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Newsletter‑Abonnenten gewinnen

Du möchtest dein Geschäft weiter ausbauen? Hier erfährst du, wie du einen Newsletter starten und Abonnenten gewinnen kannst, um mehr Website‑Traffic zu generieren, den Umsatz zu steigern und Kunden zu binden.

Ein Email-Newsletter ist ein integraler Bestandteil jeder vollständigen Branding-, Outreach- und Kundenservice-Kampagne. Newsletter stärken die Markentreue. Sie liefern wertvolle Informationen über deine Produkte und Dienstleistungen, Änderungen in deiner Branche, regulatorische Bedenken und alles, was für dein Unternehmen und die Personen, die es unterstützen, relevant ist.

Betrachten wir beispielsweise ein Cybersicherheits-Unternehmen. Für ein Unternehmen wie dieses muss der Kundenstamm über neue und potenzielle Bedrohungen und Bedrohungstypen informiert werden, noch bevor sie auftreten. Ein Unternehmen, das sich um eine Automobilnische kümmert, wie z. B. maßgeschneidertes Performance-Automobilzubehör, muss seine Zielgruppe über Fortschritte im Automobil-Luxussegment auf dem Laufenden halten.

Wenn Kunden deinen Newsletter akzeptieren, liegt dies in der Regel daran, dass sie glauben, dass ein früherer Kauf bereits ihren Bedürfnissen entsprach. Sie investieren Zeit in dein Material, weil du bereits bewiesen hast, dass du die Waren liefern kannst. Indem sie es weiterhin akzeptieren, haben die Kunden die Hoffnung und Erwartung, dass ähnliche Bedürfnisse auch weiterhin erfüllt werden, und sie glauben, dass du dafür am besten geeignet bist. Aus diesen Gründen geht es bei einem guten Newsletter darum, eine starke Markentreue aufzubauen. Wenn du den Kunden die Informationen gibst, die sie wollen und brauchen, vertrauen sie dir und erhalten einen Mehrwert aus deiner Marke.

Wir wollen nun sehen, wie du einen Newsletter beginnen und Newsletter‑Abonnenten gewinnen kannst.

1. Eine Newsletter-Marketingstrategie entwickeln

Bei jeder erfolgreichen E-Mail-Marketingstrategie laufen die gleichen Dinge gut, aber auf eine Weise, die zur Marke passt und die Zielgruppe anspricht. Du solltest eine Liste mit Standardvoraussetzungen für deinen Newsletter erstellen und gleichzeitig deinem Branding und deiner Botschaft treu bleiben.

Für deine Strategie benötigst du die folgenden Komponenten:

  • Ziele: Du solltest wissen, ob du den Website-Traffic auf Social-Media-Plattformen oder eine Website steigern oder ein anderes Ziel im Zusammenhang mit der Aufmerksamkeit erreichen möchtest.
  • Häufigkeit des E-Mail-Versands: Während viele Unternehmen monatliche Newsletter versenden, kannst du deine E-Mail-Kampagne seltener oder häufiger versenden.
  • Zielgruppensegmente: Du brauchst genaue Kundenprofile, die in Unterkategorien segmentiert sind, die den verschiedenen Personengruppen entsprechen, die mit deiner Marke interagieren.
  • Markenrichtlinien: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass deine Newsletter zu deiner Marke passen und einheitlich sind.
  • Software und Tools: Mit den richtigen E-Mail-Marketing-Tools kannst du Newsletter viel effizienter versenden und erhältst Informationen darüber, welche Elemente gut funktioniert haben.
  • Vorlagen: Deine Vorlage sollte denjenigen, die sie ausfüllen, verdeutlichen, was wohin gehört, welcher Ton verwendet werden soll und was gute Informationsquellen sind. Die Vorlage, die du verwendest, bestimmt auch das Format deines E-Mail-Newsletters.
  • Versandzeitpunkt: Wenn du deine E-Mails zum richtigen Zeitpunkt sendest, stellst du sicher, dass deine Abonnenten den Newsletter, den sie erhalten, tatsächlich öffnen, anstatt ihn in ihren Inboxes zu ignorieren.

Dies ist zwar keine vollständige Liste für eine gute Newsletter-Strategie, aber sie wird dir einen guten Start ermöglichen und dafür sorgen, dass du deiner Konkurrenz einen Schritt voraus bist. Zusätzlich zu den oben genannten Komponenten solltest du auch Key Performance Indicators (KPIs) und Kampagnenmetriken zu deiner Strategie hinzufügen.

2. Verwende die richtige Newsletter-Marketing-Software

Die beste Newsletter-Marketing-Software für dich wird zu deinem Budget passen und einfach zu bedienen und zu integrieren sein. Sie kann auch über eine Vielzahl von Funktionen verfügen, um sicherzustellen, dass sie deine spezifischen Anforderungen erfüllt und genaue und umsetzbare Analysen bietet. Außerdem kann sie erstklassigen Kundensupport für alle Abonnementstufen sowie regelmäßige Updates bieten, um deinen zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

Newsletter-Marketing-Software nimmt dir viel Arbeit ab und ermöglicht es dir, dich auf das zu konzentrieren, was du am besten kannst – deine Kunden einen guten Service zu bieten und dein einzigartiges Wertversprechen einzuhalten.

3. Erstelle ein Newsletter-Abonnementformular

Leider kann man nicht einfach Newsletter an Personen senden, die sich nicht dafür angemeldet haben. Es gibt viele Vorschriften und Anti-Spam-Gesetze zum Schutz von Verbraucherdaten. Daher musst du erst einmal, und dann auch fortlaufend, Newsletter‑Abonnenten gewinnen.

Aus diesem Grund benötigst du ein Newsletter-Anmeldeformular, das folgende Ansprüche erfüllt:

  • Einfacher Registrierungsprozess: Je schneller dein Registrierungsprozess ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Personen dein Formular ausfüllen und abschicken.
  • Schlankes Design ohne Ablenkungen: Wenn du die Ablenkungen auf der Seite reduzierst, kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Personen das Formular ausfüllen.
  • Inhaltsauswahl: Vielleicht möchtest du ihnen die Möglichkeit geben, sich für oder gegen verschiedene Arten von Artikeln und Marketingmaterialien zu entscheiden.
  • Formularfelder nach Bedarf: Stelle ein Feld für alle Informationen zur Verfügung, die du vom Abonnenten möchtest oder benötigst. Mach es nicht unnötig kompliziert.
  • Genaue Kontaktlisten: Kontakte sollten geprüft und qualitativ hochwertig sein.
  • Bestätigungs-E-Mails und -Nachrichten: Neue Abonnenten sollten eine Nachricht zur Bestätigung ihres Abonnements erhalten.
  • Kompatibilität: Dein Newsletter-Registrierungsformular sollte auf Websites und anderen Stellen eingebettet werden können.

4. Motiviere Website-Besucher zum Abonnieren

Jeder, der bei dir einkauft, deine Website besucht, Inhalte konsumiert usw., sollte die Möglichkeit erhalten, deinen Newsletter zu abonnieren. Jede Aktion, die eine Bewegung in Richtung des Endes des Verkaufstrichters darstellt, könnte als qualifizierende Aktion betrachtet werden.

Wenn jemand auf deine Marke aufmerksam wird, sollte er die Gelegenheit zum Abonnieren erhalten. Je mehr Mehrwert du mit deinen Newsletter-Inhalten bietest, desto wahrscheinlicher ist es, dass durch solche Bemühungen aus Besuchern Kunden werden. Oft zahlt es sich aus, einen Anreiz zum Abonnieren zu geben. Bei einem B2B-Newsletter könnte das ein Whitepaper sein, oder wenn es ums Shopify-Email-Marketing geht, um einen Preisnachlass beim nächsten Einkauf.

5. Erstelle eine Landingpage für deinen Newsletter

Landingpages sind ganz einfach. Sie signalisieren Benutzern, dass sie am gewünschten Ort angekommen sind und dass jetzt das bekommen, was sie gesucht haben. Die Menge der Inhalte auf deiner Landingpage sollte minimal sein, aber zu deiner Marke passen.

Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil einer guten Landingpage. Bilder sollten von hoher Qualität und hoher Auflösung sein. Sie müssen auch den Charakter deines Unternehmens, deiner Produkte und deiner Dienstleistungen widerspiegeln.

Außerdem ist es wichtig, sicherzustellen, dass deine Landingpages für Mobilgeräte geeignet sind.

6. Erstelle segmentierte E-Mail-Listen

Die Segmentierung von Kontaktlisten kann häufig eine Herausforderung sein. Um eine funktionale E-Mail-Segmentierungsstrategie zu entwickeln, sind effektive Kennzahlen und Kundenfeedback erforderlich. Die gute Nachricht ist, dass wir dir helfen können, Zielgruppensegmente mithilfe deiner vorhandenen E-Mail-Analysen zu erstellen.

Das ist also eine große Hilfe. Wir nehmen dir in der Anfangsphase einen Großteil der Arbeit ab und du kannst bei der weiteren Entwicklung einer genauen Zielgruppensegmentierung wertvolle Erfahrungen sammeln. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, wie du effektive Kontaktlisten erstellen und einen treuen Kundenstamm aufrechterhalten möchtest. Außerdem kannst du dich weiterhin darauf konzentrieren, zu lernen, wie du einen E-Mail-Newsletter erstellst, anstatt stundenlang deine Kontakte zu segmentieren.

7. Gestalte deinen Newsletter

So wie jedes Nachrichtenprogramm, jede Zeitschrift und jedes Buch – selbst wenn es um das gleiche Thema geht – ein eigenes Erscheinungsbild hat, sollte auch dein Newsletter deine Marke widerspiegeln und sich von allen anderen Newslettern unterscheiden. Du kannst mit einem professionellen Grafikdesignern zusammenarbeiten, aber du kannst auch einen Drag-and-Drop-Editor verwenden, um ein einzigartiges Design für deinen Newsletter zu erstellen.

Ganz gleich, ob du das Design deines Newsletters von jemand anderem erstellen lässt oder dich selbst darum kümmerst, die folgenden Elemente sollten nicht fehlen:

  • Betreffzeile
  • Pre-Header
  • Text
  • Grafiken
  • CTA
  • Fußzeile

8. Verfasse gute Newsletter-Inhalte

Jetzt kommt der schwierige Teil: die Entwicklung wertvoller, umsetzbarer Inhalte. Die Themen deines Newsletters sollten zeitgemäß und relevant sein und deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten. Sie sollten dem Ton entsprechen, den deine Zielgruppe bevorzugt und versteht.

Da täglich mehr als 300 Milliarden E-Mails gesendet und empfangen werden, ist es wichtig, sich so weit wie möglich von der Konkurrenz abzuheben (über Statista). Du kannst dafür sorgen, dass sich deine Newsletter aus der Flut von E-Mails abheben, indem du eine einzigartige, klare und ansprechende Betreffzeile erstellst.

Idealerweise sollten deine Newsletter-Inhalte Fragen und Bedenken beantworten, die wiederkehrende Kunden derzeit von einem weiteren Kauf abhalten. Sind sie besorgt über potenzielle Fehler in einem bevorstehenden Produktmodell? Gibt es ein Problem, das mit einem früheren Kauf nicht gelöst werden kann? Welche neuen Gesetze wirken sich auf die Art und Weise aus, wie deine Kunden die Dinge, die du verkaufst, nutzen?

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, bist du auf dem besten Weg, alles zu wissen, was du über den Start eines Abonnement-Newsletters wissen musst.

9. Vorschau, Testen und Senden

Nachdem du nun Inhalte für deinen Newsletter hast, kannst du ihn von Freunden und Partnern, denen du vertraust, überprüfen lassen. Gefällt ihnen das Aussehen? Ist er raffiniert und informativ? Sieht er professionell aus?

Sieh ihn dir auf mehreren Plattformen an. Probiere ihn sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten aus. Wenn du all das getan hast, setze dich mit deinem Team zusammen und überlege, wie du das Erscheinungsbild und die Reaktionsfähigkeit deines Newsletters verbessern und vereinfachen kannst. Das Wichtigste: Ist der Inhalt gut geschrieben und prägnant und liefert er wertvolle Informationen, die deine Zielgruppe interessieren?

Wenn du und dein Team euch einig seid, dass alle diese Standards erfüllt sind, ist es an der Zeit, ihn an echte Kontakte zu senden. Mach es einfach. Nimm deinen Mut zusammen und klicke auf „Senden“.

E-Mail-Newsletter mit Mailchimp senden

Eigentlich ist es ganz einfach, einen Newsletter zu starten. Aber um einen qualitativ hochwertigen Newsletter zu erstellen, der die Markentreue fördert und Abonnenten gewinnt, muss man zunächst einige Arbeit leisten.

Mailchimp ist eine preisgekrönte Multichannel-E-Mail-Marketingplattform mit einer großen Auswahl an Services und Tools, die deinen Anforderungen und deinem Budget entsprechen. Wenn du also deine E-Mail-Newsletter starten oder verbessern möchtest, beginne noch heute mit Mailchimp.

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Hol dir den Leitfaden von Mailchimp für fortgeschrittenes E-Mail-Marketing

Baue dein Geschäft mit dem richtigen Wissen und den richtigen Strategien aus, um deine E-Mails zu verbessern, die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppen zu gewinnen und Leads in treue Kunden zu verwandeln.

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