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CPM ‑ Bedeutung im Marketing

Kosten pro Tausend (CPM) ist ein Preismodell, das häufig im digitalen Marketing verwendet wird. Erfahre, wie CPM funktioniert und ob es für deine Marke geeignet ist.

Die Schaffung dieses Bewusstseins ist der erste Schritt auf der Customer Journey, was deine digitalen Marketingbemühungen umso wichtiger macht. Wie du das Marketing für dein Unternehmen angehst, ist entscheidend. Deshalb musst du alle verfügbaren Marketingstrategien und vor allem die Kosten für die Umsetzung dieser Strategien berücksichtigen. Hier kann es hilfreich sein, sich damit vertraut zu machen, was CPM ist und wie dieses Preisgestaltungsmodell im digitalen Marketing verwendet wird.

Es gibt verschiedene Formen von Werbung und Werbepreisgestaltungsmodellen. Eines der gängigsten Preisgestaltungsmodelle im digitalen Marketing ist jedoch CPM. Das Akronym CPM steht für Cost per mille, also Kosten pro Tausend, mit dem ursprünglich aus dem Lateinischen stammenden altfranzösischen Wort „Mille“, das Tausend bedeutet. Aus diesem Grund wird CPM oft als Kosten pro Tausend bezeichnet. Technisch gesehen stellt der CPM die Kosten dar, die ein Vermarkter für je eintausend Impressions einer digitalen Anzeige zahlt.

Die Kosten pro Tausend ist eines der Preisgestaltungsmodelle, die Marketer und Unternehmen auf verschiedene Weise nutzen können. Es ist nicht nur wichtig, die Anwendungsfälle für CPM-Werbung zu verstehen, sondern auch zu wissen, wie CPM funktioniert. CPM kann ein großartiges Tool für Unternehmen und alle sein, die ihre Dienstleistung oder ihr Produkt bewerben möchten.

Was bedeutet CPM im Marketing?

Im digitalen Marketing bezeichnet CPM den Betrag, den ein Werbetreibender für 1.000 Impressions einer Anzeige auf einer Webseite bezahlt. Wichtig in Bezug auf CPM-Marketing beim digitalen Marketing ist das Verständnis der Bedeutung einer Impression. Eine Impression bedeutet, dass die Anzeige als Element einer Webseite geladen und angesehen wurde. Das ist nicht das Gleiche wie ein Seitenaufruf.

Impressions vs. Seitenaufrufe

Häufig werden die Begriffe Seitenaufruf und Ad-Impressions synonym verwendet. Auch wenn die beiden ähnlich sind, handelt es sich doch um unterschiedliche Metriken. Um einen Seitenaufruf handelt es sich, wenn eine Webseite im Browser eines Benutzers geladen wird und dieser Benutzer dann auf eine andere Seite klickt.

Im Gegensatz dazu zeigt eine Impression an, dass ein Element der Seite, z. B. eine Anzeige, geladen und für den Nutzer sichtbar wurde. Abhängig von der verwendeten Werbeplattform und den vom Marketer gewählten Optionen können Impressions sehr stark variieren.

Jedes Mal, wenn ein neuer Benutzer beispielsweise auf eine bestimmte Seite einer Website kommt, erhöht sich die Anzahl der Seitenaufrufe um eins. Es kann jedoch sein, dass nicht jedes Mal dieselbe Werbung für alle diese Besuche angezeigt wird, sodass die Zahl der Impressions nicht mit der Seitenansichtszahl übereinstimmt.

Beide Kennzahlen haben einen Mehrwert für Unternehmen und Marketer. Auch für Publisher, die den Website-Traffic erhöhen möchten, sind diese Metriken wichtig.

Die Bedeutung der Click-Through-Rate (CTR)

CTR oder Click-Through-Rate bezieht sich auf die Anzahl der Klicks, die eine Werbeanzeige aus ihren Online-Impressions erhält. Die Anzahl der Klicks, die dein Ad generiert, geteilt durch die Anzahl der Impressions ergibt die CTR. Multipliziere das Ergebnis mit 100 und du siehst die Klickrate deines Ads.

Die CTR kann Marketern und Werbetreibenden sagen, wie gut oder schlecht eine Werbung funktioniert. Genau das macht sie so wichtig. Du kannst sie, vor allem in Verbindung mit anderen Metriken, nicht nur die Gesamtleistung messen, sondern auch kleinere Dinge, wie z. B. die Effektivität des Textes oder ob der Titel gut zur Anzeige passt.

Die CTR gibt auch Aufschluss darüber, wie mit einer digitalen Marketingkampagne verfahren werden soll. Zum Beispiel kann eine sehr niedrige Klickrate mehrere Dinge bedeuten. Vielleicht richtet sich die Anzeige nicht an die richtigen Personen oder sie befindet sich nicht auf den besten Websites oder in der besten Position. Alternativ kann die CTR zeigen, dass ein gezieltes Schlüsselwort oder eine gezielte Werbung funktioniert und möglicherweise sogar noch besser funktionieren kann.

CPM im Vergleich zu anderen bezahlten Suchen

CPM-Marketing ist nicht die einzige Art der Preisgestaltung für digitale Werbung. Abhängig von deinen speziellen Bedürfnissen können auch andere Modelle gut für dich funktionieren und dir helfen, deine Zielgruppe zu vergrößern. Einige Modelle können anstatt als Alternative auch zusätzlich zum CPM-Marketing eingesetzt werden. Du solltest dich mit den gängigeren Preisgestaltungsmodellen und bezahlten Suchmethoden vertraut machen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

Pay-per-Click (PPC)

Das PPC – oder Pay-per-Click-Modell – sieht die Bezahlung für jeden Klick einer Ad vor. Das Pay-per-Click-Preisgestaltungsmodell fällt auch unter den Begriff CPC oder Cost-per-Click. Die beiden sind nicht dasselbe, denn CPC ist eher eine Untergruppe oder Kennzahl eines allgemeinen PPC-Modells. Achte also darauf, wenn du die Begriffe als Synonyme betrachtest.

In diesem Fall zahlst du effektiv für einen leistungsfähigeren Targeting-Algorithmus. Die Werbeplattform möchte, dass deine Ads angeklickt werden, damit sie eine bessere Platzierung erhalten. Dies kann jedoch auch zu höheren Werbekosten führen, zumal bei den meisten PPC-Plattformen ein Gebot für den Anzeigenplatz abgegeben werden muss. Marketer sollten also sicherstellen, dass die potenziellen Gewinne aus einem Klick die Kosten des Klicks bei weitem überwiegen.

Die Ads, die du auf der SERP-Seite siehst, sind in der Regel von dieser Art. Wenn du also verstehst, wie Suchmaschinen funktionieren, kann dir dies bei der PPC-Werbung helfen.

Kosten pro Aktion (Cost per Action, CPA)

CPA (Cost-per-Action) ist ein Preismodell für Werbung, das es Marketern ermöglicht, für eine bestimmte Aktion zu zahlen, die auf eine Anzeige erfolgt. Dieses Modell eignet sich gut für Unternehmen mit einem sehr spezifischen Marketingziel.

Der Begriff Cost-per-Acquisition (Kosten pro gewonnenem Neukunden) fällt ebenfalls in diese Kategorie. Dies bezieht sich jedoch wirklich auf eine bestimmte Aktion. So kann ein Marketer beispielsweise für jede Konversion bezahlen, die eine Stufe über eine Impression oder einen Klick hinausgeht. Einige Beispiele für Aktionen, für die du in einem CPA-Modell bezahlen kannst, sind:

  • Ein Benutzer, der sich für eine Veranstaltung oder ein Webinar registriert
  • Ein Benutzer, der sich für eine Testversion oder auf einer Mailingliste anmeldet
  • Ein Benutzer, der einen Artikel kauft oder eine kostenpflichtige Mitgliedschaft erwirbt
  • Ein Benutzer, der an einer Umfrage teilnimmt oder einen Fragebogen ausfüllt
  • Ein Benutzer, der etwas in den sozialen Medien teilt

Das CPA-Modell kann für ein Unternehmen und dessen Ziele sehr nützlich sein. Es ist jedoch nicht immer die beste Methode für den Anfang. Manchmal sollte man besser mit anderen Preisgestaltungsmethoden beginnen, die eine bessere Vorstellung dazu vermitteln, welche Datensätze bei der Auswahl der in einer CPA-Marketingkampagne kostenpflichtigen Aktionen am besten funktionieren.

Wie wird CPM berechnet?

Bei der Berechnung des CPM teilst du ganz einfach die Gesamtkosten der CPM-Kampagne durch die Anzahl der Impressions, die sie erhält. Multipliziere dieses Ergebnis mit 1.000, um den CPM zu erhalten. Du kannst auch einen Online-CPM-Rechner verwenden, der die Berechnung für dich übernimmt.

Was ist ein gutes CPM?

Was ein CPM zu einem guten CPM macht, hängt von mehreren Faktoren ab, da die Antwort auf die Frage sehr subjektiv ist. Viele dieser Faktoren hängen von den Zielen und dem Budget des Unternehmens ab, das die Werbekampagne durchführt.

Im Allgemeinen geht es beim CPM-Marketing eher um Qualität als um Quantität. Manchmal kann ein günstigeres CPM ideal erscheinen, aber wenn diese Impressions nicht in Konversionen umgewandelt werden, sind sie von geringerem Wert als eine teurere CPM-Strategie, die Ergebnisse erzielt.

Ein gutes CPM ist ein CPM, das dir hilft, deine Ziele zu erreichen oder zu übertreffen. Wenn ein Unternehmen wenig zahlt, aber hervorragende Ergebnisse erzielt, und ein anderes Unternehmen einen hohen Betrag zahlt, aber ebenfalls seine Ziele erreicht, dann haben beide Unternehmen ein gutes CPM gefunden. Und das trotz des großen Unterschieds zwischen den gezahlten Beträgen.

Wie bei den meisten Werbemethoden kann es ein wenig dauern, bis du herausfindest, was für dich oder dein Unternehmen am besten geeignet ist. Beurteile CPMs nicht allein nach Kosten. Beurteile sie anhand von Ergebnissen und ROI, wenn du ein gutes CPM finden möchtest.

Vorteile der Verwendung eines CPM

CPM-Strategien können mehrere Vorteile bieten, weshalb sie zu den beliebtesten Methoden der Ad-Preisgestaltung gehören.

Budgetfreundlich

CPM ist in der Regel eine der günstigsten Optionen aller Werbepreisgestaltungsmodelle. Die Kosten können abhängig von mehreren Faktoren variieren, liegen aber im Vergleich zu anderen Werbeformen in der Regel am unteren Ende des Preisspektrums. Das macht CPM für Unternehmen jeder Größe kostengünstig.

Außerdem bezahlst du nur für eine bestimmte Anzahl von Impressions. Du kannst die aus diesen Impressions gewonnenen Informationen schnell nutzen, dein Ad verfeinern und eine weitere Kampagne starten, ohne dafür hohe Geldbeträge auszugeben.

Reichweite und Bekanntheit der Marke

CPM-Werbung kann die Reichweite und Bekanntheit deiner Marke auf verschiedene Weise erhöhen. Dein Ad wird einer breiten Zielgruppe angezeigt und diese wird sehen, was deine Marke zu bieten hat. Schließlich zahlst du für Impressions, nicht für mögliche Impressions. Allein die Sichtbarkeit kann Bewusstsein und Anerkennung schaffen. Dies hilft sowohl kurz- als auch langfristig, insbesondere wenn du deine Bemühungen ausbaust und mehr darüber erfährst, was für dein Unternehmen funktioniert, wenn es um Marketing geht.

Lead-Generierung

Werbeplattformen, die CPM-Preisgestaltung anbieten, bieten in der Regel auch verschiedene Möglichkeiten, potenzielle Leads anzusprechen. Dies macht CPM zu einer sehr kostengünstigen Möglichkeit, die Lead-Generierung zu verbessern. Wichtig kann das für ein Unternehmen werden, wenn es sich für eine andere, enger gefasste Art von Werbekampagne entscheidet. Durch den Aufbau eines Lead-Repositorys können Unternehmen ihre Zielgruppe genauer identifizieren und die Konversionsrate erhöhen.

Metrik

Wie bereits erwähnt, ermöglicht CPM Unternehmen die Erfassung zahlreicher relevanter Daten zu in der Regel geringen Kosten. Daten, Metriken, Analysen und andere Informationen können direkt dazu beitragen, die nächste Werbekampagne so viel effektiver zu gestalten.

Es gibt noch viele andere Vorteile von CPM, aber was diese Preisgestaltungsmethode am vorteilhaftesten macht, hat mit den Zielen des Unternehmens zu tun, das sie einsetzt. Darüber hinaus funktioniert CPM gut als Teil einer größeren Marketingstrategie, insbesondere einer, die die Vorteile von CPM effektiv nutzen kann. Du kannst CPM ausprobieren, um zu sehen, welches Potenzial es für dein Unternehmen birgt, ohne dabei zu viel auszugeben.

Nachteile der Verwendung von CPM

Wie bei jeder Marketingmethode ist CPM-Werbung mit einigen potenziellen Nachteilen verbunden. Einer der größten Nachteile von CPM ist die dabei gebotene Traffic-Qualität. Vielleicht weißt du nicht genau, wo eine Plattform dein Ad platzieren wird. Die Plattform selbst kann deine Anzeige an einer Zielgruppe anzeigen, das kein Interesse daran hat.

Denke auch daran, dass CPM Impressions bietet, die nicht mit Klicks oder Konversionen identisch sind. Impressions können zwar die Reichweite und das Bewusstsein erhöhen, führen aber nicht immer zu Maßnahmen.

Ein weiterer Nachteil ist Werbebetrug. Dies kann passieren, wenn jemand versucht, die Anzahl der Impressions auf einer Website künstlich zu erhöhen, um Unternehmen, die das CPM-Preismodell verwenden, zu viel zu berechnen. Werbebetrug kann dazu führen, dass du für von Bots generierte Impressions zahlst. Stelle also sicher, dass du mit einer seriösen Plattform arbeitest, wenn du CPM-Marketing treibst.

Ist CPM-Werbung das Richtige für dein Unternehmen?

CPM kann mehrere Probleme für Unternehmen lösen, die mit dem Marketing zu kämpfen haben. Diese Preisgestaltungsmethode eignet sich oft am besten für neuere oder kleinere Unternehmen, die noch versuchen, ihren Marketingansatz zu finden.

Trotzdem können auch größere Unternehmen noch von CPM-Werbung profitieren, insbesondere als Teil einer größeren Marketingkampagne. Die geringeren Kosten und die Barriere für den Einstieg machen CPM auch ideal für Unternehmen mit einem kleineren Marketingbudget oder für solche, die noch dabei sind, ihr Marketingbudget zu ermitteln.

Um herauszufinden, ob CPM für dein Unternehmen geeignet ist, musst du bewerten, was diese Methode bieten kann und ob das Angebot dir einen ROI bietet, der für dich von Vorteil ist. Jedes Unternehmen kann CPM ausprobieren, es geht also nicht darum, sich von Anfang an auf diese Methode einzulassen.

Du erfährst, ob es für dein Unternehmen geeignet ist oder ob die Angebote einer anderen Werbepreisgestaltungsmethode besser zu deinen Geschäftszielen passen. Was Marketingstrategien für kleine Unternehmen betrifft, wird CPM aus den zuvor genannten Gründen oft über anderen Werbepreissystemen liegen.

Solltest du Ads auf deiner Website anzeigen?

Wenn du eine Website erstellen möchtest, wirst du dich wahrscheinlich fragen, ob du Ads auf deiner Website anzeigen solltest oder nicht. Es gibt keine Antwort auf diese Frage, da sie von deinem Unternehmen und deinen Geschäftszielen abhängt. Ads können Umsatz bringen, aber sie können auch von dem ablenken, was du auf deiner Website anbietest.

Wenn du Ads auf deiner Website platzieren möchtest, kannst du das CPM-Preisgestaltungsmodell verwenden, um bezahlt zu werden. Wenn du eine Website betreibst, die CPM-Werbung ermöglicht, zahlen dir Werbetreibende einen bestimmten Betrag für jeweils 1.000 Impressions. Daher kann CPM-Marketing potenziell einen erheblichen Umsatz generieren, wenn du eine Website betreibst, die viel Traffic erhält und Werbeinventar zu bieten hat.

So führst du eine erfolgreiche CPM-Kampagne durch

Um eine erfolgreiche Cost-per-Mille-Kampagne durchzuführen, musst du deine Due-Diligence-Prüfung durchführen, um sicherzustellen, dass die Kampagne die besten Chancen hat, für dein Unternehmen zu funktionieren. Du könntest den Prozess jederzeit starten und ihn einfach laufen lassen, aber die meisten Marketer wissen, dass jede Art von Werbekampagne ein wenig Planung im Vorfeld erfordert. Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir einige der Schritte aufgelistet, die du unternehmen musst, um mit CPM erfolgreich zu sein.

Lege dein Budget und deine Risikotoleranz fest

Bevor du beginnst, solltest du ein Budget für deine CPM-Kampagne festlegen. Am wichtigsten ist, dass du dieses Budget einhalten solltest. Außerdem musst du deine Risikotoleranz bewerten. Marketingkampagnen stellen eine Investition dar, und alle Investitionen sind mit einem inhärenten Risiko verbunden. Kannst du oder dein Unternehmen es sich leisten, den für dieses Projekt veranschlagten Kapitalbetrag zu verlieren?

Obwohl CPM eine effektive Kostenstrategie sein kann, können sich diese Kosten im Laufe der Zeit summieren. Wenn du nur CPM testen und sehen möchtest, was du daraus machen solltest, beginne mit einem kleineren Budget.

Plane deine Kampagne sorgfältig

Tausende Impressions können schnell vergehen. Du solltest dir genau überlegen, wann du deine CPM-Anzeigen schalten willst, anstatt sie sofort zu schalten, wenn sie fertig sind. Saisonalität kann sich darauf auswirken, wer deine Anzeige sieht und wer nicht.

Darüber hinaus schwanken die CPM-Tarife und können Saison für Saison variieren. Außerdem können sich die Tarife bei großen Feiertagen oder Veranstaltungen in bestimmten Branchen verändern.

Wähle eine Ad-Plattform

Die Wahl einer Ad-Plattform kann sehr viel Überlegung erfordern. Du wirst feststellen, dass es eine ganze Reihe spezieller Werbeplattformen gibt und dass es verschiedene andere Plattformen gibt, die auch Marketingdienste umfassen.

Das Google Display Network ist wahrscheinlich die bekannteste Plattform, um auf Display-Ads zu bieten. Daher wäre die Erstellung eines Google-Ads-Kontos kein guter Ausgangspunkt. Wenn du jedoch eine bestimmte Botschaft an eine sorgfältig ausgewählte Zielgruppe kommunizieren möchtest, solltest du prüfen, welche Werbeplattformen diese Zielgruppe am meisten ansprechen.

Wenn du beispielsweise in den sozialen Medien und nicht auf Websites werben möchtest, überprüfe, ob die Social-Media-Website eine Ad-Plattform mit CPM bietet. Die meisten Social-Media-Websites verfügen über solche Dienste, sodass es für dich möglicherweise vorteilhafter ist, diese Dienste speziell für diese Plattformen zu nutzen.

Erstelle das Ad

Erstelle dein Ad und achte genau auf jedes Element. Recherchiere im Zweifelsfall Best Practices für bestimmte Arten von Werbung und nutze sie. Was für Anzeigen in einer Branche am besten geeignet ist, gilt nicht unbedingt für Anzeigen in einer anderen Branche. Behalte diese Dinge im Hinterkopf, wenn du dein Ad erstellst. Deine Optionen zum Erstellen einer Ad können je nach deiner verwendeten Werbeplattform einige Grenzen haben.

Tracke die Performance

Sobald dein Ad live geht, solltest du genau darauf achten, wie sie funktioniert, indem du Daten-Tracking-Funktionen einrichtest. Ein wichtiger Vorteil von CPM-Anzeigen ist, dass du schnell Daten zu deinen Anzeigen erfassen und mehr darüber erfahren kannst, was du mit deinen nächsten CPM-Anzeigen ausprobieren kannst.

Optimiere deine digitale Marketingstrategie mit Mailchimp

Die Kosten pro Tausend (Cost per mille, CPM) und andere Arten von digitalen Marketingstrategien sind im Laufe der Jahre komplizierter und zeitaufwendiger geworden. Viele Unternehmen wollen nicht viel Zeit damit verbringen, ihre Marketingbemühungen zu erlernen und zu verfeinern, wenn sie Zeit für andere geschäftsbezogene Aktivitäten aufwenden müssen, wie z. B. die Bereitstellung von Verkaufsunterstützung oder die Überwachung der Produktentwicklung.

Obwohl es viele digitale Marketinglösungen für verschiedene Features, Funktionen und Plattformen gibt, ist es am besten, alle deine Anforderungen auf einer Plattform zu erfüllen. Mailchimp bietet eine Fülle von digitalen Marketingtools, die Unternehmen jeder Größe zugänglich sind, die effektiv vermarkten möchten, ohne dass dafür eine ganze Marketingabteilung erforderlich ist.

Wenn du dein Unternehmen auf die nächste Stufe bringen möchtest, verfügt Mailchimp über die Plattform und die Tools, die dir dabei helfen. Von der Erstellung einer Website über die Durchführung einer E-Mail-Marketingkampagne bis hin zur Steigerung der organischen SEO für Suchmaschinen – Mailchimp kann dir helfen, deine Marke aufzubauen und deine Zielgruppe zu vergrößern.

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