Positioniere deine Marke und dein Produkt
Die Positionierung deiner Marke und deines Produkts ist eine Strategie, die im Branding verwendet wird. Es ist der Unterschied, ob die Leute den Namen deines Unternehmens und deines Produkts kennen oder ob dein Produkt zum Synonym für deine Nische wird.
Nehmen wir zum Beispiel Coca-Cola. Die Positionierung hat das Unternehmen zu einem der Spitzenreiter gemacht. Wie oft hast du schon gehört, dass jemand sagt: „"Kannst du mir eine Cola holen?“", wenn von Soda allgemein die Rede war?
Denke daran, dass du deine Marke oder dein Produkt als wertvolle Option positionieren musst. In dieser Phase solltest du deine Konkurrenz recherchieren. Anstatt ihren Plan zu kopieren, solltest du etwas Neues und Spannendes schaffen, das ihr derzeitiges Angebot übertrifft.
Berücksichtige die verschiedenen Aspekte deiner Marke, wenn du dein Produkt positionierst. Kundenservice ist ein Beispiel. Wenn du persönlich mit Kunden arbeitest, solltest du freundliche Mitarbeiter haben. Du kannst dein Kundensupport-Team hervorheben, wenn du technologische Produkte anbietest, für die Onboarding erforderlich ist.
Präsentiere den Stakeholdern dein Produkt
Der nächste Schritt auf deiner Checkliste für den Produkteinführungsplan besteht darin, dein Produkt den Stakeholdern vorzustellen. Du brauchst diese finanzielle Unterstützung für dein weiteres Vorgehen.
Statt diesen Schritt nur zu deiner Liste hinzuzufügen, solltest du einen detaillierten Plan haben, wie du dein Produkt präsentieren möchtest. Im Idealfall erläuterst du zunächst das Problem, das du behebst und was dein Produkt auszeichnet. Dann solltest du mindestens drei unterstützende Argumente präsentieren, die dein Produkt ins beste Licht rücken.
Erstelle einen Zeitplan
Selbst wenn du eine Checklistenvorlage für die Produkteinführung verwendest, hast du keinen genauen Zeitrahmen. Du kannst jedoch einen relativ genauen Zeitplan erstellen, indem du die einzelnen Schritte festlegst und sie mit einem voraussichtlichen Startdatum in eine Reihenfolge bringst. Möglicherweise musst du den Zeitplan im Laufe der Zeit anpassen.
Erstelle eine Marketingstrategie
Jetzt kannst du eine Marketingstrategie erstellen. Dazu solltest du alle Schritte auflisten, die du unternehmen musst, um dein Produkt auf den Markt zu bringen und die Leute darüber zu informieren. Du kannst Informationen zu deinem neuen Produkt auf deiner Website veröffentlichen. Auf diese Weise kannst du aktuelle Kunden über dein neues Produkt informieren und diese können die Informationen an ihre Freunde weitergeben.
Überlege dir, ob du Print- oder TV-Werbung nutzen möchtest. Bei diesem Teil des Prozesses könntest du auch Messen besuchen und E-Mail-Automatisierungen nutzen.
Idealerweise arbeitest du mit dem Vertriebsteam und der Marketingabteilung zusammen, um dein Produkt zu definieren und Werbeinhalte zu erstellen.
Gestalte deine Marketing- und Verkaufsinhalte
Sobald du deinen Plan hast, kannst du dich mit deinen Marketinginhalten befassen. Dazu kann die Erstellung digitaler und gedruckter Inhalte zählen. Du solltest eine oder mehrere Pressemitteilungen herausgeben, um dein neues Produkt bekannt zu machen.
Bringe dein Produkt auf den Markt
Endlich bist du bereit, dein Produkt auf den Markt zu bringen. Dies ist der Teil des Prozesses, in dem du dein Produkt an die Geschäfte verschickst, auf Messen gehst usw. Manchmal kann es auch sein, dass du einfach nur darauf wartest, dass die Bestellungen eingehen und du sie rechtzeitig abwickeln kannst.
Analysiere deine Produkteinführung
Nachdem du dein Produkt auf den Markt gebracht hast, ist es an der Zeit, sich die Ergebnisse anzusehen. Sieh dir an, wo du die meisten Verkäufe erzielst. Wenn du keine nennenswerten Umsätze erzielst, musst du deine Produkteinführung möglicherweise neu bewerten und andere Mittel ausprobieren. Wenn du Erfolg hast, ist es vielleicht an der Zeit, den aktuellen Plan zu nutzen und die Früchte deiner Arbeit zu ernten.
Du kannst auch eine Umfrage durchführen, um zu erfahren, was die Leute über deine Markteinführung und das Produkt denken. Du kannst dies dann als Leitfaden verwenden, um festzustellen, welche Teile der Einführung erfolgreich waren und wo du bei diesem und künftigen Produkten Änderungen vornehmen musst.