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So steigerst du das Engagement deiner Zielgruppe

Erfahre, wie du mit deinem digitalen Produkt die Kundenbindung steigern und intensivere Benutzerinteraktionen fördern kannst.

Ganz egal, ob du über eine Website, mobile App, zweiseitige Plattform oder eine Content-Plattform verfügst – wahrscheinlich suchst du nach Möglichkeiten, deine Zielgruppe zu binden. Eine erste Registrierung ist bereits ein großartiger Erfolg, aber sie ist nur der Anfang.

„Das Ziel ist das Engagement über den Erstkauf hinaus“, so Sasha Friedman, Senior Product Marketing Manager bei Mailchimp. „Es kommt darauf an, deine Benutzer dazu zu bringen, dass sie wiederkommen, um ihnen den Wert deines Produkts zu verdeutlichen.“

Um ihnen kontinuierlich den Wert deines digitalen Produkts zu demonstrieren, bist du bestrebt, für ein regelmäßiges Engagement deiner Benutzer zu sorgen. Unabhängig davon, ob dies über eine tägliche Anmeldung oder das wöchentliche Öffnen der App erfolgt, je häufiger sie mit deinem Produkt interagieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie deinem Unternehmen weiterhin treu bleiben und deinen Umsatz steigern. Und eine der besten Voraussetzungen, um Benutzer zu binden, ist die Kenntnis deiner Zielgruppe und ihrer Wünsche. Mit Zielgruppendaten kannst du breitflächig personalisierte Nachrichten übermitteln, die Kundenbindung stärken, Upgrades fördern und Benutzer zur Rückkehr animieren.

Informiere dich, wie andere Unternehmen das Engagement stärken, und erstelle auch für dein Unternehmen einen entsprechenden Plan.

Was ist Zielgruppenengagement?

Deine Botschaft zu verbreiten, ist ein guter Anfang, reicht aber nicht aus. Wie wandelst du passive Exposition in aktive Beteiligung um? Was musst du tun, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, sodass dir Kunden treu bleiben?

Die Antwort ist Zielgruppenengagement. Ein Unternehmen mit hohem Zielgruppenengagement bietet seiner Zielgruppe überzeugende Gründe und einfache Wege, auf ihr digitales Marketing zu reagieren, ermöglicht Konversationen und schafft eine positive Feedbackschleife zwischen Marke und Verbrauchern.

Die Einbindung deiner Zielgruppe stärkt die Markenbekanntheit, das Vertrauen und die Loyalität. So kannst du nicht nur deine Kunden binden, sondern auch problemlos neue Leads generieren.

Wenn das Engagement deiner Zielgruppe zunimmt, spiegelt sich das in verschiedenen nachverfolgbaren Metriken und Analysen wider und sorgt für mehr Traffic, Likes, Kommentare und Shares auf deiner Website und deinen Social-Media-Plattformen.

Im Allgemeinen ist eine engagierte Zielgruppe eine Win-Win-Situation. Deine Kunden bekommen das Gefühl, dass du dich für sie interessierst, und genießen besondere Vorteile, während du deine Geschäftsziele erreichst.

10 Strategien und Tipps um das Engagement deiner Zielgruppe zu steigern

Das Engagement der Zielgruppe spielt für den Erfolg eines jeden Unternehmens eine große Rolle, aber die Steigerung ihres Engagements erfordert oft viel Mühe.

In diesem Artikel stellen wir 10 todsichere Strategien und Tipps vor, die dir dabei helfen, das Engagement deiner Zielgruppe zu steigern, unabhängig davon, ob du dich auf deine Social-Media-Kanäle konzentrieren oder deine Unternehmenswebsite benutzerfreundlicher gestalten möchtest.

1. Verstehe das Engagement

Das Engagement sieht für jedes Unternehmen anders aus und es ist wichtig, dass du es für dein Business definieren kannst.

Bei einer mobilen App kann es die Anzahl der Benutzer betreffen, die deine App täglich öffnen und verwenden. Bei einer Content-Website könnte es sich um die Anzahl der Artikel handeln, die Abonnenten jede Woche lesen.

Die entsprechenden Kennzahlen legst du jedoch selbst fest. Daher ist es wichtig, dass du über ein klares Verständnis verfügst, auf wen das Engagement abzielt und woher du weißt, ob du deine Engagement-Ziele erreicht hast.

2. Verwende Zielgruppendaten

Nachdem du deine Engagement-Ziele festgelegt hast, kannst du damit beginnen, anhand deiner Zielgruppendaten die optimale Methode zum Erreichen dieser Ziele festzulegen. Von der Altersgruppe und dem Standort bis hin zum Einkommen und Familienstand – verfolge die Datensätze, die für dein Unternehmen am relevantesten und nützlichsten sind, und fasse sie in Zielgruppeneinblicken zusammen, die dir helfen können, deine Engagement-Strategie zu optimieren. Im Folgenden findest du eine Reihe von Beispielen, die dir zeigen, wie manche digitale Unternehmen Zielgruppendaten verwenden, um das Engagement zu steigern:

  • Ein Kochboxen-Lieferdienst auf Abo-Basis bemerkt, dass Interessenten mehrmals seine Website besuchen, bevor sie etwas kaufen und seinen Beitrag zu gesunden Rezepten beachten. Daher beginnt das Unternehmen, einen Blog-Abschnitt mit weiteren gesunden Rezepten zu erstellen und anschließend eine E-Mail-Kampagne einzuleiten, die an Benutzer gerichtet ist, die den Blog fünf Mal besucht haben. Den betreffenden Personen wird ein Aktionscode angeboten, der sie dazu animieren soll, sich für den Dienst zu registrieren.
  • Ein erstmaliger Abonnent eines Online-Magazins besucht den Abschnitt „Reisen“ des Magazins. Das Magazin erstellt einen „Reisen“-Tag für diesen Benutzer und sendet ihm ebenso wie anderen Personen mit diesem Tag jedes Mal eine automatisierte E-Mail, wenn neuer Content zu Reisen veröffentlicht wird, der sie interessieren könnte.
  • Eine Online-Ticketplattform erkennt, dass viele Benutzer einfach nur Tickets kaufen, ohne die Funktionen ihrer App zu verwenden, um nach weiteren Shows in ihrer Region zu suchen. Die Ticketplattform erstellt ein Segment von Benutzern, die nur Tickets kaufen, und richtet eine gezielte E-Mail an sie, in denen ihnen zukünftige Events vorgeschlagen werden, die sie interessieren könnten. Gleichzeitig enthält die E-Mail einen Link zum Abschnitt „Shows in Ihrer Nähe“ in ihrer App.

In jedem dieser Fälle beginnt das Engagement mit dem Verständnis der Abläufe auf der Website oder der App. Wenn du weißt, wie oft jemand deine Website besucht, wie viel Zeit er mit deiner App verbringt oder wann er wahrscheinlich ein Upgrade vornimmt, kannst du mit dem Erstellen einer Marketingstrategie beginnen, um das Engagement deiner Zielgruppe wirklich zu steigern.

3. Identifiziere deine Zielgruppe

Wenn du deine Engagement-Ziele festgelegt hast, musst du verstehen, auf welche Personen sie ausgerichtet sind und was diese benötigen. Mithilfe einer zielgruppenzentrierten Einstellung kannst du besser verstehen, welche Personen du bedienst, und so personalisierte Nachrichten erstellen, die ihren Anforderungen gerecht werden.

Je mehr Content und Kanäle du verwendest, um Interessenten und Benutzer mit dir zu verbinden, desto mehr Chancen bieten sich dir, um für ihr Engagement zu sorgen und zu erfahren, was bei ihnen Anklang findet. „Vielleicht hat sich jemand noch nicht registriert, ist aber an einem Thema interessiert, das Bezug zu deinem Angebot hat“, erläutert Sasha. „Wenn du relevanten Content teilen kannst, erfährst du, was der Person am wichtigsten ist, basierend darauf, womit sie interagiert und was sie außer Acht lässt.“

Wenn du das Engagement deiner Zielgruppe in Bezug auf dein Marketing und ihre Nutzung deines Produkts analysierst, kannst du ihr Verhalten und ihre Bedürfnisse verstehen, wie beispielsweise:

Die Probleme, die du lösen kannst

Eine App, die passende Babysitter für Familien anbietet, kann möglicherweise feststellen, dass Eltern nach Tipps suchen, was sie tun können, wenn kein Babysitter im Haus ist. Die App könnte daher Content zu entsprechenden Themen liefern, wie beispielsweise, was zu tun ist, um Kindern von den Bildschirmen fernzuhalten, wenn sie nicht in der Schule sind.

Welchen Einkaufsprozess sie bevorzugen

Zielgruppendaten können auch den für deine Benutzer idealen Einkaufsprozess offenlegen. Zum Beispiel ziehen es Menschen möglicherweise vor, Dating-Tipps zu lesen, bevor sie sich auf deiner Dating-Website anmelden, oder möchten sich erst Fallstudien ansehen, bevor sie für ein Upgrade bezahlen.

Wie sich ihre Prioritäten ändern

Wenn du deine Zielgruppe eng bindest, kannst du verfolgen, wie sich das, was ihnen wichtig ist, weiterentwickelt. Diese Daten ermöglichen dir die Personalisierung von Marketing, Funktionen, Registrierungsverfahren, Dienstleistungen und anderen wichtigen Details.

Wenn dein Markt zum Beispiel aus Eltern besteht, denke daran, dass sich ihre Bedürfnisse ändern, wenn ihre Kinder älter werden. Ihre Kleinkinder, die zurzeit noch mit Bausteinen spielen, werden schon bald an Actionfiguren und Kunstunterricht interessiert sein, und dein Marketing sollte dies widerspiegeln.

Wie du sie sonst noch bedienen kannst

Du erfährst außerdem mehr über ähnliche Dienstleistungen, die deine Zielgruppe von dir erhalten möchte oder von dir erwartet. Wenn du Kochboxen verkaufst, ist deine Zielgruppe möglicherweise auch an Küchengeräten oder Nahrungsmitteln interessiert, die als Zutaten für die Rezepte erforderlich sind.

4. Organisiere deine Zielgruppe

Mit deinem Unternehmen wächst auch die Menge an Zielgruppendaten, über die du verfügst. Das bedeutet, dass du mithilfe dieser Informationen deinen Website-Content, dein App-Design, deine E-Mail-Kampagnen ebenso wie andere Aktivitäten gestalten und personalisieren kannst, um das Engagement zu steigern. Da jedes Mitglied deiner Zielgruppe seine eindeutigen Merkmale und individuellen Verhaltensweisen hat, kannst du sie durch das Segmentieren deiner Zielgruppe anhand dieser Faktoren besser verstehen und dein Marketing personalisieren.

Und wenn du über eine Segmentierung nachdenkst, beachte außer den eindeutigen Merkmalen und individuellen Verhaltensweisen auch, dass du möglicherweise mehr als nur eine bestimmte Zielgruppe ansprechen musst. Wenn du beispielsweise eine App hast, die Schüler mit Tutoren verbindet, musst du den Schülern andere Nachrichten senden als den Tutoren. Und vielleicht brauchst du sogar noch extra Nachrichten, die an die Eltern gerichtet sind. Innerhalb dieser Zielgruppen kannst du deine Benutzer weiterhin anhand ihrer Merkmale und Verhaltensweisen segmentieren, um besser zu verstehen, wer sie sind und wie sie deine App verwenden.

Das Organisieren deiner Zielgruppe kann Nachrichten noch stärker personalisieren und intensiveres Engagement fördern.

Wenn du beispielsweise eine Schulungsapp hast und bemerkst, dass jemand seine Version deiner App noch nicht aktualisiert hat, kannst du ihn per E-Mail gezielt daran erinnern, die Aktualisierung vorzunehmen, und ihm die damit verbundenen Vorteile erläutern.

Wenn du einen Online-Lebensmitteldienst hast und feststellst, dass in einer bestimmten Region einige Obstsorten Saison haben, kannst du eine gezielte Nachricht an Benutzer in dieser Region senden, um hervorzuheben, dass jetzt eine gute Zeit ist, um dieses Obst zu kaufen.

„Wenn du deine Zielgruppe anhand von Merkmalen und Verhaltensweisen strukturierst, erfährst du nicht nur, wer die Personen sind und wie sie sich verhalten“, erläutert Sasha. „Du kannst gleichzeitig auch damit beginnen, dich auf einer persönlicheren Ebene mit ihnen zu verbinden, um das Engagement zu fördern – und genau darauf kommt es an!“

5. Identifiziere deine Engagement-Ziele

Wenn deine Zielgruppe strukturiert ist, kannst du Ziele für die einzelnen Segmente erstellen. Sei spezifisch in Bezug auf den Content, den sie erkunden sollen, wie sie auf deiner Website oder in deiner App navigieren sollen, welche Funktionen sie verwenden sollen, und wie oft sie zur Website oder App zurückkehren sollen.

Achte auch darauf, deine Ziele mit den Informationen abzugleichen, die du aus deinen Zielgruppendaten ableiten kannst.

„Du denkst vielleicht, du hast das perfekte Erlebnis geplant: zuerst anmelden, dann ein Profil ausfüllen usw. Aber in Gesprächen mit Kunden erfährst du, dass diese zuerst Rezensionen lesen möchten, bevor sie ein Profil erstellen“, erläutert Sasha.

Während du mehr darüber erfährst, wie sich erwartetes und tatsächliches Verhalten unterscheiden, passe deine Ziele an. In jedem Fall ist die Berücksichtigung der Zielgruppenprioritäten der entscheidende Faktor. „Anstatt zu versuchen, das Engagement zu steigern, indem du deiner Zielgruppe einen Grund dafür gibst, warum sie etwas tun sollten, ist es besser, innezuhalten und ihnen zuzuhören, um zu erfahren, was sie zu tun versuchen“, erläutert Sasha.

6. Erstelle zeitlich abgestimmte, personalisierte Kampagnen

Wenn du deine Zielgruppe und Engagement-Ziele festgelegt hast, bist du gut positioniert, um Nachrichten zu generieren, mit denen sich die einzelnen Segmente ansprechen lassen. Du kannst bestimmte Marketingkampagnen erstellen – entweder per E-Mail, auf deiner Website oder in deiner App – um sie zu bestimmten Seiten, Funktionen oder Inhalten zu lenken.

Der Plan ist, die richtigen Nachrichten an die richtigen Personen zu senden. Eine zeitlich gut abgestimmte Nachricht ist eine weitere Möglichkeit, dem Empfänger mitzuteilen, dass du seine Bedürfnisse verstehst. Wenn du wertvolle Informationen bereitstellst oder die Bedürfnisse eines Kunden erfüllst, wird er dir mit größerer Wahrscheinlichkeit länger treu bleiben, dich in seinem Netzwerk empfehlen und dich als geschätzten Partner betrachten.

Mithilfe deiner Zielgruppendaten automatisierte Kampagnen ermöglichen es dir, zeitgerechte und personalisierte Nachrichten zu versenden.

Automatisierte Nachrichten ermöglichen es dir, Marketing zu betreiben und dich gleichzeitig auf die weitere Entwicklung deines Unternehmens zu konzentrieren. Wenn sich also jemand morgens deinen Blog ansieht, kannst du eine Automatisierung einrichten, die ihm am Nachmittag den entsprechenden Content sendet.

So sorgst du stets für topaktuelle und relevante Informationen, anstatt darauf zu warten, dass du diese Informationen in einer Woche manuell versenden kannst, wenn sie bereits an Relevanz verloren haben. Wenn jemand deine App heruntergeladen hat, kannst du eine Automatisierung auslösen, um ihn unmittelbar nach Abschluss der Einrichtung zu erreichen, ihm für den Download zu danken und ihm all die tollen Dinge vorzustellen, die die App zu bieten hat.

„Wenn du E-Mails automatisierst, kannst du deine Reichweite und deine Verbindung wirklich erweitern. Du kannst Upgrade- oder Upselling-Nachrichten versenden, ähnliche Angebote bewerben oder dich einfach nur bei deinen Benutzern bedanken, und zwar immer zum richtigen Zeitpunkt“, erklärt Sasha.

7. Verwende Chatbots

Wie kannst du deine Strategie zur Steigerung des Engagement deiner Zielgruppe vorantreiben? Wie kannst du die Performance deiner Unternehmenswebsite verbessern? Und vor allem, ist es möglich, allen Kunden auf deiner Website einen personalisierten, aktuellen Service zu bieten? Wenn du dir über eine dieser Fragen Gedanken machst, sind Chatbots vielleicht genau das, was du brauchst.

Möglicherweise kommen dir sofort Wörter wie „apathisch“, „nicht reagierend“ und „fehlerhaft“ in den Sinn, wenn du an Chatbots denkst, in Wahrheit haben sie aber schon einen weiten Weg zurückgelegt: Mittlerweile geben 53 % der Unternehmen an, dass sie KI als Tool zur Schaffung einer kundenorientierten Kultur einsetzen.

Außerdem sind deine Kunden mit Chatbots viel vertrauter und stehen ihnen auch offener gegenüber, als du vielleicht denkst. 80 % der Menschen haben schon einmal mit einem Chatbot interagiert und 40 % ziehen Chatbots der „Interaktion mit echten Menschen“ sogar vor.

Hier sind nur einige der Möglichkeiten, wie Chatbots die Interaktion mit deiner Website fördern können:

  • Sofortige Antwort rund um die Uhr: Chatbots sind immer verfügbar und können Tausende von Anfragen gleichzeitig bearbeiten. Statt auf einen Live-Agent zu warten, können deine Kunden Frust vermeiden, indem sie sich von einem Chatbot ihre Fragen beantworten lassen.
  • Genaue Informationen: Chatbots können automatisiert werden, um gut durchdachte, direkte Antworten auf bestimmte häufig gestellte Fragen zu liefern. So haben deine Kunden einfachen Zugriff auf alle Informationen, die sie für einen Kauf benötigen.
  • Personalisierte Erfahrung: Chatbots können Kundeninformationen speichern und personalisierte Empfehlungen geben. Sie können sogar je nach Kundenpräferenz die Sprache wechseln.

Abgesehen von den Vorteilen, die Chatbots deinen Kunden bieten, helfen sie dir auch, Zeit, Aufwand und Geld zu sparen. Chatbots sind eine effektive Möglichkeit, das Engagement auf deiner Website zu messen, die Sitzungsdauer zu verlängern, Live-Umfragen durchzuführen und die Interessen deiner Kunden genau zu verstehen.

8. Erarbeite eine Social-Media-Strategie

Nutze die sozialen Medien, um direkten Kontakt zu Kunden auf der ganzen Welt herzustellen. Eine aktive Präsenz auf einer Social-Media-Plattform kann deinem Unternehmen unter anderem dabei helfen, seine Reichweite zu erhöhen, einen höheren Bekanntheitsgrad zu erreichen, einen besseren Kundenservice zu bieten, hilfreiches Kundenfeedback zu erhalten und eine bedeutungsvolle Verbindung zu deinen Kunden aufzubauen.

Da die sozialen Medien zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens geworden sind, solltest du eine effektive Social-Media-Strategie ausarbeiten, wenn du dein Unternehmen ausbauen möchtest.

Denke daran, dass 55 % der Verbraucher in den sozialen Medien neue Marken kennenlernen und 78 % bereit sind, die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens zu erwerben, wenn sie positive Erfahrungen mit ihm in den sozialen Medien gemacht haben.

Um deine Zielgruppe in den sozialen Medien anzusprechen, musst du gute Social-Media-Inhalte erstellen. Versuche, einige der folgenden Strategien umzusetzen:

Nutze Hashtags auf Twitter

Von Retweets bis hin zu Spaces bietet Twitter eine Reihe von Tools, die dir helfen, das Engagement deiner Zielgruppe zu steigern. Denke dir Hashtags aus, mit denen Kunden deine aktuellen Maßnahmen verfolgen können. Egal, ob du ein Event-Hashtag für die Einführung eines Produktes benutzt oder dir eine Hashtag-Challenge ausdenkts – Hashtags sind Schlagwörter, dank derer sich deine Kunden an dein Unternehmen erinnern.

Teile von Benutzern generierte Inhalte

Erkenne wichtige Mitglieder deiner Community an, indem du die von ihnen geteilten Inhalte in deinen Social-Media-Beiträgen teilst. Arbeite mit Influencer zusammen oder gib Kunstwerke bei Designern oder Fotografen in Auftrag.

Geh live

Streame ein Live-Q&A, damit du in Echtzeit mit deiner Zielgruppe interagieren kannst. Nutze die Funktionen für Live-Umfragen, um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen. Stelle deine Produkte vor und leite mehr Traffic auf deine Website.

Denke außerdem daran, deine Website auf jedem deiner Social-Media-Accounts zu verlinken. Jedes Mal, wenn du einen neuen Blog-Beitrag veröffentlichst oder ein Quiz für deine Website erstellst, solltest du darüber posten.

9. Lege den Fokus auf Design und Funktion

Denke immer an das Design und die Funktion deiner App oder Website. Eine benutzerfreundliche Erfahrung sollte immer oberste Priorität haben.

Eine visuell ansprechende und optimierte App oder Website kann die Sitzungszeit verlängern, eine langsame und verwirrende App schreckt deine Zielgruppe jedoch vollständig ab.

Verfügt deine Website über eine einzigartige Farbpalette, die auch Farbenblindheit berücksichtigt? Gibt es zu viele Pop-ups in deiner App? Befindet sich deine Call-to-Action-Schaltfläche an einem gut sichtbaren Ort auf deiner Landingpage? Können Benutzer problemlos auf die Inhalte auf deiner Website zugreifen?

Die kleinsten Details können die Interaktion deiner Zielgruppe mit deiner Website beeinflussen.

Versuche immer, die besten UX-Praktiken und einen klaren UX-Designprozess anzuwenden, wenn du deine App oder Website erstellst. Wenn du nicht viel über Website-Design oder Mobile- Website-Design weißt, verwende einen Website-Builder mit fachkundig gestalteten Vorlagen oder A/B-Tests, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht.

10. Verteile Werbegeschenke

Belohne deine Kunden dafür, dass sie aktive Mitglieder deiner Zielgruppe sind. Kostenlose Dinge mag schließlich jeder, oder?

Fahre eine interessante Werbekampagne auf deinen Social-Media-Plattformen, an der Kunden gerne teilnehmen möchten. Mache die Interaktion mit deinen Accounts zu einer Voraussetzung für die Teilnahme, um von kostengünstigem Empfehlungsmarketing zu profitieren.

Fordere zum Beispiel diejenigen, die an deinem Giveaway-Event interessiert sind, dazu auf, ihre Freunde zu markieren, um dein Unternehmen bekannter zu machen, oder ermögliche ihnen, Informationen über das Event auf ihren eigenen Accounts zu veröffentlichen. Egal, wofür du dich auch entscheidest, du kannst Giveaway-Kampagnen auch mit anderen Strategien für das Zielgruppenengagement kombinieren, um dich von deiner Konkurrenz abzuheben.

Personalisiere dein Engagement

Eine gesunde Beziehung unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, und wenn du kontinuierlich mit deiner Zielgruppe interagierst, bist du stets über ihre Bedürfnisse informiert. Die Informationen, die du über deine Zielgruppe erlangst, liefern dir die Basis, um die Bindung zu festigen und ihr konstant das bieten zu können, was für sie und damit auch für deinen Erfolg am wichtigsten ist.

Wenn du nicht weißt, wie du anfangen sollst, schau dir den kostenlosen Website-Builder von Mailchimp an, um dich inspirieren zu lassen. Mit anpassbaren Vorlagen, einer integrierten Stockfoto-Bibliothek und leicht verständlichen Berichten und Analysen wirst du eine Website erstellen können, die das Engagement deiner Zielgruppe steigert.

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