Weiter zum Hauptinhalt

Hallo! Du kannst den Standard- und den Essentials-Tarif während einer kostenlosen Testphase ausprobieren. Starte noch heute kostenlos.

E‑Commerce‑SEO

Wähle Suchbegriffe mit Bedacht aus und optimiere On‑Page‑Inhalte für verschiedene Geräte, um mehr Traffic anzulocken und deine Umsätze zu steigern.

Jede Stunde suchen Millionen von Menschen im Internet nach Produkten und Dienstleistungen, die sie benötigen. Und die meisten Leute klicken nicht über die erste Seite der Suchergebnisse hinaus. Als Kleinunternehmer, der nach Möglichkeiten sucht, sein Unternehmen zu vermarkten, bist du wahrscheinlich schon einmal auf den Begriff „Suchmaschinenoptimierung“ oder SEO gestoßen. Dabei handelt es sich um die Optimierung des Inhalts und der Struktur deiner Website, um deine Platzierung in den Suchergebnissen zu verbessern, in der Regel bei Google, das bei weitem den größten Marktanteil unter den Suchmaschinen hat.

Als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens weißt du bereits, dass du eine Menge Konkurrenz hast, die um dieselben Kunden buhlt. Wenn du mehr Kundschaft gewinnen willst, müssen die Leute deine Produkte und Dienstleistungen online finden können, auch wenn sie nichts über dein Unternehmen wissen. SEO kann potenziellen Kunden helfen, dich online zu finden, indem sie nach Lösungen für ihre Probleme oder nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, von denen sie bereits wissen, dass sie sie brauchen.

Das Integrieren einer effektiven E-Commerce-SEO-Strategie in deinen E-Commerce-Plan und für deine Website verbessert deinen Traffic, bringt mehr Aufmerksamkeit für dein Geschäft und generiert mehr Umsatz. Um loszulegen, musst du wissen, wie SEO funktioniert. Lies weiter, um mehr über die besten E-Commerce-SEO-Methoden für deine Website zu erfahren.

Was ist E-Commerce-SEO?

E-Commerce-SEO ähnelt sehr stark SEO für andere Arten von Websites. Du zeigst den Bots, die das Internet durchsuchen, dass deine Website eine der relevantesten für einen Suchbegriff ist. Auf diese Weise generierst du für deinen E-Commerce-Shop organischen Traffic (Traffic, für den du nicht bezahlen musst).

Effektives E-Commerce-SEO kann deine Website an die Spitze einer Google-Suchmaschinenergebnisseite (SERP) bringen, direkt unter den bezahlten Anzeigen und neben den gesponserten Inhalten in der Seitenleiste, ohne dass du etwas dafür bezahlen musst – es erfordert lediglich Zeit und Mühe.

Wenn Google und andere Suchmaschinen Websites durchsuchen, berücksichtigen sie eine Reihe von Faktoren, um das Ranking in Bezug auf die SEO zu bestimmen, beispielsweise:

  • Wie häufig relevante Keywords auf deiner Website vorkommen
  • In welchem Zusammenhang diese Keywords verwendet werden
  • Wie maßgeblich der Inhalt deiner Website ist
  • Die Qualität der Links auf deiner Website
  • Wie häufig andere Websites auf deine verlinken
  • Wie maßgeblich diese anderen Websites sind

SEO ist in zwei Kategorien unterteilt: On-Page-SEO und Off-Page-SEO. On-Page-SEO umfasst Elemente direkt auf deiner Website, wie die von dir verwendeten Keywords, die Quellen, auf die du verlinkst, die Struktur deiner Inhalte und die Seitenformatierung. Off-Page-SEO umfasst externe Elemente wie Backlinks zu deiner Website von anderen Quellen. Lies unseren Artikel Was ist SEO und wie es funktioniert, um mehr über die Grundlagen von SEO zu erfahren, bevor du fortfährst.

Best Practices für E-Commerce-SEO

Dein Ziel für deine Website ist es, On-Page- und Off-Page-E-Commerce-SEO zu kombinieren, um eine möglichst hohe Position auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse zu erreichen. Daten zeigen, dass 67 % der Klicks sich auf die ersten fünf Plätze der ersten Suchergebnisseite verteilen. Eine der einfachsten Aufgaben bei der On-Page-E-Commerce-SEO sind deine Keywords. Beachte diese SEO-Tipps für den E-Commerce, um dein Ranking zu verbessern und den Traffic zu steigern.

Tipp 1: Mach deine Hausaufgaben

Die SEO-Keyword-Recherche für E-Commerce unterscheidet sich etwas von der Keyword-Recherche für eine andere Art von Website, wie z. B. einen Blog. Die Keywords für den E-Commerce sind auf die Kaufabsicht und die Produktbeschreibungen ausgerichtet. Du versuchst, durch SEO nicht nur in den Top-Suchergebnissen, sondern auch in den Top-Shopping-Suchergebnissen zu ranken.

Setzte Keywords überlegt ein

2017 hat Google das Panda-Update gelauncht. Seitdem zielt der Algorithmus darauf ab, qualitativ hochwertige Inhalte an die Spitze der Suchergebnisse zu bringen, und Inhalte, die mit Keywords vollgestopft sind, um das System zu umgehen, zu verdrängen.

Wenn du deine E-Commerce-Shopwebsite mit Keywords vollstopfst, auch wenn es keinen Sinn macht, schafft das eine schlechte Benutzererfahrung (UX) für deine Kundschaft. Keyword-Stuffing deutet auf minderwertige Inhalte hin, und der Panda-Algorithmus von Google straft Seiten dafür ab, indem er sie im Ranking weiter nach unten schiebt.

Du willst, dass deine Website das beste und wertvollste Suchergebnis ist, das deine Zielgruppe für deine spezielle Kategorie finden kann. Dazu gehört auch, dass du die richtigen Keywords auf die richtige Art und Weise verwendest. Schreibe also wie ein Mensch und nicht wie ein Computer.

Verwende die Vorschläge von Google und Amazon

Vorschläge zur Autovervollständigung von Websites wie Google oder Amazon können eine große Hilfe sein, um die richtigen Keywords zu finden. Wenn du z. B. Sportschuhe verkaufst, gib, „bester Sportschuh“ oder einfach „bester Schuh“ in Google ein, um zu sehen, welche Suchvorschläge erscheinen.

Vorgeschlagene Suchbegriffe für „beste Schuhe“ sind „beste Schuhe für Krankenschwestern“, „beste Schuhe für Plattfüße“ und „beste Schuhe zum Spazierengehen“. Du kannst diese Keywords gegebenenfalls in deine Produktbeschreibungen und deine Shop-Seite einbauen, damit die Crawler von Google (die Bots, die die Seiten nach relevanten Inhalten durchsuchen) wissen, dass deine Seite ein gutes Ergebnis für diese Begriffe ist.

Übertrage das auf die Suche deiner Zielgruppe, in diesem Fall Läufer*innen, nach diesen Informationen. Du möchtest, dass dein hypothetisches Schuhgeschäft für Begriffe wie „beste Laufschuhe“, „Laufschuhe für Männer“, „Laufschuhe für Frauen“ usw. gut platziert wird.

Tipp 2: Wähle die besten Keywords aus

Vier Faktoren bestimmen, welche Keywords am besten auszuwählen sind.

  • Suchvolumen: Wie oft ein Keyword im Durchschnitt gesucht wird. Je mehr Suchanfragen, desto größer das Potenzial für mehr Besucher*innen auf deiner Website.
  • Wettbewerb: Wie viele Websites dasselbe Keyword verwenden und wie häufig es vorkommt. Je weniger Wettbewerb, desto wahrscheinlicher ist es, dass du für diesen Begriff einen hohen Rang in den Suchergebnissen erreichst.
  • Relevanz: Wie eng das Keyword mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zusammenhängt. Achte darauf, dass du nur Keywords verwendest, die auch wirklich zu deinem Produkt passen.
  • Suchabsicht: Was die Leute finden wollen, wenn sie suchen. Verwende für E-Commerce-SEO Keywords, nach denen die Leute suchen würden, wenn sie bestimmte Artikel kaufen wollen, z. B. „Laufschuhe für Männer Größe 45“.

Der optimale Punkt, den du anstreben solltest, ist ein hohes Suchvolumen, aber ein geringer bis mittlerer Wettbewerb bei der Suche. Wenn du das Keyword „Schuhe“ für dein Unternehmen wählst, mag das zwar für dein Produkt relevant sein, aber allein bei Google führt es zu fünf Milliarden Ergebnissen. Es handelt sich um ein Keyword mit einem sehr hohen Wettbewerb bei der Suche.

Long-Tail-Keywords, die in der Regel drei bis vier Wörter lang sind, schränken den Bereich stark ein. Je länger das Keyword ist, desto spezifischer ist es und desto weniger Konkurrenz hat es.

Du kannst auch versuchen, LSI-Keywords (Latent Semantic Indexing) zu nutzen, um die Platzierung deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern. LSI-Keywords sind Begriffe, die häufig zusammen vorkommen und sich auf einen größeren Kontext beziehen. So würde beispielsweise eine Website, die das Wort „Apfel“ zusammen mit „Honeycrisp“ oder „Golden Delicious“ aufführt, bei Suchanfragen zu diesem Obst in der Rangliste erscheinen. Eine Seite, auf der das Wort „Apple“ zusammen mit „iTunes“, „iOS“ und „iMac“ vorkommt, würde bei Suchanfragen nach der Technikmarke ranken.

Du musst nicht alles selbst machen. Es gibt Tools, mit denen du herausfinden kannst, welche hoch platzierten Keywords für deine Kundschaft am relevantesten sind. Ubersuggest zeigt dir kostenlos die besten Keywords für eine bestimmte Domain- oder eine Branchenphrase. Mozbar zeigt dir die Keywordkonkurrenz. Wenn du über ein etwas größeres Budget verfügst, solltest du vielleicht ein kostenpflichtiges Tool wie Semrush ausprobieren.

Wenn du die richtigen Keywords gefunden hast, baue sie überall dort ein, wo sie auf natürliche Weise verwendet werden können und sinnvoll sind.

  • Seitentext
  • Produktbeschreibungen
  • Deine URL
  • Überschriften
  • Alt-Texte für Bilder

Tipp 3: Optimiere deine On-Page-SEO

Die richtigen Keywords können dich auf deinem Weg an die Spitze der Suchergebnisse ein ganzes Stück voranbringen, aber auch der Rest deiner On-Page-E-Commerce-SEO muss dazu beitragen.

Neben der Keyword-Optimierung umfasst On-Page-SEO die folgenden Elemente:

  • Optimierung für Mobilgeräte
  • Struktur der Website
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Interne Links

Optimierung für Mobilgeräte

Stelle sicher, dass deine Website gut auf Mobilgeräten angezeigt wird. Dein Store sollte für Mobilgeräte optimiert sein und sich an die Größe des Bildschirms anpassen, auf dem die Benutzer*innen ihn sehen. Sie sollten in der Lage sein, alle Funktionen der Website sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone auf die gleiche Weise zu nutzen.

Struktur der Website und Benutzerfreundlichkeit

Außerdem solltest du deine Store-Website so strukturieren, dass sie leicht zu durchsuchen und zu nutzen ist. Überschriften, Zwischenüberschriften, Aufzählungen oder nummerierte Listen sowie Leerraum machen die Seiten leicht überschaubar.

Eine weitere Best Practice für die Benutzerfreundlichkeit ist es, sicherzustellen, dass alle Seiten deiner Website nur wenige Klicks von deiner Homepage entfernt sind. Im E-Commerce sollten deine Besucher*innen das gesuchte Produkt so schnell wie möglich finden können.

Du kannst dies erreichen, indem du die Produkte in große Kategorien einteilst und sie dann in spezifischere Kategorien unterteilst. Deine Website könnte zum Beispiel die Produkte in „Herren“ und „Damen“ einteilen und diese dann in Kategorien wie „Turnschuhe“, „Stiefel“ oder „Sandalen“ unterteilen.

E-Commerce-Shops haben oft wenig Inhalte auf ihren Seiten im Vergleich zu Websites wie Blogs. Sie müssen sich auch mit der Duplizierung von Inhalten auseinandersetzen, denn manche Produkte passen in mehrere Kategorien und werden auf mehreren Seiten angezeigt. Um dieses Problem zu lösen, ist es hilfreich, dem Code bestimmter Seiten ein kanonisches Tag hinzuzufügen. Diese Tags teilen Google mit, bei welcher Seite es sich um die Master-Version handelt.

Interne Links

Interne Links erhöhen für Google die Autorität einer Website zu einem bestimmten Thema. Interne Verlinkung bedeutet, dass eine Seite deiner Website mit einer anderen verlinkt ist. Wie bei den Keywords solltest du diese Methode nicht überstrapazieren, da sie genauso wie Keyword-Stuffing zu Abstrafungen führen kann.

Wenn du zum Beispiel erwähnst, dass man jemanden in deinem Unternehmen für weitere Informationen kontaktieren kann, ist es selbstverständlich, diesen Text mit deiner Kontaktseite zu verlinken. Wenn du ein Thema erwähnst, über das du schon einmal gebloggt hast, kannst du einen Link zu diesem Blogeintrag setzen, um den Traffic zu erhöhen.

Zu viele interne Links können jedoch die Autorität deiner Website schmälern, also verwende sie nur, wenn sie sinnvoll sind. Da du deinen eigenen Ankertext für interne Links erstellen kannst, ist es eine gute Idee, jeden Link einzigartig zu gestalten. Duplizierter Ankertext könnte die Crawler von Google dazu veranlassen, deine Website für unseriös zu halten.

Tipp 4: Verfasse interessante Produktbeschreibungen

Qualitativ hochwertige Produktbeschreibungen sind entscheidend, wenn du willst, dass deine Besucher*innen zu zahlenden Kund*innen werden, wenn sie die Produktseite aufgerufen haben. Die Produktseiten müssen so geschrieben sein, dass sie zu Konversionen führen. Nutze dazu relevante Bilder und Verkaufstexte.

Auf jeden Fall sollten deine Produktbeschreibungen auch für Suchmaschinen optimiert sein. Du hast bereits das Schwierigste hinter dir und relevante Keywords recherchiert. Jetzt musst du einen Weg finden, diese in die Produktbeschreibungen einzubauen, ohne dieselben Keywords in verschiedenen Produktbeschreibungen wiederzuverwenden, damit die Suchmaschinen wissen, welche Seiten für welche Keywords ranken sollen.

Denke an deine Kund*innen und daran, nach was sie suchen, wenn sie deine Produktseiten besuchen, um interessante Produktbeschreibungen zu verfassen. In vielen Fällen suchen sie nach einem qualitativ hochwertigen Produkt, das ihre Probleme löst. Wenn jemand zum Beispiel nach losem Tee sucht, interessiert er sich dafür, wo er angebaut wurde und welche Geschmacksrichtungen es gibt.

Deine Produktbeschreibungen müssen und sollten nicht lang sein. Stattdessen müssen sie so detailliert sein, dass sie Besucher*innen helfen, das Produkt zu verstehen, und sie überzeugen, es zu kaufen.

Tipp 5: Schreibe Alt-Texte für Bilder

Alt-Texte helfen Suchmaschinen, Bilder zu verstehen, weil sie sie nicht wie Text erfassen können. Weil Suchmaschinen wie Google keine Bilder sehen können, brauchen sie Beschreibungen, um zu verstehen, was ein Bild darstellt. Ein Alt-Text bzw. alternativer Text bietet Suchmaschinen die notwendige Beschreibung, um den Inhalt einer Seite zu verstehen.

Alt-Texte sind wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, da sie mithilfe von Keywords Bilder beschreiben und Suchmaschinen helfen können, deine Seiten für bestimmte Keywords zu ranken. Alt-Texte werden auch von Bildschirmlesegeräten verwendet, um die Zugänglichkeit einer Website für Menschen mit Sehbehinderung zu verbessern. Deshalb solltest du es vermeiden, viele Keywords in deinen Alt-Text zu packen. Schreibe stattdessen Alt-Texte für Menschen und Suchmaschinen, indem du deine Ziel-Keywords verwendest, wo immer es möglich ist, aber nur solange der Alt-Text so noch Sinn ergibt.

Denke daran, dass das Ziel von Google und anderen Suchmaschinen darin besteht, Menschen dabei zu helfen, relevante Inhalte auf der Grundlage ihrer Suchanfrage und ihrer Absicht zu finden. Wenn du Keywords in deinen Alt-Text packst, sendest du die Botschaft, dass du dich nicht um die Benutzer*innen kümmerst und stattdessen versuchst, Suchmaschinen zu erreichen.

Tipp 6: Vermeide duplizierten Content

Unter dupliziertem Content versteht man Inhalte, die mehr als einmal im Internet vorkommen. Duplizierter Content kann auf deiner eigenen Website auftauchen oder von einer anderen Website auf deine kopiert worden sein. E-Commerce-Websites können manchmal duplizierten Content aufweisen, wenn sie Produktbeschreibungen von einer anderen Website wiederverwenden, insbesondere wenn sie ihre Produkte von Hersteller*innen beziehen. Du solltest dies jedoch vermeiden, da es sich negativ auf dein Ranking auswirken kann und dich daran hindert, online sichtbar zu werden.

Anstatt Inhalte zu duplizieren, solltest du einzigartige Inhalte erstellen, die deine Besucher*innen ansprechen und informieren. Produktbeschreibungen oder Inhalte, die bereits von einem anderen Unternehmen für dich erstellt worden sind, umzuschreiben, ist zwar zeitaufwändig, aber es lohnt sich, um die Chancen zu erhöhen, dass deine Webinhalte besser ranken als die deiner Konkurrenz.

Du solltest duplizierten Content jeder Art vermeiden, nicht nur in Produktbeschreibungen. Wenn du Blogbeiträge oder Inhalte, die nicht von dir stammen, von einer anderen Quelle kopierst, können Suchmaschinen dich dafür bestrafen. Letztendlich ist es das Risiko nicht wert, Inhalte auf deiner Website zu duplizieren, selbst wenn du diese Inhalte für E-Commerce-Marketingzwecke verwenden darfst.

Tipp 7: Nutze kurze und prägnante URLs kurz

Komplexe URLs erschweren Suchmaschinen, deine Website zu crawlen, weil sie nicht herausfinden können, welche Seiten mit anderen Seiten in der Hierarchie deiner Website zusammenhängen. Kurze und prägnante URLs verbessern die Benutzerfreundlichkeit, indem sie Besucher*innen einer Website sagen, worum es auf einer Website geht, bevor sie sich eingehend damit befassen. Du solltest, wenn es sinnvoll ist, Keywords in deine URLs integrieren. Viele Keywords in URLs zu packen, schadet mehr als es nützt. Konzentriere dich also auf die Benutzerfreundlichkeit und nicht auf die Suchmaschinen und du wirst vielleicht sein, wie deine Website im Ranking steigt.

Tipp 8: Stelle sicher, dass deine Website schnell lädt

Die Seitengeschwindigkeit ist ein weiterer SEO-Faktor, den du berücksichtigen solltest. Die Ladezeit ist Teil der technischen Suchmaschinenoptimierung und wirkt sich auf die Gesamtleistung deiner Website aus. Wenn deine Website zum Beispiel langsam lädt, musst du damit rechnen, dass Besucher*innen schnell ungeduldig werden und sie verlassen. Die Seitengeschwindigkeit kann und wird sich nicht nur auf deine Konversionen auswirken, sondern auch auf deinen organischen Website-Traffic.

Die Seitengeschwindigkeit ist ein direkter Ranking-Faktor. Sie zu verbessern, verbessert auch das Ranking und die Sichtbarkeit. Ein gute Seitengeschwindigkeit verringert die Bounce-Rate und erhöht die Anzahl der Aufrufe auf deiner Website. Natürlich kann dies auch deine Konversionsrate verbessern, da Besucher*innen nicht auf das Laden einer Seite warten müssen. Du kannst die Ladezeiten deiner Website verbessern, indem du Bilder komprimierst, deine Website zwischenspeicherst und den Code optimierst, um den Umfang an Code zu reduzieren, der dafür erforderlich ist, dass deine Website funktioniert.

Optimiere deine Website für mehr E-Commerce-Traffic

Es gibt viele Möglichkeiten, deine E-Commerce-SEO zu verbessern und die Qualität deiner Inhalte aufrechtzuerhalten. Du musst nur die besten Begriffe für dein Angebot recherchieren und sie auf durchdachte Weise in deine Website einbauen. Sorge dafür, dass deine Website eine solide Struktur über alle Seiten hinweg aufweist, damit die Benutzer eine gute Erfahrung machen können. Wenn du das machst, bist du auf dem besten Weg zu mehr Sichtbarkeit und mehr Online-Verkäufen.

Mailchimp macht es dir leicht, deine E-Commerce-SEO zu verbessern, indem du deine Inhalte mit unserem Website-Builder bearbeitest. Mit dem Website-Builder von Mailchimp kannst du Webseiten entwerfen und entwickeln und sie auf der Grundlage deiner Keyword-Recherche und dieser SEO-Tipps optimieren. Der Website-Builder hilft dir bei der Erstellung von SEO-Beschreibungen und -Titeln sowie bei der Bearbeitung von URLs, um das Ranking zu verbessern und den organischen Website-Traffic zu steigern.

Artikel teilen