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Informationen zu Interaktionen der Abonnenten
Aktive Abonnent*innen sind für erfolgreiches E-Mail-Marketing unerlässlich. Je nach deinen Zielen kann Engagement nach E-Mail-Öffnungen und -Klicks, geteilten Social-Media-Beiträgen, Website-Besuchen oder Produktkäufen gemessen werden. Durch die regelmäßige Auswertung von Engagement-Kennzahlen kannst du sehen, ob deine E-Mails gesetzte Ziele erreichen, und Änderungen zur Ergebnisoptimierung vornehmen.
In diesem Artikel erfährst du mehr über Interaktionen von Abonnent*innen.
Positives Engagement
Abonnentinnen mit positivem Engagement sind diejenigen, die deine E-Mails öffnen und anklicken oder online mit deiner Marke interagieren. Bei Abonnentinnen mit positivem Engagement ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie deine E-Mails öffnen und anschließend einen Kauf oder eine Spende tätigen oder deine Organisation bzw. Marke unterstützen.
Öffnungen und Klicks einer E-Mail erzählen jedoch nicht die ganze Geschichte, da sie nicht zeigen, was außerhalb der Inbox deiner Abonnentinnen passiert. Um die Interaktionen von Abonnentinnen zu messen, solltest du auch deren Kaufaktivitäten, Website-Aufrufe, Verweildauer auf Websites und die von ihnen in den sozialen Medien geteilten Elemente berücksichtigen.
Hier werden nun einige Möglichkeiten dafür gezeigt, wie du das positive Engagement zu deinen E-Mails steigern kannst.
Teste deine Inhalte, Betreffzeile und Sendezeiten.
Ermittle mithilfe von A/B-Tests die Dinge, die zu den besten Öffnungs- und Klickraten bzw. den höchsten Verkaufszahlen führen.Sende maßgeschneiderte E-Mails.
Bei Sendungen an Segmente in deiner Zielgruppe erhalten die Abonnentinnen die Inhalte, an denen sie am meisten Interesse haben. Richte das Versenden von E-Mails für Abonnentinnen an ihrem Öffnungs- und Klickverhalten, ihren Abonnentenprofilpräferenzen und E-Commerce-Käufen sowie anderen Variablen aus. Wenn du deine Zielgruppe nach Tags organisierst, kannst du entweder Nachrichten direkt an deine getaggten Kontakte senden oder Segmente basierend auf den Tagdaten in deiner Zielgruppe erstellen.- *Gib Abonnentinnen eine Wahl, wann immer du kannst.**
Durch Einfügen einer einfachen Abstimmung in eine E-Mail kannst du ermitteln, welche Dinge deine Abonnent*innen häufiger sehen möchten. Berücksichtige die Abstimmungsergebnisse für die Erstellung von Abonnentensegmenten für spezifischere Kampagnen. - *Motiviere deine inaktiven Abonnentinnen zu Interaktionen.**
Mit einer überzeugenden E-Mail für erneutes Engagement kannst du Abonnent*innen, die deine E-Mails seit einiger Zeit nicht mehr geöffnet haben, wieder motivieren. Frage sie, welche Inhalte oder Produkte ihnen am besten gefallen, um ihr Interesse neu zu wecken. Finde die richtige Versandfrequenz.
Jede Zielgruppe ist anders, finde also durch Experimentieren und Testen heraus, was bei deinen Abonnent*innen am besten funktioniert. Versende mal mehr und mal weniger E-Mails als gewöhnlich und beobachte dann deine E-Mail-Berichte, die dir zeigen, wie sich die Versandfrequenz auf die Anzahl der Öffnungen und Klicks auswirkt.*Belohne deine Abonnentinnen.**
Schicke deinen treuen Abonnent*innen Gutscheine, Sonderangebote oder Online-Werbegeschenke als Anreize zum Weiterlesen.
Negatives Engagement
Wenn einzelne Abonnent*innen abbestellen, deine E-Mail als Spam markieren oder eine direkte Beschwerde einreichen, liegt ein negatives Engagement vor. Leider haben die Betreffenden kein Interesse mehr an deinem E-Mail-Marketing.
Für negatives Engagement kann es verschiedene Gründe geben: Abonnent*innen finden Inhalte nicht überzeugend oder relevant, sie erkennen die in deinen E-Mails dargestellte Marke nicht wieder oder sie können sich nicht mehr daran erinnern, sich für deine E-Mails angemeldet zu haben.
Sehr hohe negative Engagementquoten können dazu führen, dass deine E-Mails von Internetdienstanbietern (ISP) geblockt werden und nicht in die Inbox deiner Abonnent*innen gelangen. Damit deine künftigen E-Mails erfolgreich zugestellt werden können, solltest du diese Metriken im Auge behalten.
Hier findest du einige Tipps dazu, wie du negatives Engagement verhindern kannst.
- *Finde heraus, was deinen Abonnentinnen gefällt.**
Sende eine einfache Umfrage an deine Abonnent*innen, um herauszufinden, welche E-Mails und wie viele davon sie für akzeptabel halten. So kannst du sie gezielt ihren Präferenzen entsprechend ansprechen. - *Gib deinen Abonnentinnen die Kontrolle darüber, wie häufig sie E-Mails erhalten.**
Erstelle Gruppen in deiner Zielgruppe basierend auf der Sendehäufigkeit, wie monatliche, wöchentliche und tägliche Abonnentinnen. Bitte deine Abonnentinnen dann, dass jene ihre Kontaktprofile aktualisieren, um ihre Präferenzen zu ändern. - Sorge dafür, dass die Inhalte ansprechend und relevant sind.
Nutze die Daten in deiner Zielgruppe zum Erstellen von Segmenten, die den Interessen oder der Kaufhistorie deiner Abonnent*innen entsprechen. Anschließend kannst du für die einzelnen Segmente relevante Inhalte senden. - Aktualisiere deine Berechtigungserinnerung.
Verfasse eine gut verständliche Berechtigungserinnerung, damit sich deine Abonnent*innen leichter daran erinnern können, wann und wo sie sich für den Erhalt deiner Marketing-E-Mails angemeldet haben. - Optimiere deine E-Mails ständig.
Erstelle und personalisiere deine E-Mails so, dass sie sich nicht wie herkömmliche E-Mails, sondern eher wie ein Gespräch anfühlen. - Vorschau und Test
Teste deine E-Mails und korrigiere sie gründlich, damit sie professionell wirken und deine Marke ebenso wie deinen Stil reflektieren. - *Kümmere dich um Abonnentinnen, die nicht mit deinen E-Mails interagieren.**
Erfahre von uns, wie mit veralteten und inaktiven Adressen umzugehen ist.
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