The Biker Company bedient Motorradfahrer, die stilvoll unterwegs sein möchten.
Insbesondere für Biker, die lokale Unternehmen schätzen, denen Qualität wichtiger als Quantität ist. Im Jahr 2022 trennte sich The Biker Company von ihrer Franchise-Muttergesellschaft, um als unabhängiger Einzelhändler für Motorradprodukte aufzutreten. Sie führten diesen Schritt auf unterschiedliche Geschäftsauffassungen zurück.
Inhaber und Gründer Steve Tucker brachte die neue Marke des Unternehmens auf den Online-Markt und baute zusammen mit Josh Evans, dem Website-Manager, eine E-Commerce-Präsenz auf. Bei diesem Wiedereinstieg standen sie vor der Herausforderung, den richtigen E-Mail-Marketing-Partner zu finden. Diese Suche führte sie von Klaviyo zu Brevo und schließlich zu Mailchimp.
„Bei Klaviyo haben wir die Plattform nicht wirklich verstanden und hatten keinerlei Kontrolle“, sagt Josh. „Dann sind wir auf Brevo umgestiegen, was aber null Features zu bieten hatte. Als wir dann mit dem Mailchimp Premium-Tarif loslegten, wurde uns zunächst ein Senior Account Manager zugewiesen. Er hat uns bei der Entwicklung einer Strategie für die Kundenrückgewinnung zu entwickeln.“
„Wir sind zu Mailchimp gewechselt, weil wir unser Budget senken und eine Plattform suchten, auf der wir Kontrolle haben.“
Die Herausforderung: Eine inaktive Zielgruppe zurückgewinnen und eine neue Markenbekanntheit aufzubauen
Die Biker Company musste ihre bestehenden E-Mail-Abonnenten zur erneuten Interaktion motivieren. Ihre über viele Jahre gesammelte Mailingliste enthielt inaktive Kontakte, die mit ihrer neuen Marke nicht vertraut waren.
Bevor das Unternehmen eine erfolgreiche Kampagne erstellen konnte, benötigte es die richtige E-Mail-Marketing-Plattform. Das Team wechselte von Klaviyo zu Brevo, um sein Budget zu senken und mehr Kontrolle mit einer leichter verständlichen Plattform zu gewinnen. Brevo hatte nicht die benötigten Funktionen oder Integrationen, was letztendlich zur Entscheidung für Mailchimp führte.„Der Grund für den Wechsel zu Mailchimp war, dass es ein bekannter Name war“, erklärt Josh. „Wir wollten unser Budget senken und eine Plattform finden, auf der wir Kontrolle haben können.“
Nachdem sich The Biker Company bei Mailchimp angemeldet hatte, wurde ihr ein Senior Account Manager zur Seite gestellt, der dem Team bei der Entwicklung einer Strategie und der Suche nach den für den Erfolg notwendigen Tools half.
„Die Leistung des Senior Account Managers von Mailchimp war echt spitze“, so Steve. „Die Beziehungen, im Rahmen derer wir wir das Team von Mailchimp treffen und Gespräche führen konnten, haben uns gezeigt, dass Mailchimp Interesse an unserem Geschäft hat und uns voranbringen möchte. Das erlebt man so nicht oft.“
Die Werkzeuge: Automatisierungen, Integrationen und Pop-up-Formulare
Zu Beginn nutzte The Biker Company den Customer Journey Builder, um seine Kampagne für die Re-Aktivierung auf die Beine zu stellen. Diese Strategie beinhaltete einen Call-to-Action-Button, der ehemalige Kunden auf die Mailchimp-Landingpage leitete. Diejenigen, die ihr Abonnement erneut bestätigten, erhielten einen Rabattcode.
Der nächste Schritt der Biker Company bestand darin, das Markenbewusstsein zu stärken und die Kundenbindung zu verbessern. So wurde eine automatisierte Willkommensserie und monatliche Newsletter erstellt. Die Newsletter sollen die Zielgruppe regelmäßig durch die Hervorhebung von Produkt-Highlights und bevorstehenden Community-Veranstaltungen aktivieren. Außerdem ist es eine Möglichkeit, die unverwechselbare Markenstimme des Unternehmens zu zeigen.
„[Unsere Willkommens-E-Mail ist] nett, freundlich und lustig, und wir haben sie an unsere Sprache angepasst“, sagt Josh. „Wir verwenden hier gerne viel Humor und Sarkasmus. Und wir lachen gern mit unseren Kunden. Wir können die E-Mail-Vorlage anpassen und sie zu einem Teil unserer Identität machen.“
Josh hat auch die Automatisierung für abgebrochene Warenkörbe eingesetzt. „Ich habe einen Blogbeitrag von Mailchimp gelesen, in dem es darum geht, wie 20 % der Verbraucher, die E-Mails zum Warenkorbabbruch erhalten, am Ende doch kaufen“, erklärt Josh. „Und wenn man sich die Daten dieses Workflows in unserem Mailchimp-Account ansieht, sind es auch bei uns 20 %, die tatsächlich kaufen. Es stimmt also.“
Um mehr E-Mail-Abonnenten zu gewinnen, hat The Biker Company die Pop-up-Formulare von Mailchimp genutzt und A/B-Tests durchgeführt, um die effektivste Größe zu ermitteln: Vollbild im Vergleich zu einem zentrierten Pop-up. „Dieses Pop-up mit Rabatt ist so einfach“, sagt Josh. „Es ist der letzte Anreiz für die Kunden, ihren Kauf abzuschließen.“
Einer der Gründe, warum sich The Biker Company für Mailchimp entschieden hat, war die nahtlose Shopify-Integration. Josh berichtet, dass diese Integration wertvolle Einblicke in den Vertrieb und das Kundenverhalten liefert. „Wir sehen, wann Verkäufe auf das Konto von Mailchimp gehen. „Es gibt so viele Datenkanäle, und es ist großartig, dass alles miteinander verbunden ist“, sagt Josh. Das Wichtigste ist, dass es keine Probleme gibt. Alles ist total unkompliziert. Die Daten werden einfach verbunden und optimiert, was sie sehr benutzerfreundlich macht. Das ist kinderleicht.“
Josh spricht auch darüber, wie einfach sich der Zugriff auf Daten aus den Mailchimp-Marketingberichten gestaltet. „Ich kann in unserem Vertriebsmeeting sitzen und sagen: ‚Der Newsletter vom letzten Monat, hier ist die Öffnungsrate, hier ist die Klickrate, hier ist die Summe, die wir durch diese E-Mail eingenommen haben.‘ Und fast jeden Monat decken die Einnahmen, die wir mit nur einem Newsletter pro Monat erzielen, die Kosten für unser monatliches [Mailchimp]-Abonnement.“
„Das Popup-Formular war ein großer Erfolg für uns, mit einem Umsatzwachstum von 25 % im letzten Monat im Vergleich zum Vorjahr.“
Die Ergebnisse: Klickrate und die Öffnungsraten übertreffen die Branchenbenchmarks
The Biker Company übertrifft konsequent Branchen-Benchmarks bei den Öffnungs- und Klickraten. Während der E-Commerce-Branchendurchschnitt eine Öffnungsrate von 29,81 % und eine Klickrate von 1,74 % aufweist und der Einzelhandel eine durchschnittliche Öffnungsrate von 35,05 % und eine Klickrate von 2,08 % verzeichnet, sind die Ergebnisse von The Biker Company deutlich höher.
Das sind die Zahle von The Biker Company:
- Der Newsletter vom Januar 2025 (mit mehr als 20.000 Abonnenten) verzeichnete eine Öffnungsrate von 48 % und eine Klickrate von 3,6 %.
- Die Black-Friday-Kampagne 2024 (mit über 20.000 Abonnenten) erzielte eine Öffnungsrate von 40 % und eine Klickrate von 4,2 %.
„Eine meiner Lieblingsfunktionen ist, dass ich die Einnahmen sehen kann, die durch Mailchimp entstanden sind“, sagt Josh. „Mit jedem einzelnen Newsletter oder jeder einzelnen E-Mail, die wir versenden… haben wir die Kosten unseres Mailchimp-Abos allein mit dieser einen E-Mail wieder hereingeholt.“ Neben den Zahlen hat The Biker Company auch andere Meilensteine erreicht, wie zum Beispiel, dass sie in der Preisvergleichs-E-Mail eines großen Konkurrenten stehen. Dies ist ein bedeutendes Zeichen für das Wachstum der Markenbekanntheit in ihrem lokalen Markt.
„Die meisten Unternehmen, mit denen wir zu tun haben, wollen einfach nur Einnahmen. Sie fragen: „Wie viel können wir dafür ausgeben?“, sagt Steve. „Bei Mailchimp fühlt sich das viel freundlicher an, weil man dort wirklich an unserem Geschäftserfolg interessiert sind.“ Die Biker Company wird weiterhin mit Mailchimp zusammenarbeiten, um eine treue Zielgruppe aufzubauen und ihre Ziele zur Steigerung der Markenbekanntheit zu erreichen.
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- Danke, dass du unsere Kundenberichte gelesen hast. Wir hoffen, dass sie dir die Einblicke und Inspirationen geben, um dein Marketing auf die nächste Stufe zu bringen. Unsere Anwälte haben uns jedoch gebeten, dir auch mitzuteilen, dass die Ansichten, Inhalte oder Meinungen in diesem Artikel ausschließlich die der beteiligten Personen sind und nicht die von Intuit Mailchimp oder einer ihrer Kernmarken oder Mitarbeiter darstellen. Nur damit du es weißt.
- Features und Funktionen variieren je nach Tarif.