzen können, aber du solltest zumindest einige der empfehlenswerten ausprobieren.
Blog-Plug-ins können Spam verhindern, es Lesern erleichtern, Blogbeiträge zu teilen und dich zu kontaktieren, um mehr über einen bestimmten Blogbeitrag zu erfahren. Es gibt sogar Plug-ins, die dir helfen können, deinen Blog für SEO zu optimieren, sodass du deine Zielgruppe einfacher vergrößern kannst.
9. Entscheide über Beitragslänge und -häufigkeit
Tatsächlich ist beim Führen eines Blogs das Verfassen von Beiträgen eine der wichtigsten Aufgaben. Bevor du anfängst, solltest du dir überlegen, wie lang deine Blogbeiträge sein sollen und in welcher Frequenz du sie veröffentlichen willst. Das ist hilfreich, um deinen Blog regelmäßig mit etwa gleich langen Beiträgen zu pflegen. Wenn du noch mehr Konsistenz möchtest, kannst du eine Vorlage für Blogbeiträge erstellen.
10. Erstelle deinen ersten Blogbeitrag
Jetzt, da du weißt, wie lang deine Blogbeiträge sein sollen und wie oft du bloggen wirst, ist es an der Zeit, deinen ersten Blogbeitrag zu verfassen. Dieser ist eine wichtige Gelegenheit, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen, also nimm dir die Zeit, einen gut durchdachten Beitrag zu verfassen.
Du kannst direkt mit einem interessanten Beitrag über dein Fachgebiet einsteigen oder dich darin vorstellen. Egal, wofür du dich entscheidest, ein guter erster Blogbeitrag ist entscheidend.
11. Vermarkte deinen Blog
Du wirst deinen Blog wahrscheinlich bis zu einem gewissen Grad durch Mundpropaganda und organischen Traffic ausbauen, aber gutes Marketing, um den Website-Traffic zu steigern, ist unerlässlich.
Für jeden neuen Blogbeitrag solltest du einen entsprechenden Link zusammen mit einer kurzen Beschreibung in den sozialen Medien posten.
Du kannst auch PPC- und PPM-Werbung nutzen, um deinen Blog einer größeren Zielgruppe bekannt zu machen. Marketing ist ein unverzichtbares Werkzeug, um dein Publikum aufzubauen.
12. Nutze Analysen
Eine gute Methode, um zu überprüfen, wie dein Blog abschneidet, sind Analysen. So kannst du sicherstellen, dass du auf dem richtigen Weg bist, deine Ziele für den Blog deines Kleinunternehmens zu erreichen.
Vielleicht möchtest du, dass sich eine bestimmte Anzahl von Lesern für den Newsletter deines Unternehmens anmeldet, oder dass du jeden Monat eine bestimmte Anzahl neuer Leser gewinnst. Mit Analysen kannst du den Erfolg einzelner Blogbeiträge und deines gesamten Blogs überwachen.
Analysen sind auch wichtig, weil du damit herausfindest, was für deinen Blog funktioniert. Wenn eine bestimmte Art von Blogbeitrag sehr gut ankommt, solltest du vielleicht mehr Beiträge dieser Art erstellen.
Deine Blog-Nische finden
Die richtige Blog-Nische zu finden bedeutet, den idealen Punkt zwischen dem, worüber du gerne sprichst, und dem, was die Leute tatsächlich lesen möchten, zu finden. Deine Blog-Nische wird deinen gesamten Blog prägen und festlegen, ob du in Zukunft mit dem Bloggen Geld verdienen kannst.
Ein profitabler Blog beginnt mit einem Thema, das nicht nur dich, sondern auch deine Zielgruppe begeistert, damit die Leser dir treu bleiben. Wenn du dich auf deine Nische festgelegt hast, wird alles viel klarer, von den Themen deiner Blogartikel bis hin zu deiner Gesamtstrategie.
Leidenschaft und Nachfrage der Zielgruppe in Einklang bringen
Die erfolgreichsten Blogger schreiben über Themen, die ihnen wirklich am Herzen liegen, aber sie wissen auch, was ihre Zielgruppe möchte. Erstelle eine Liste von Themen, über die du jahrelang gerne schreiben würdest. Es sollten Bereiche sein, in denen du bereits Wissen oder ein starkes Interesse hast.
Verwende dann Tools wie die Google Search Console, um zu erforschen, wie viele Menschen tatsächlich nach Blogthemen in diesen Bereichen suchen. Du möchtest den idealen Punkt ermitteln, an dem deine Leidenschaft auf die echte Nachfrage der Zielgruppe trifft. Wenn du nur wegen des Traffics über ein Thema schreibst, das dir nicht zusagt, kommt es schnell zum Burn-out.
Denke daran, dass du regelmäßig Content erstellen wirst, also wähle etwas, das dich begeistert und nicht erschöpft.
Nischenwettbewerb und Trends recherchieren
Bevor du dich auf eine Blognische festlegst, solltest du etwas Zeit damit verbringen, herauszufinden, was es schon gibt. Suchmaschinen wie Google zeigen dir, wer für die Blogthemen, die du in Betracht ziehst, im Ranking gut abschneidet. Du kannst viel lernen, indem du dir erfolgreiche Blogs in deiner potenziellen Nische ansiehst.
Nimm diese Blog-Seiten genau unter die Lupe, um die Blog-Beiträge zu identifizieren, die das meiste Engagement und die meisten Kommentare erzeugen. Diese Recherche bedeutet nicht, dass du kopieren solltest, was andere tun, aber sie hilft dir zu verstehen, was funktioniert und wo du hineinpassen könntest. Wenn jedes Thema übersättigt ist, solltest du spezifischer vorgehen. Manchmal kann ein enger Fokus profitabler sein als der Wettbewerb mit etablierten Blogs zu breit aufgestellten Themen.
Tipps zum Schreiben von Blogbeiträgen, die eine Verbindung herstellen
Sobald du deine Nische gefunden hast, beginnt die eigentliche Arbeit mit dem Verfassen von Content, der eine echte Verbindung zu den Lesern herstellt. Die Online-Präsenz deines Blogs hängt davon ab, dass du kontinuierlich Mehrwert bietest. Konzentriere dich darauf, echte Probleme deiner Zielgruppe zu lösen. Du kannst neue Ideen für Blogbeiträge entwickeln, indem du auf die Fragen achtest, die in den Social-Media-Gruppen oder -Foren deiner Nische gestellt werden.
Notiere dir Ideen für deine Lieblings-Blogbeiträge. Wichtig ist, so zu schreiben, als würdest du mit einem Freund sprechen. Die meisten Menschen erkennen Werbetexte oder übermäßig steife Texte schon von weitem, also sei locker und hilfreich.
Mit der richtigen Grundlage zu beginnen, macht alles andere einfacher, von der Auswahl von Blogvorlagen bis zur Einrichtung von Google Ads (ehemals Google Adsense) zur Monetarisierung. Der nächste Schritt besteht darin, zu lernen, wie du deinen Blog so präsentierst, dass sowohl Leser als auch Suchmaschinen ihn schätzen. Das bedeutet, dass du bei den Überschriften, der Formatierung und den technischen Aspekten des Bloggens strategisch vorgehen musst, die über deinen Erfolg entscheiden können.
Überschriften und Einleitungen verfassen
Deine Überschrift ist oft die einzige Chance, die du hast, um die Aufmerksamkeit anderer zu erregen, also mach das Beste daraus. Eine gute Überschrift sagt den Lesern genau, was sie von deinem Blog-Artikel erhalten, und macht sie neugierig, sie anzuklicken.
Überschriften sollten unter 60 Zeichen lang sein, damit sie auf den Suchergebnisseiten nicht abgeschnitten werden. Natürlich sollte sie dein Haupt-Keyword enthalten. Deine Einleitung sollte schon in den ersten Sätzen fesseln, indem sie ein Problem anspricht oder etwas Wertvolles verspricht.
Verliere nicht den roten Faden – komme schnell zum Punkt, damit die Leser wissen, dass sie am richtigen Ort sind. Mit nur wenigen Klicks kann jeder Tausende anderer Artikel zu deinem Thema finden, also musst du sofort deinen Wert beweisen.
Formatierung für Lesbarkeit und SEO
Eine gute Formatierung macht deine Inhalte leichter lesbar und hilft Suchmaschinen, das Thema deines Blogartikels zu verstehen. Teile lange Absätze auf, verwende Zwischenüberschriften, um deine Gedanken zu organisieren, und füge Aufzählungspunkte hinzu, wenn du Informationen auflistest. Die meisten Menschen überfliegen Blog-Posts, anstatt jedes Wort zu lesen, also mach es ihnen leicht, das Gesuchte zu finden.
Verteile deine Ziel-Keywords auf natürliche Weise im gesamten Beitrag ein, aber übertreibe es nicht damit, denn Suchmaschinen sind intelligent genug, um das zu erkennen. Tools wie Google Search Console zeigen dir, welche deiner Beiträge gut abschneiden, damit du nachvollziehen kannst, welche Formatierungs- und Keyword-Strategien für deine Zielgruppe am besten funktionieren.
Zeit für den ersten Schritt
Wenn du etwas mit der Welt teilen möchtest, kann das Starten eines Blogs eine gute Möglichkeit sein, eine breite Zielgruppe zu erreichen. Egal, ob du Geschäftsinhaber oder selbständig bist, kannst du einen Blog starten, indem du die 12 oben genannten Schritte befolgst. Wir wünschen dir dabei viel Freude und Erfolg!
Und: Mit Mailchimp kannst du E-Mail-Marketing und Automatisierungs-Features nutzen, die dir dabei helfen, deinen Leserkreis aufzubauen.
Wie erstelle ich einen Blog: Wichtige Erkenntnisse
- Um einen erfolgreichen Blog zu erstellen, musst du die richtige Nische auswählen, dir eine Domain sichern und ein zuverlässiges Webhosting einrichten, um deine Online-Präsenz aufzubauen.
- Du musst dich um die technische Einrichtung kümmern, wie die Auswahl eines Webhosters und die Installation von Plug-ins, aber mit den meisten Plattformen ist dies einfacher, als du denkst.
- Um deine Blogging-Nische zu finden, musst du deine Leidenschaft mit dem in Einklang bringen, was die Leute tatsächlich lesen wollen, und dann die Konkurrenz analysieren, um deinen besonderen Blickwinkel zu ermitteln.
- Regelmäßige Beiträge, intelligente SEO-Formatierung und ansprechende Überschriften helfen, aus Gelegenheitsbesuchern treue Leser zu machen.