Spam ist eine ständige Herausforderung für alle, die E-Mails verwenden. Unerwünschte oder irrelevante Nachrichten verstopfen den Posteingang, beeinträchtigen das Benutzererlebnis und zerstören das Vertrauen in legitime E-Mail-Kommunikation.
Was bedeutet das für Unternehmen? Spamfilter werden immer intelligenter und E-Mail-Dienstanbieter gehen wachsamer gegen unerwünschte Nachrichten vor.
Als Spam gekennzeichnet zu werden, kann die Zustellbarkeit legitimer Marketingkampagnen stark beeinträchtigen. Nachrichten, die in Spam-Ordnern landen, werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit gesehen, geschweige denn beachtet, was die Ziele von Marketingmaßnahmen untergräbt.
Wenn du deine Spam-Beschwerderate senkst, sehen mehr potenzielle Kunden deine E-Mails, aber das erfordert einen proaktiven Ansatz im E-Mail-Marketing, bei dem Relevanz, Engagement und Respekt vor den Präferenzen der Empfänger an erster Stelle stehen.
Lies weiter, um mehr über Spam-Beschwerderaten und ihre Auswirkungen auf den Ruf des Absenders und E-Mail-Marketingkampagnen zu erfahren.
Was Unternehmen über das E-Mail-Update von Google wissen müssen
Ende 2023 hat Google seine E-Mail-Richtlinien aktualisiert, sodass diejenigen, die Massen-E-Mails an Gmail-Benutzer versenden, nachweisen müssen, dass sie die sind, für die sie sich ausgeben.
Wie du weißt, ist Google einer der am häufigsten genutzten E-Mail-Dienstanbieter, daher ist es wichtig, dass du die Allgemeinen Geschäftsbedingungen einhältst, wenn du E-Mails an die Abonnenten von Google sendest. Der E-Mail-Dienstanbieter verlangt nun von den Absendern eines großen E-Mail-Volumens wichtige Maßnahmen:
- Authentifizierung: Absender müssen ihre E-Mails authentifizieren, um von Angreifern ausgenutzte Lücken zu schließen und die E-Mail-Sicherheit der Benutzer zu verbessern.
- Einfache Abmeldung: Große Absender müssen Gmail-Empfängern ermöglichen, Werbe-E-Mails mit einem einzigen Klick abzubestellen.
Senden erwünschter E-Mails: Google legt für die Absender einen klaren Grenzwert für die Spam-Rate fest, den sie einhalten müssen. So wird verhindert, dass Gmail-Empfänger mit unerwünschten Nachrichten überschwemmt werden.
Warum hat Google dieses Update vorgenommen?
Die jüngste Aktualisierung der E-Mail-Anforderungen von Google spiegelt das anhaltende Engagement des Unternehmens zur Verbesserung der E-Mail-Sicherheit und des Benutzererlebnisses wider. Aufgrund der Zunahme von Spam und Phishing-Angriffen sind E-Mail-Plattformen wie Gmail einer ständigen Bedrohung der Sicherheit und Privatsphäre ihrer Benutzer ausgesetzt.
Durch die Einführung strenger Authentifizierungsmaßnahmen und die Durchsetzung klarerer Schwellenwerte für die Spamrate will Google die von Angreifern ausgenutzten Schlupflöcher schließen und Benutzer vor unerwünschten und potenziell schädlichen E-Mails schützen.
Das Update von Google spiegelt auch einen umfassenderen Wandel hin zu einer Neudefinition von Spam über die technische Definition hinaus wider. Während herkömmliche Spamfilter in erster Linie auf schädliche oder unerwünschte E-Mails abzielen, erkennt Google an, dass die Benutzereinstellungen für die Bestimmung der E-Mail-Relevanz von entscheidender Bedeutung sind.
Indem Google seinen Benutzern die Möglichkeit gibt, Spam zu melden, einfache Abmeldeoptionen vorschreibt und E-Mails von als Spam gekennzeichneten Absendern blockiert, können Benutzer die Inhalte ihres Posteingangs effektiver kontrollieren. So kann Unordnung vermieden und das E-Mail-Erlebnis insgesamt verbessert werden.
Die Spam-Beschwerderate ist der Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die deine E-Mail als Spam melden. Spam-Beschwerden sind eine wichtige Kennzahl im E-Mail-Marketing, da sie auf Unzufriedenheit oder Desinteresse der Empfänger hinsichtlich der erhaltenen E-Mails hinweisen.
Erheblich hohe Spam-Beschwerderaten können der Zustellbarkeit von E-Mails und dem Ruf des Absenders schaden und die Wirksamkeit von Marketingkampagnen beeinträchtigen, weil deine E-Mails im Spam-Ordner des Empfängers landen.
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Spam-Beschwerderate, darunter:
- Relevanz und Qualität des Inhalts: Empfänger markieren E-Mails eher als Spam, wenn sie den Inhalt für irrelevant, irreführend oder von schlechter Qualität halten. Stelle sicher, dass du deinen geschäftlichen E-Mail-Namen als Absender angibst und nicht eine Noreply-E-Mail, damit die Relevanz deutlich ist.
- Häufigkeit und Konsistenz der E-Mail-Kommunikation: Einer der häufigsten Anfängerfehler im E-Mail-Marketing ist, dass Unternehmen zu schnell zu viele E-Mails verschicken. Zu häufiges oder inkonsistentes Versenden von E-Mails kann die Empfänger überfordern und dazu führen, dass sie die Nachrichten als Spam wahrnehmen.
- Listensegmentierung und Targeting: Die Segmentierung von E-Mail-Listen nach demografischen Merkmalen, Interessen und früheren Interaktionen kann dir helfen, personalisiertere und relevantere Angebote und Inhalte an jedes Segment zu senden und die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass Empfänger deine E-Mails in den Spam-Ordner verschieben.
Genehmigungsbasierte Marketingpraktiken: Die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger einzuholen, bevor ihnen Marketing-E-Mails gesendet werden, stellt die Einhaltung der Vorschriften sicher und fördert Vertrauen und Engagement. Wenn Empfänger freiwillig dem Erhalt von E-Mails zustimmen, erachten sie die Inhalte eher als wertvoll und relevant. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf den Abmeldelink klicken oder deine E-Mail als Spam melden.
Eine niedrige Spam-Beschwerderate kann dir dabei helfen, deine Kampagnen effektiver zu machen und deinen guten Ruf als Absender zu wahren. Eine hohe Spam-Beschwerderate beeinträchtigt die Zustellbarkeit und untergräbt das Vertrauen der E-Mail-Empfänger, was möglicherweise langfristige Folgen für die Glaubwürdigkeit der Marke haben kann.
Um das Risiko von Spam-Beschwerden zu verringern und ein zielführendes Engagement mit Abonnenten zu fördern, sollten Unternehmen eine Vielzahl von Strategien anwenden, wie zum Beispiel:
Erstellung überzeugender und relevanter E-Mail-Inhalte
Der Inhalt deiner E-Mails muss überzeugend und relevant sein, um Spam-Beschwerden zu vermeiden.
Unabhängig davon, wie ausgeklügelt deine E-Mail-Marketing-Taktik ist, wenn der Inhalt bei den Empfängern nicht ankommt, wird er wahrscheinlich als Spam markiert. Um überzeugende Inhalte zu erstellen, sollten sich Unternehmen darauf konzentrieren, die Vorlieben, Probleme und Interessen ihrer Zielgruppe zu verstehen.
Personalisierungs- und Segmentierungstechniken können die Relevanz von E-Mail-Inhalten verbessern. Anstatt generische Massen-E-Mails zu versenden, sollten Unternehmen ihre E-Mail-Liste nach demografischen Attributen, Verhalten oder Vorlieben segmentieren.
Die Personalisierung kann von einfachen Taktiken wie der Anrede der Empfänger mit ihrem Namen bis hin zu fortgeschritteneren Techniken wie der dynamischen Anpassung von Inhalten auf der Grundlage individueller Vorlieben oder des Browserverlaufs reichen.
Außerdem sollte bei der Erstellung von E-Mail-Inhalten der Schwerpunkt auf Klarheit, Prägnanz und Nutzenversprechen liegen. Die Vermeidung von Spam-Triggerwörtern, übermäßigen Ausrufezeichen oder irreführenden Betreffzeilen ist wichtig, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Abonnenten zu wahren.
Stattdessen sollten Unternehmen vorrangig wertvolle Informationen bereitstellen, Probleme lösen oder relevante Werbeaktionen anbieten, die den Bedürfnissen und Vorlieben des Empfängers entsprechen.
A/B-Tests zur Optimierung
Das Testen verschiedener Teile einer E-Mail, wie z. B. Betreffzeilen, Inhalte, Call-to-Action-Buttons oder Sendezeiten, kann dir helfen, herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt und das höchste Engagement erzielt.
Der Schlüssel zu erfolgreichen A/B-Tests besteht darin, sich auf jeweils eine Variable zu konzentrieren und die statistische Signifikanz der Ergebnisse sicherzustellen. Zum Beispiel können Unternehmen zwei Betreffzeilen für dieselbe E-Mail-Kampagne testen und die Öffnungsraten analysieren, um festzustellen, welche Betreffzeile besser abschneidet.
Ebenso können sie verschiedene Varianten von E-Mail-Inhalten oder Designelementen testen und Klick-Through- oder Konversionsraten messen, um den effektivsten Ansatz zu ermitteln.
A/B-Tests ermöglichen es Unternehmen, datengestützte Entscheidungen zu treffen und ihre E-Mail-Marketingkampagnen für maximale Effektivität zu optimieren.
Zusätzlich zur Optimierung einzelner E-Mail-Elemente können mit A/B-Tests umfassendere Kampagnenstrategien verglichen werden, wie z. B. Sendehäufigkeit, Sendezeitpunkt oder Segmentierungskriterien.
Implementierung von Opt-In- und Abonnement-Bestätigungsprozessen
Die Implementierung von Opt-in- und Abonnement-Bestätigungsprozessen ist für den Aufbau einer genehmigungsbasierten E-Mail-Liste und die Reduzierung von Spam-Beschwerden unerlässlich. Anstatt sich auf gekaufte oder gemietete E-Mail-Listen zu verlassen, sollten sich Unternehmen auf die organische Abonnentengewinnung durch Opt-in-Prozesse konzentrieren, die eine ausdrückliche Zustimmung erfordern.
Ein Opt-in-Verfahren beinhaltet in der Regel, dass du den Besuchern deiner Website oder Landingpage die Möglichkeit gibst, sich freiwillig in deine E-Mail-Liste einzutragen. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, z. B. durch das Anbieten von Anreizen wie Rabatten oder exklusiven Inhalten im Austausch für E-Mail-Anmeldungen, die prominente Anzeige von Anmeldeformularen auf deiner Website oder die Verwendung von Popup-Overlays, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen.
Sobald sich ein Abonnent für den Empfang von E-Mails angemeldet hat, sollten Unternehmen einen Abonnement-Bestätigungsprozess implementieren, um die Zustimmung des Abonnenten zu überprüfen und die Richtigkeit seiner Kontaktinformationen sicherzustellen.
Dazu gehört in der Regel das Versenden einer Bestätigungs-E-Mail an die Abonnenten mit einem Link oder einem Button zur Bestätigung ihres Abonnements. Indem Unternehmen von ihren Abonnenten diesen zusätzlichen Schritt verlangen, können sie das Risiko von Spam-Beschwerden von Empfängern verringern, die dem Erhalt von E-Mails nicht freiwillig zugestimmt haben.
Darüber hinaus kann die Implementierung von Double-Opt-In- oder Confirmed-Opt-In-Prozessen die Qualität der E-Mail-Liste weiter verbessern und Spam-Beschwerden reduzieren. Beim Double-Opt-In müssen neue Abonnenten ihr Abonnement bestätigen, indem sie auf einen Link in einer E-Mail klicken, bevor sie zur E-Mail-Liste hinzugefügt werden.
Dieser zusätzliche Schritt überprüft die Zustimmung des Abonnenten und hilft zu verhindern, dass Spam-Bots oder böswillige Akteure die Liste abonnieren.
Bereitstellung klarer und leicht auffindbarer Abmeldeoptionen
In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die Abonnenten den Erhalt von E-Mails einfach abbestellen können. Durch die Bereitstellung klarer und leicht zu findender Abmeldelinks können Abonnenten ihre E-Mail-Einstellungen verwalten und die Wahrscheinlichkeit von Spam-Beschwerden verringern.
Ein Abmeldelink oder -button sollte in der E-Mail-Vorlage deutlich sichtbar sein, normalerweise in der Fußzeile, wo die Empfänger ihn erwarten. Der Link sollte deutlich gekennzeichnet sein, beispielsweise mit Formulierungen wie „Abbestellen“ oder „Einstellungen verwalten“, und optisch gut platziert sein, damit er leicht zu erkennen ist.
Unternehmen sollten sicherstellen, dass der Abmeldeprozess einfach ist und nur wenig Aufwand für den Abonnenten erfordert. Das bedeutet, dass unnötige Schritte oder Bestätigungen vermieden und dem Abmeldewunsch des Abonnenten umgehend nachgekommen wird. Wenn keine klare und leicht zu findende Abmeldeoption bereitgestellt wird, kann dies Abonnenten frustrieren und es wahrscheinlicher machen, dass sie E-Mails als Spam markieren.
Überwachung und Bearbeitung von Feedbackschleifen und Beschwerden
Eine Feedbackschleife ermöglicht es Absendern, Benachrichtigungen zu erhalten, wenn ihre E-Mails als Spam markiert werden oder Beschwerden von Empfängern generiert werden. Die Überwachung von Feedbackschleifen und die sofortige Bearbeitung von Beschwerden ist unerlässlich, um Probleme mit E-Mail-Inhalten oder Versandpraktiken zu erkennen und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um Spam-Beschwerden zu minimieren.
Die schnelle Bearbeitung von Beschwerden ist ebenso wichtig, um den guten Ruf des Absenders zu erhalten und die Wahrscheinlichkeit von Spam-Beschwerden zu verringern. Wenn ein Abonnent eine E-Mail als Spam meldet oder eine Beschwerde einreicht, sollten Unternehmen das Problem sofort untersuchen, die Ursache ermitteln und Korrekturmaßnahmen ergreifen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern.
Unternehmen sollten auch über ein transparentes Verfahren zur Bearbeitung von Beschwerden verfügen, einschließlich bestimmter Kanäle für den Empfang und die Beantwortung von Feedback, wie z. B. eine eigene E-Mail-Adresse oder ein Kontaktformular.
Pflege einer sauberen und engagierten E-Mail-Liste
Mit der Zeit können E-Mail-Listen veralten oder mit inaktiven oder ungültigen E-Mail-Adressen überfüllt sein, was sich negativ auf die Zustellbarkeit und die Engagement-Kennzahlen auswirkt. Regelmäßige Listenhygiene sorgt dafür, dass die E-Mail-Listen in guten Zustand bleiben und reaktionsfähig bleiben.
Eine wichtige Maßnahme zur Listenhygiene ist die regelmäßige Bereinigung und Aktualisierung der E-Mail-Liste, um inaktive oder ungültige Abonnenten zu entfernen. Dies lässt sich erreichen, indem in regelmäßigen Abständen Kampagnen für ein erneutes Engagement durchgeführt werden, um inaktive Abonnenten zu einer erneuten Interaktion mit der Marke zu bewegen. Alternativ können automatisierte Prozesse implementiert werden, um Abonnenten zu entfernen, die über einen bestimmten Zeitraum nicht mit E-Mails interagiert haben.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Listenhygiene ist die Überprüfung der Qualität der durch Opt-in-Prozesse erfassten Daten neuer Abonnenten. Durch die Implementierung von Double-Opt-in- oder Confirmed-Opt-in-Prozessen können Unternehmen sicherstellen, dass neue Abonnenten gültige und genaue Kontaktinformationen angeben und dem Erhalt von E-Mails ausdrücklich zustimmen. So kannst du verhindern, dass Spam-Fallen oder ungültige E-Mail-Adressen in die Liste aufgenommen werden.
Darüber hinaus sollten Unternehmen Engagement-Kennzahlen wie Öffnungs- und Klickraten regelmäßig überwachen, um Abonnenten zu identifizieren, die kein Engagement zeigen oder nicht reagieren.
Kampagnen für ein erneutes Engagement für inaktive Abonnenten
Kampagnen für ein erneutes Engagement reduzieren effektiv Spam-Beschwerden, indem inaktive Abonnenten ermutigt werden, sich erneut mit der Marke zu beschäftigen, und sie verhindern, dass sie E-Mails aufgrund mangelnden Interesses oder mangelnder Relevanz als Spam markieren. Durch die Durchführung gezielter Kampagnen für ein erneutes Engagement können Unternehmen inaktive Abonnenten identifizieren, ihr Interesse neu wecken und verhindern, dass sie sich von der E-Mail-Liste abmelden oder diese wieder verlassen.
Ein Ansatz für Kampagnen für ein erneutes Engagement besteht darin, gezielte E-Mails zu versenden, die speziell darauf ausgelegt sind, das Interesse erneut zu wecken und die Interaktion zu fördern. Diese E-Mails können personalisierte Inhalte, Sonderangebote oder Anreize enthalten, um inaktive Abonnenten dazu zu bewegen, sich erneut mit der Marke zu beschäftigen.
Eine weitere effektive Strategie ist die Segmentierung, um verschiedene Segmente inaktiver Abonnenten zu identifizieren und die Kampagnen für ein erneutes Engagement entsprechend anzupassen. Zum Beispiel können Unternehmen inaktive Abonnenten anhand der Dauer der Inaktivität oder früherer Interaktionen mit der Marke segmentieren und gezielte E-Mails zur erneuten Interaktion an jedes Segment senden.
Unternehmen sollten die Ergebnisse von Kampagnen für ein erneutes Engagement sorgfältig überwachen und ihre Strategien anhand der Performance-Kennzahlen anpassen.
Auch wenn Googles Aktualisierung für Gmail es für einige Vermarkter und Unternehmen schwieriger macht, dass ihre E-Mails gelesen werden, sind diese Updates für alle besser. Dadurch werden deine E-Mail-Marketingkampagnen besser, da du gezwungen bist, relevanter und zielgerichteter zu sein.
Indem Unternehmen die Authentifizierungsanforderungen einhalten, eine einfache Abmeldung ermöglichen und die Zustellung der gewünschten E-Mails sicherstellen, können sie ihren Ruf als Absender verbessern und das Risiko von Spam-Beschwerden minimieren.
Darüber hinaus können Unternehmen ihre E-Mail-Marketingkampagnen für maximale Effektivität und Zustellbarkeit optimieren, indem sie Strategien wie die Erstellung überzeugender Inhalte, Personalisierung und Segmentierung, A/B-Tests und die Pflege einer sauberen und engagierten E-Mail-Liste umsetzen.
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