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Maximiere deine Gewinne durch Angebotspreise

Steigere deine Gewinne mit unserem Leitfaden zu Angebotspreisen. So maximierst du deine Verkaufstätigkeit, gewinnst Kunden und steigerst das Umsatzwachstum.

Die Suche nach der richtigen Preisstrategie für Produkte kann dein Unternehmen zum Erfolg oder an den Abgrund führen. Je nach Art des Produkts oder der Dienstleistung, deiner Zielgruppe und deiner Konkurrenz kann dir eine Angebotspreisstrategie helfen, die Markenbekanntheit und den Umsatz kurzfristig zu steigern und deine Gewinne damit langfristig zu maximieren.

Angebotspreise erhöhen die Nachfrage nach deinem Produkt, da sie ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen. Die Verbraucher wissen letzten Endes nicht, ob sie diese tollen Preise später erneut erhalten, was ihre Bereitschaft erhöht, deine Produkte jetzt zu erwerben, und das Potenzial steigert, sie als Kunden an dein Unternehmen zu binden.

Angebotspreise können dir dabei helfen, ein Produkt auf den Markt zu bringen und zugleich neue Kunden zu gewinnen, die sich dein Produkt in der Vergangenheit vielleicht nicht leisten konnten. Diese Strategie ist jedoch nicht für jedes Unternehmen geeignet. Da Angebotspreise mit vorübergehend gesenkten Preisen einhergehen, ist es wichtig, deine Gewinnmargen zu überwachen, um den Erfolg deines Unternehmens zu gewährleisten.

Lies weiter, um mehr über Angebotspreise und deren unterschiedliche Ausprägungsformen zu erfahren und zu lernen, wie du diese nutzen kannst, um die Nachfrage zu steigern und deinen Gewinn zu maximieren.

Je schneller du Gewinne machst, desto schneller kann dein Unternehmen wachsen. Um Gewinne zu erzielen, musst du jedoch nicht zwangsläufig eine Nachricht über Preiserhöhungen an deine Kundschaft senden, um sie über Preisänderungen zu informieren. Diese Strategie kann deine Gewinnmargen erhöhen, aber die Verbrauchernachfrage drastisch senken.

Stattdessen kannst du auf Angebotspreise zurückgreifen, um deine Preise zu reduzieren und die Produktnachfrage zu erhöhen.

Um zu verstehen, wie Angebotspreise funktionieren, solltest du die Grundsätze der Preiselastizität der Nachfrage kennen. Die Preiselastizität bezieht sich darauf, wie sich Änderungen an den Produktpreisen auf die Verbrauchernachfrage auswirken. Ist dein Produkt preiselastisch, steigt die Nachfrage bei niedrigen Preisen, während sie bei erneuten Preiserhöhungen sinkt.

Angebotspreise funktionieren nach diesem Prinzip. Es geht letzten Endes darum, die Nachfrage nach einem Produkt zu erhöhen, indem sein Preis gesenkt wird. Angebotspreise sind technisch gesehen keine dynamische Strategie, um die Preise basierend auf der Verbrauchernachfrage zu ändern. Sie zielen vielmehr darauf ab, die Verbrauchernachfrage durch ein proaktives Handeln zu erhöhen, anstatt auf eine Abnahme der Nachfrage zu reagieren.

Zugleich kannst du einem Nachfragerückgang mit einer Angebotspreisstrategie gut begegnen, denn niedrige Preise helfen dir dabei, vorübergehend und zeitlich begrenzt Kunden zu gewinnen. Die Strategie kann auch dazu beitragen, dank der gesteigerten Kundenfrequenz überschüssige Bestände zu beseitigen, die dich in Lagern und Fulfillment-Zentren viel Geld kosten.

Angebotspreise erhöhen die Nachfrage und haben sich als effektiv erwiesen. Denn schließlich freut sich jeder über ein gutes Angebot. Angebotspreise können für Unternehmen jedoch auch schädlich sein. Wenn du konsequent mit Angebotspreisen arbeitest, schmälerst du deine Gewinnmargen.

Die Angebotspreisstrategie kann dein Unternehmen bremsen, da Kunden immer mit niedrigen Preisen rechnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Überblick darüber zu behalten, wann und wie du Angebotspreise verwendest. Du solltest nicht zu oft mit Angebotspreisen arbeiten, da du damit unter Umständen versehentlich die Erwartung weckst, dass deine Preise immer so niedrig sind. Wenn die Preise dann wieder steigen, reagiert deine Kundschaft möglicherweise verärgert.

Stattdessen funktioniert diese Preisstrategie am besten, wenn du das Interesse an deiner Marke und ihren Produkten oder Dienstleistungen wecken möchtest. Ein Unternehmen, das neu auf dem Markt ist, könnte beispielsweise mit Angebotspreisen beginnen, um die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.

Angebotspreise können auch bestehende Kunden dazu ermutigen, mehr Produkte zu kaufen. Verschiedene Arten von Angebotspreisen im Laufe des Jahres, darunter Flash Sales, saisonale Verkäufe und zeitlich begrenzte Angebote, können beispielsweise dazu beitragen, Interesse an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zu wecken, um treue Kunden zu mehr Einkäufen zu bewegen.

Im Gegensatz zu anderen Preisstrategien zielen Angebotspreise leider nicht darauf ab, neue Kunden zu binden, da die Preise sich wieder ändern. Stattdessen wecken sie das Interesse an deinen Produkten und Dienstleistungen. Wenn deine Produkte überzeugen, kannst du die neuen Kunden halten, aber dies basiert nicht allein auf den Preisen. Angebotspreise können dir dabei helfen, bestehende Kunden an deine Marke zu binden, indem du ihnen den ersten Zugriff auf die entsprechenden Angebote gibst.

Bei falscher Durchführung können Angebotspreise deinem Markenimage jedoch auch schaden. Wenn du deine Produkte und Dienstleistungen konsequent zu Angebotspreisen anbietest, erscheinen sie möglicherweise billig und nicht vertrauenswürdig. Aus diesem Grund solltest du diese Preisstrategie nur dann verwenden, wenn sie sinnvoll ist.

Es gibt verschiedene Arten von Angebotspreisstrategien und jede kann verwendet werden, um das Interesse und die Nachfrage zu wecken und mehr Kunden dazu zu bringen, deine Produkte und Dienstleistungen zu kaufen. Die gewählte Strategie kann dir auch bei der Entscheidung helfen, wann du deine Preise senken solltest, um mehr neue Kunden zu gewinnen.

Preisnachlässe, Paketpreise, zeitlich begrenzte Angebote, besondere Deals und Treueprogramme spielen allesamt eine Rolle, werden jedoch auf unterschiedliche Weise genutzt.

Preisnachlässe

Preisnachlässe beziehen sich auf regelmäßige Ermäßigungen, die dein Unternehmen im Laufe des Jahres anbieten könnte, um den Umsatz zu steigern. Du kannst beispielsweise einen Weihnachts-Sale durchführen, um deine Verkäufe während der Weihnachtszeit anzukurbeln. Entsprechende Rabatte helfen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden, indem beide Gruppen von einem guten, jedoch nicht dauerhaft niedrigen Preis profitieren.

Paketpreise

Paketpreise sind eine weitere Art von Angebotspreisen, die es dir ermöglicht, neue Kunden zu gewinnen, ohne deine Gewinnmargen zu stark zu beeinträchtigen. Paketpreise werden in der Regel verwendet, um mehrere Produkte zusammen zu verkaufen. Je mehr jemand kauft, desto günstiger wird es.

Eine der häufigsten Arten von Paketpreisen sind Handytarife, die in Form von Familienpaketen angeboten werden. Je mehr Personen diese beinhalten, desto kostengünstiger ist es pro Person. Dieses Konzept basiert auf Skaleneffekten.

Das Unternehmen kann bei einer höheren Produktionsauslastung sparen, sodass sich Paketpreise möglicherweise als äußerst profitabel erweisen. Auch wenn ein Familientarif teurer ist als ein individueller Tarif, kann jedes Mitglied innerhalb des Tarifs bares Geld sparen, was Paketpreise zu einer interessanten Option macht.

Zeitlich begrenzte Angebote

Zeitlich begrenzte Angebote sind eine weitere Option. Diese auch als Flash Sale bezeichnete Art von Angebot ist nicht dauerhaft, sondern erstreckt sich über einen kurzen Angebotszeitraum. Sie lockt Kunden damit, sich den besten Deal zu sichern, solange dies möglich ist. Unternehmen können beispielsweise ein- oder zweitägige Aktionen durchführen, bei denen sie ihre Preise erheblich senken, um Nachfrage zu generieren und mehr Produkte zu verkaufen.

Flash Sales sind kein ganzjähriges Angebot. Stattdessen finden sie das ganze Jahr über nur für jeweils ein paar Tage statt.

2-für-1-Aktionen

2-für-1-Aktionen sind sowohl eine Marketing- als auch eine Preisstrategie, da sie neue Kunden gewinnen und zugleich bestehende Kunden begeistern. Bei einer 2-für-1-Aktion erhalten Kunden zwei Artikel zum Preis von einem. Diese beliebte Verkaufsstrategie kann für neue Kunden sorgen, da sie mehr Menschen die Möglichkeit gibt, deine Marke auszuprobieren.

Zugleich können 2-für-1-Aktionen gefährlich sein, da die Kunden nur die Hälfte für die zwei Produkte ausgeben. Du solltest dir gut überlegen, welche Produkte für 2-für-1-Aktionen geeignet sind, um sicherzustellen, dass du deine Gewinnmargen nicht schmälerst, wenn du sie anbietest.

Treueprogramme und Prämien

Treueprogramme und Prämien sind nicht unbedingt eine Preisstrategie, sondern Teil einer Werbepreisstrategie, da sie es dir ermöglichen, treue Kunden mit Angeboten zu belohnen. Sobald Kunden die Prämie erreichen, erhalten sie einen Rabatt in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes oder ein kostenloses Produkt.

Ein Beispiel für Treueprogramme sind Stempelkarten, wie du sie in manchen Cafés erhältst. Bei deinem zehnten Stempel bekommst du vielleicht einen kostenlosen Kaffee. Dem Café entgehen zwar die Kosten für diesen Kaffee, aber es sichert sich deine Treue, indem es dich dazu veranlasst, seine Produkte weiterhin zu kaufen, um die Belohnung zu erhalten.

Es ist kostengünstiger, bestehende Kunden zu binden, als neue zu finden. Mit einem Treueprogramm stellst du sicher, dass deine Kundschaft immer wieder zu dir zurückkehrt.

Lege Ziele und Zweck fest

Bevor du eine Angebotspreisstrategie umsetzt, musst du deren Zweck definieren. Du weißt mittlerweile, dass diese Strategie dazu beiträgt, die Nachfrage nach deinen Produkten oder Dienstleistungen zu erhöhen. Du solltest jedoch festlegen, welche Produkte und Dienstleistungen von der Preisänderung betroffen sein sollen.

Die Festlegung bestimmter Ziele, zum Beispiel wie stark du die Nachfrage ankurbeln und die Preise senken möchtest, kann dir dabei helfen, die Ergebnisse deiner Strategie im Auge zu behalten.

Analysiere die Kosten und Gewinnmargen

Bevor du deine Preise drastisch senkst, solltest du dir Gedanken über die Kosten und Gewinnmargen machen. Denke daran, dass du nach wie vor versuchen solltest, einen Gewinn zu erzielen, wenn du zeitlich begrenzte Aktionen durchführst. Berechne immer die Produktkosten und die damit verbundenen Ausgaben, um die gewünschte Gewinnmarge für die jeweilige Werbeaktion zu bestimmen.

Und vergiss nicht: Auch wenn du deine Gewinnmargen möglicherweise erheblich senkst, kann die Generierung von Nachfrage die Markenbekanntheit erhöhen und dir helfen, neue Kunden zu gewinnen, sodass es sich lohnt, von Zeit zu Zeit mit Verlusten zu leben. Angebotspreise sind nicht von Dauer. Ein gegenwärtiger Verlust sollte sich also nicht auf deine finanzielle Zukunft auswirken. Wenn dies der Fall ist, hast du deine Preise zu stark gesenkt.

Sobald das Angebot oder die Aktion vorbei ist, solltest du ihre Auswirkungen auf die Rentabilität bewerten. Statt nur die Gewinne und Gewinnmargen zu messen, solltest du dir dabei jedoch überlegen, wie viele neue Kunden du gewonnen hast, und dich auf die Suche nach Möglichkeiten machen, sie an dein Unternehmen zu binden.

Angebotspreise funktionieren nicht in jedem Unternehmen oder in jeder Branche. Du solltest deine Zielgruppe kennen, bevor du dich entscheidest, die Preise zu senken. Identifiziere Kundensegmente und Profile, um festzustellen, ob eine Preisänderung die Nachfrage überhaupt beeinflusst. Wenn deine Kunden zum Beispiel Luxusprodukte kaufen, kann eine Preissenkung sie abschrecken.

Du solltest die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Kunden verstehen und die Angebotspreise zugleich so anpassen, dass sie verschiedene Segmente ansprechen. So gibt es selbst für reduzierte Luxusartikel einen Markt, nämlich Personen, die nicht ganz so viel pro Jahr verdienen.

Marktforschung und Wettbewerbsanalysen können dir dabei helfen, zu entscheiden, ob sich für deine Marke eher eine Preiserhöhung oder eine Preissenkung empfiehlt.

Entscheide dich für die Art des Angebotspreises

Bevor du die Preise senkst, solltest du dir stets überlegen, welche Ausprägungsform sich in deinem Fall am besten eignet. Es kann beispielsweise sein, dass Paketpreise für dein Unternehmen nicht infrage kommen, Flash Sales hingegen sinnvoll sind. Wähle die entsprechende Angebotspreistaktik basierend auf deinem Wissen über deine Zielgruppe aus.

Verbraucher kaufen beispielsweise für die Feiertage mehr ein, sodass sich zeitlich begrenzte Angebotspreise für dein Unternehmen möglicherweise am besten eignen. Flash Sales können den Umsatz demgegenüber in den umsatzschwächeren Jahreszeiten ankurbeln.

Analysiere immer die Preiselastizität deiner Produkte und die Empfindlichkeit der Nachfrage. Wenn die Nachfrage bei Preissenkungen drastisch zunimmt, solltest du den richtigen Moment für eine Angebotspreisstrategie finden, um deine Gewinne zu maximieren.

Auch die Dauer und der Zeitpunkt der Werbeaktion müssen berücksichtigt werden. Du kannst den Verbrauchern genügend Zeit geben, um eine Kaufentscheidung zu treffen, und deinen Gewinn auf diese Weise steigern. Es kann sich jedoch als besser erweisen, eine zeitlich begrenzte Werbeaktion zu starten, da diese die Kunden dazu bringt, unmittelbar tätig zu werden.

Aber denke daran, dass Angebotspreisstrategien nicht in jedem Unternehmen funktionieren. Du solltest ihre langfristigen Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung und Kundenbindung bewerten. Wenn deine Kunden zum Beispiel Luxuspreise für High-End-Produkte erwarten, können Angebotspreise deinem Ruf schaden, da die Kunden glauben, dass die niedrigen Preise mit einer geringeren Qualität einhergehen.

Kommuniziere die Werbeaktion

Sobald du die gewünschte Ausprägungsform festgelegt und die Details herausgearbeitet hast, zum Beispiel wie die neuen Preise lauten und wie lange deine Angebote gelten, ist es an der Zeit, deine Kundschaft in Kenntnis zu setzen.

Du solltest eine überzeugende Botschaft und ein interessantes Leistungsversprechen formulieren und deiner Zielgruppe über geeignete Marketingkanäle kommunizieren. Darüber hinaus solltest du die Preisseite auf deiner Website um die neuen und zeitlich begrenzten Angebote aktualisieren.

Wenn du soziale Medien, E-Mail-Marketing und andere Kanäle nutzt, kommt deinen Produktseiten eine besonders große Bedeutung zu, insbesondere bei E-Commerce-Unternehmen. Stelle sicher, dass deine Produktseiten den Umsatz optimal ankurbeln, indem du über Marketingkanäle ein Gefühl der Dringlichkeit und Exklusivität erzeugst.

Überwache und miss den Erfolg

Du solltest deine Performance überwachen und messen, wann immer du deine Preise änderst. Ermäßigte Preise können sich negativ auf Umsatz, Gewinn und Unternehmenswachstum auswirken, wenn sie zu oft verwendet werden, um die Nachfrage zu steigern. Ein Angebotspreis soll neue Kunden gewinnen, aber du benötigst weit mehr, um diese zu binden. Du musst neue Kunden auf andere Weise begeistern und ihnen wertvolle und hochwertige Produkte anbieten.

Du solltest die Werbeaktion nach Key Performance Indicators (KPIs) bewerten, beispielsweise ob der ermäßigte Preis den Umsatz erhöht hat und falls ja, um wie viel. Miss die Anzahl der Verkäufe, den Gewinn aus diesen Verkäufen und die Steigerung der Kundenzahl. Dies kann dir dabei helfen, zu evaluieren, ob Preissenkungen kurzfristig erfolgreich waren.

Evaluiere die Aktion nach ihrem Ende und lege die nächsten Schritte fest

Vergiss nicht, dass Preisaktionen ihre Grenzen haben. Sie können dir zwar helfen, neue Kunden zu gewinnen, aber nicht dazu beitragen, diese zu binden, wenn deine Produkte von niedriger Qualität sind und ihre Erwartungen nicht erfüllen.

Angebotspreise sind nicht für die Dauer bestimmt. Um weitere Käufe zu fördern, musst du in andere Preis- und Marketingstrategien investieren, damit dein Unternehmen nicht aufhört zu wachsen.

Die Marketingtools von Mailchimp erleichtern dir die Kundenrecherche und folglich die Entscheidung, ob sich Angebotspreise für dein Unternehmen eignen. Im Anschluss daran kannst du die Effektivität der einzelnen Angebotsstrategien im Vergleich zur Vollpreisstrategie messen, um neue Möglichkeiten der Kundenbindung zu finden. Setze Angebotspreise noch heute mit Mailchimp um.

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Personalisiere dein Marketing für maximalen Umsatz

Wir haben Edelman DXI mit einer Umfrage beauftragt und Mailchimp-Plattformdaten analysiert, um herauszufinden, welche Personalisierungstaktiken am erfolgreichsten sind.

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