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Was ist Outbound‑Marketing?

Beim Outbound‑Marketing werden Kunden direkt angesprochen. Hier erfährst du mehr über Strategien für das Outbound‑Marketing.

Hast du schon einmal einen Anruf von jemandem erhalten, der versucht hat, dir etwas zu verkaufen? Du hast noch nie mit dieser Person gesprochen, aber plötzlich versucht sie, dich davon zu überzeugen, ihr Angebot zu kaufen, und sie erzählt dir, wie sehr sich dein Leben dadurch verbessern würde.

Dies ist die sogenannte Telefonakquise und ein Beispiel für Outbound-Marketing. Outbound-Marketing ist jede Art von Marketing, bei dem sich ein Unternehmen direkt an potenzielle Kunden wendet. Ein Unternehmen kann beim Marketing viele verschiedene Richtungen einschlagen, aber Outbound-Marketing ist eine der häufigsten Methoden. Outbound-Marketing ist das Gegenteil von Inbound-Marketing, bei dem ein Unternehmen Inhalte erstellt, die Kunden anziehen.

Ein Unternehmen kann beide oder nur eine Marketingform verwenden – dies hängt ganz von der Art des Unternehmens und seiner Marketingstrategie ab. Sowohl Inbound- als auch Outbound-Marketing haben gewisse Vor- und Nachteile, die du kennen solltest, damit du die effektivste Marketingstrategie für dein Unternehmen entwickeln kannst.

Was also ist Outbound-Marketing und woher weißt du, ob es zu deinem Unternehmen passt? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Definition von Outbound-Marketing, lernst Beispiele dafür kennen, erfährst, wie sich Inbound- und Outbound-Marketing unterscheiden, und mehr.

Was ist Outbound-Marketing?

Beim Outbound-Marketing setzt sich ein Unternehmen proaktiv mit potenziellen Kunden in Verbindung, um sie für ein angebotenes Produkt oder eine Dienstleistung zu gewinnen. Beim Outbound-Marketing initiiert das Unternehmen das Gespräch und sendet eine Nachricht an seine Kunden, anstatt darauf zu warten, dass die Kunden zu ihm kommen. Das Gegenteil des Outbound-Marketings ist das Inbound-Marketing, bei dem ein Unternehmen Marketingstrategien nutzt, um Kunden zu gewinnen.

Beispiele für Outbound-Marketing

Unter das Outbound-Marketing fallen im Allgemeinen traditionellere Marketingformen als unter das Inbound-Marketing. Einige Beispiele für Outbound-Marketing sind:

  • Fernsehspots
  • Radiospots
  • Telefonakquise
  • Kaltakquise per E-Mail
  • Pressemitteilungen
  • Messen
  • Seminarreihen
  • Spam-E-Mails
  • Bezahlte Anzeigen in Medien

In all diesen Beispielen wendet sich das Unternehmen an die Kunden. Beim Outbound-Marketing geht die Kommunikation nur in eine Richtung und hat das Ziel, das Interesse potenzieller Kunden für seine Produkten oder Dienstleistungen zu wecken.

Inbound- vs. Outbound-Marketing

Um Outbound-Marketing wirklich zu verstehen, musst du genau wissen, was Inbound-Marketing ist. Beim Inbound-Marketing geht es um Marketingstrategien, die eine Marke bekannter machen sollen, um potenzielle Kunden zu gewinnen. Du musst die Unterschiede zwischen Inbound- und Outbound-Marketing kennen, damit du herausfinden kannst, welche Richtung sich für dein Unternehmen am besten eignet. Dies sind einige der Hauptunterschiede zwischen Inbound- und Outbound-Marketing:

Inbound-Marketing

  • Mehr ist erlaubt Inbound-Marketing hat tendenziell weniger Regeln und Vorschriften als Outbound-Marketing. Das Ziel des Inbound-Marketings ist es, auf deine Zielgruppe zugeschnittene Inhalte zu erstellen, um sie für deine Marke zu gewinnen. Du hast mehr Freiheit bei der Richtung, die du einschlagen möchtest, egal, ob es sich um E-Mail-Marketing, Kampagnen in sozialen Medien oder Blogposts handelt.
  • Lockt Kunden durch Interesse an: Inbound-Marketing besteht aus Marketingstrategien, die Kunden durch Interesse anlocken und sie dazu bringen sollen, mehr über deine Marke erfahren zu wollen. Hier versendest du nicht nur Nachrichten an eine potenziell uninteressierte Zielgruppe, sondern richtest dich an Menschen, von denen du weißt, dass sie bereits an deiner Marke interessiert sind.
  • Kommunikation in beide Richtungen: Einer der Hauptunterschiede zwischen Inbound- und Outbound-Marketing besteht darin, dass die Kommunikation beim Inbound-Marketing in beide Richtungen läuft. Wenn du beispielsweise in den sozialen Medien für deine Marke wirbst, führst du Gespräche mit deinen Kunden, um eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Beim Inbound-Marketing kannst du deine Kommunikation auch an deine segmentierten Zielgruppen anpassen.
  • Verbraucherorientiert: Eines der Ziele des Inbound-Marketings ist es, Produkte zu entwickeln, die den Bedürfnissen deiner Kunden entsprechen. Inbound-Marketing ist stärker verbraucherorientiert und berücksichtigt bei der Erstellung von Marketingkampagnen die Kunden. Mit Inbound-Marketing kannst du beispielsweise auf deine Zielgruppe zugeschnittene Inhalte für soziale Medien erstellen und dein Unternehmen so als Lösung für Probleme positionieren.

Outbound-Marketing

  • Störend: Während sich Inbound-Marketing natürlich in das Leben einfügen soll, ist Outbound-Marketing störender. Bei der Telefonakquise denkst du zum Beispiel nicht darüber nach, was die Käufern in diesem Moment tun. Es besteht also eine gute Chance, dass du sie zu einem Zeitpunkt anrufst, an dem sie keine Zeit zum Telefonieren haben.
  • Drängt Kunden Produkte oder Dienstleistungen auf: Outbound-Marketing will potenziellen Kunden eine Botschaft aufdrängen und weniger ihr Interesse wecken. Aus diesem Grund kann Outbound-Marketing, wenn du es nicht richtig machst, aggressiv oder so wirken, als wolltest du den Kunden nur etwas verkaufen. Outbound-Marketing ist aktiver, was bedeutet, dass du aktiv auf die gewünschten Leads zugehst. Inbound-Marketing ist dagegen passiver, was bedeutet, dass du dich mehr auf die Lead-Generierung konzentrierst und darauf wartest, dass Kunden zu dir kommen.
  • Kommunikation nur in eine Richtung: Beim Outbound-Marketing berücksichtigst du deine Kunden bei deinen Marketingstrategien häufig nicht, sodass die Kommunikation nur in eine Richtung läuft. Vertriebsmitarbeitende haben darüber hinaus tendenziell mehr Kontrolle über das Gespräch und können damit ihre Worte an die jeweilige Situation anpassen.
  • Marketingorientiert: Outbound-Marketing konzentriert sich weniger auf die Bedürfnisse der Verbrauchern und mehr auf das Marktwissen. Beim Inbound-Marketing möchtest du die Wünsche und Bedürfnisse deiner Kunden verstehen, damit du Produkte und Dienstleistungen bereitstellen kannst, die dazu passen. Das Outbound-Marketing konzentriert sich dagegen stärker darauf, Trends auf dem Markt zu antizipieren und passende Produkte bzw. Dienstleistungen zu entwickeln.

Outbound-Marketingstrategien

Es gibt verschiedene Outbound-Marketingstrategien, mit denen du für dein Unternehmen werben kannst, darunter:

  • Cold-E‑Mails: Eine Cold-E-Mail wird an jemanden versendet, mit dem du bisher keinen Kontakt hattest. Statt jemanden davon zu überzeugen, sich für deine Mailingliste zu registrieren und ihm dann E-Mails zu senden, sendest du beim Cold-E-Mailing unaufgeforderte E-Mails. Wenn du es jedoch richtig angehst, kann Cold-E-Mailing eine sehr effektive Möglichkeit sein, neue Interessenten zu erreichen und für dein Unternehmen zu werben. Eine Cold-E-Mail kann ein großartige Methode sein, ein Gespräch mit potenziellen Kunden zu beginnen, die dein Unternehmen nicht anderweitig gefunden haben.
  • Messen: Eine Messe ist im Wesentlichen eine Gelegenheit für Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen anzupreisen. Messen sind eine großartige Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen und Interesse an deiner Marke zu wecken. Mit einer Messe kannst du die Produkte oder Dienstleistungen deines Unternehmens in kurzer Zeit vielen Menschen präsentieren.
  • Ads in sozialen Medien: Ads in sozialen Medien sind Anzeigen, die auf verschiedenen sozialen Medienplattformen wie Instagram, Twitter und TikTok geschaltet werden. Ads in sozialen Medien sind eine sehr effektive Möglichkeit, deine Zielgruppe zu erreichen und ihre Mitglieder möglicherweise in Kunden zu verwandeln. Im Gegensatz zu dem Versuch, sie in den sozialen Medien in ein Gespräch zu verwickeln, konzentrieren sich Ads in sozialen Medien jedoch nur darauf, bei potenziellen Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu werben.

Vor- und Nachteile des Outbound-Marketings

Outbound-Marketing hat viele Vorteile, aber es gibt auch viele Herausforderungen, mit denen du dich auseinandersetzen musst, wenn du diese Richtung einschlägst. Deshalb ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen, wenn du mit einer Outbound-Marketingstrategie für dein Unternehmen werben möchtest. Wenn du dich beim Outbound-Marketing geschickt anstellst, kann es eine äußerst effektive Möglichkeit sein, neue Interessenten zu erreichen und sie in Kunden zu verwandeln. Gutes Outbound-Marketing kann aber auch eine Herausforderung sein.

Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier einige Vor- und Nachteile des Outbound-Marketings, derer du dir bewusst sein solltest:

Vorteile des Outbound-Marketings

  • Steigert die Markenbekanntheit: Wenn du deine Marke bekannter machen möchtest, ist Outbound-Marketing eine hervorragende Möglichkeit. Einer der Hauptvorteile von Outbound-Marketing ist, dass du damit Menschen erreichen kannst, die wahrscheinlich bisher noch nie von deinem Unternehmen gehört haben. Beim Inbound-Marketing konzentrieren sich deine Marketingstrategien mehr darauf, deine Zielgruppe zu erreichen und mit bestehenden Kunden in Verbindung zu bleiben. Das Outbound-Marketing richtet sich dagegen viel mehr an neue potenzielle Kunden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, für dein Unternehmen zu werben, wenn du deinen Kundenstamm vergrößern und neue Leads generieren möchtest.
  • Sofortige Ergebnisse: Ein weiterer Vorteil des Outbound-Marketings ist, dass du sofort Ergebnisse erzielen kannst. Du musst nicht lange darauf warten, bis deine Kunden zu dir kommen, sondern du umwirbst sie ganz aktiv. Jemand, der deine Fernsehspots oder deine Ads in den sozialen Medien sieht, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit sofort aktiv und tut, was du von ihm erwartest. Dasselbe gilt für die Telefonakquise. Wenn du das Glück hast, dass jemand nicht einfach den Hörer auflegt und daran interessiert ist, was du zu sagen hast, ist er möglicherweise eher geneigt, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen, wodurch du sofortige Ergebnisse erzielst.
  • Leicht umsetzbar: Da das Erstellen von Inhalten recht zeitaufwendig sein kann, sind Outbound-Marketingstrategien im Allgemeinen einfacher umzusetzen als Inbound-Marketingstrategien. So sind die Telefonakquise, das Versenden von E-Mails oder von Briefen viel einfacher als das Erarbeiten einer Kampagne für die sozialen Medien.

Nachteile des Outbound-Marketings

  • Preis: Outbound-Marketing lässt sich zwar unter Umständen leichter umsetzen und ausführen, kann aber sehr teuer sein. Die Kosten für den Besuch von Messen und die Bezahlung von Ads können sich leicht aufsummieren und die erzielten Einnahmen übertreffen. Online-Ads, z. B. in sozialen Medien, sind in der Regel günstiger als herkömmliche Ads, aber es kann länger dauern, bis du Ergebnisse siehst. Deshalb befassen sich kleinere Unternehmen normalerweise nicht mit Outbound-Marketing, da ihnen das Budget dafür fehlt.
  • Schwierig zu messender ROI: Es kann sehr schwierig sein, deine Kapitalrendite (ROI) beim Outbound-Marketing nachzuverfolgen, insbesondere wenn es um traditionellere Werbeformen wie Fernsehspots und Reklametafeln geht. Das Outbound-Marketing konzentriert sich mehr auf die Übermittlung einer Nachricht. Es lässt sich also einfach nachverfolgen, wie viele Personen du damit erreichst. Spezifischere Kennzahlen zu erhalten, z. B. zur Anzahl der Personen, die nach dem Ansehen einer Ad tatsächlich aktiv werden, ist da schon viel schwieriger.
  • Weitere Hindernisse: Da zum Outbound-Marketing unaufgeforderte Anrufe und E-Mails gehören können, stößt du höchstwahrscheinlich auf rechtliche Hindernisse. Deine E-Mails landen möglicherweise in den Spamordnern der Empfängern und deine Telefonnummer wird vielleicht geblockt, sodass es fast unmöglich sein kann, potenzielle Kunden zu erreichen. Darüber hinaus lässt sich Outbound-Marketing ganz einfach ignorieren, indem man z. B. den Fernseher stumm schaltet oder Postwurfsendungen wegwirft.

Vor- und Nachteile des Inbound-Marketings

Bevor du entscheiden kannst, ob du in deinem Unternehmen besser mit Inbound- oder Outbound-Marketing arbeiten solltest, musst du die jeweiligen Vor- und Nachteile abwägen. Inbound-Marketing hat mehrere Vorteile, die es zur richtigen Wahl für dein Unternehmen machen können, aber es geht auch mit verschiedenen Herausforderungen einher, die du dir klarmachen musst.

Wir stellen dir hier einige der Vor- und Nachteile des Inbound-Marketings vor, damit du besser entscheiden kannst, ob es die richtige Wahl für dein Unternehmen ist:

Vorteile des Inbound-Marketings

  • Unaufdringlich: Einer der Hauptvorteile des Inbound-Marketings ist, dass es sich natürlicher in das Leben deiner Verbraucher einfügt. Inbound-Marketing unterbricht ihren Alltag nicht mit einem Akquiseanruf und schleudert ihnen keine Werbung ins Gesicht, sondern ist viel unaufdringlicher. Die Adressaten können sich nach ihrem eigenen Zeitplan mit deinen Inhalten befassen, egal, ob das nun heißt, dass sie sich auf deinen sozialen Medien umsehen oder deine Blogposts lesen.
  • Höhere Renditen: Inbound-Marketing generiert in der Regel höhere Renditen, da du nicht irgendwelche Menschen ansprichst, die vielleicht noch nie etwas von deinem Unternehmen gehört haben, sondern dich an deine spezifische Zielgruppe wendest, von der du bereits weißt, dass sie an deiner Marke interessiert ist. Es kann effektiver sein, bei deiner Zielgruppe für dein Unternehmen zu werben, da diese sich mit deiner Marke bereits verbunden fühlt und deshalb deine Produkte oder Dienstleistungen eher kauft. Außerdem musst du beim Inbound-Marketing weniger Zeit und damit auch weniger Geld investieren, sodass du mit weniger Einsatz mehr Umsatz generieren kannst.
  • Baut starke Beziehungen auf: Eines der Ziele des Inbound-Marketings ist es, mit deinen Kunden in Kontakt zu bleiben. Zum Inbound-Marketing gehört das Erstellen von Inhalten, die ganz auf deine spezifische Zielgruppe und ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten sind, was dir helfen kann, stärkere Beziehungen zu ihr aufzubauen. Der Aufbau starker Kundenbeziehungen ist auch eine großartige Strategie zur Kundenbindung, da es die Markentreue verbessert und dich deine Kunden somit mit größerer Wahrscheinlichkeit weiterhin unterstützen werden.

Nachteile des Inbound-Marketings

  • Zeitaufwendig: Inbound-Marketingstrategien sind zwar in der Umsetzung billiger, können aber auch zeitaufwendiger sein. Beim Inbound-Marketing musst du deine Kampagnen ständig im Blick behalten, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen deiner Kunden entsprechen. Auch das Erstellen der für das Inbound-Marketing erforderlichen Inhalte ist wahrscheinlich zeit- und arbeitsaufwendiger.
  • Konkurrenzfähig: Eine weitere Herausforderung des Inbound-Marketings ist unter Umständen deine Konkurrenz. Deine Wettbewerber können leicht die Oberhand über dich gewinnen, insbesondere wenn sie ähnliche Inhalte wie du erstellen und sie auf denselben Plattformen anpreisen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass du deine Wettbewerber recherchierst. Du musst herausfinden, wie sich deine Marke abhebt und wie du daraus einen Vorteil ziehen kannst.
  • Erfordert viele verschiedene Fähigkeiten: Um die richtigen Inhalte für deine Marketingkampagnen erstellen zu können, musst du entweder selbst über eine Reihe verschiedener Fähigkeiten oder über ein Team mit diesem Know-how verfügen. Du brauchst beispielsweise ein Teammitglied, das Werbetexte verfassen kann, eines mit Designkenntnissen, eines mit technischen Fähigkeiten usw. Sich diese Fähigkeiten anzueignen, kann zeitaufwendig sein, und entsprechende Mitarbeitende zu finden, teuer, was die Umsetzung des Inbound-Marketings zusätzlich erschwert.

Zusammenfassung: Outbound-Marketing

Marketing ist ein entscheidender Aspekt jedes Unternehmens, aber es gibt unzählige verschiedene Richtungen, die du mit deinen Marketingstrategien einschlagen kannst. Du kannst Inhalte für soziale Medien erstellen, um eine Beziehung mit deinen Kunden aufzubauen, Telefonakquise betreiben, um deine Produkte oder Dienstleistungen an potenzielle Kunden zu verkaufen, oder Fernsehspots oder Ads für soziale Medien kreieren. Für welche Art des Marketings du dich entscheidest, liegt letztendlich ganz bei dir. Aber es ist wichtig, dass du eine Marketingstrategie wählst, von der du weißt, dass sie effektiv sein wird.

Marketing ist, unabhängig von der gewählten Richtung, teuer und zeitaufwendig. Daher solltest du sicherstellen, dass es sich lohnt, egal, wofür du dich entscheidest. Da du nun die Unterschiede zwischen Outbound- und Inbound-Marketing kennst, kannst du eine fundiertere Entscheidung darüber treffen, was für dein Unternehmen die bessere Wahl ist. Und Mailchimp ist eine großartige Ressource, auf die du zurückgreifen kannst, wenn du Hilfe bei der Erarbeitung und Umsetzung verschiedener Marketingstrategien brauchst.

Mailchimp ist eine All-in-one-E-Mail-Marketingplattform, die du für eine Vielzahl von Marketingzwecken nutzen kannst, sei es zum Erstellen digitaler Inhalte oder zum Aufbau stärkerer Beziehungen zu deinen Kunden. Mit Mailchimp erhältst du Zugriff auf hilfreiche Marketingtipps, einen Leitfaden für das E-Mail-Marketing, Strategien zur Kundenbindung und mehr, damit du effektive Marketingkampagnen erstellen kannst, welche die richtigen Personen ansprechen und dein Unternehmen voranbringen.

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