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Content Syndication optimal einsetzen

Bei korrekter Verwendung kann dir Content Syndication helfen, die Rendite deiner Content‑Investition zu maximieren und die Ergebnisse deines Content‑Marketings zu verbessern.

Heutzutage gibt es jede Menge Content im Internet. Laut einer Statistik werden im Jahr 2023 täglich 7,5 Millionen Blog-Beiträge veröffentlicht. Wann immer du einen Inhalt online hochlädst, bist du mit einem harten Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Leser konfrontiert.

Gleichzeitig ist es entscheidend, deine Inhalte einer größeren Zielgruppe zu präsentieren. Dies ist besonders wichtig, wenn du Content-Marketing verwendest, um den Traffic auf deinen eigenen Blog zu fördern, die Bekanntheit und Konversionen deines Kleinunternehmens zu steigern oder deinen Ruf als Vordenker zu stärken.

Um dich von der Masse abzuheben, musst du mehr tun, als lediglich qualitativ hochwertige Inhalte zu veröffentlichen. Außerdem musst du die SEO deiner Inhalte optimieren und effektiv bewerben. Auch wenn die Veröffentlichung deiner eigenen Inhalte auf Social-Media-Plattformen eine Möglichkeit darstellt, um die Reichweite zu erhöhen, beginnen sowohl kleine als auch etablierte Marken, Content-Syndication zu verwenden, um dies zu erreichen.

Was ist Content Syndication?

Kurz gesagt: Content Syndication bedeutet, dass freiberufliche Autoren, unabhängige Unternehmer oder Kleinunternehmen ihre bestehenden Inhalte erneut auf Websites von Drittanbietern veröffentlichen. Syndizierter Content umfasst alle Arten von Content-Formaten, von Artikeln über Infografiken bis hin zu Videos.

Die Content Syndication geht auf das digitale Zeitalter zurück. In den Zeiten der reinen Printmedien enthielten größere Zeitungen und Zeitschriften oftmals syndizierte Inhalte freiberuflicher Autoren und kleinere, nischenorientierte Publikationen.

Dies ist auch heute noch eine beliebte Praxis, da es eine Win-Win-Situation für beide Seiten schafft. Der Content-Ersteller erlangt mehr Aufmerksamkeit, was zu einer besseren Online-Reputation führen kann, und die Drittanbieter-Website erhält kostenlose Inhalte, die von guter Qualität und für ihre Zielgruppe relevant sind.

Gastblog-Beitrag vs. syndizierter Content

Gastblogging bedeutet, dass ein neuer Content speziell für eine Website veröffentlicht wird. Wenn du einen Gastblog verfasst, kannst du diesen Blog nirgendwo anders posten (nicht einmal in deinem eigenen Blog oder auf deiner Website), da die Hosting-Website rechtmäßiger Eigentümer deines Blogs und aller Veröffentlichungsrechte ist.

Andererseits bedeutet syndizierter Content, dass derselbe Inhalt auf verschiedenen Plattformen wiederverwendet wird und der Verfasser die vollen Veröffentlichungsrechte für seine Inhalte besitzt. Eine Gemeinsamkeit zwischen Gastblogging und syndiziertem Content besteht darin, dass beide dazu beitragen, die Off-Page-SEO-Leistung zu verbessern, was deinem Suchmaschinen-Ranking zugutekommen kann.

Plagiat vs. syndizierter Content

Plagiat bedeutet, dass du die Inhalte einer anderen Person auf deiner Website oder auf anderen Websites veröffentlichst, ohne dafür zu zahlen. Bei der Content Syndication gibt es jedoch in der Regel – wenn nicht immer – einen Backlink zur ursprünglichen Content-Seite.

Syndizierter Content kann mit einer Angabe versehen werden, in der exakt mitgeteilt wird, wo der Content ursprünglich erschienen ist, z. B. „Artikel ursprünglich auf Name der Website am Datum veröffentlicht“.

Drei Arten von syndiziertem Content

Erlangt

Bei der erlangten Content Syndication musst du deine ursprünglichen Inhalte gegenüber anderen Websites und zugehörigen Publikationen präsentieren. Und bevor du diesen Schritt machen kannst, musst du wissen, welche Publikationen Content auf ihren Websites syndizieren.

Beginne damit, Publikationen zu identifizieren, die diese Praxis ermöglichen, z. B. HuffPost, Fast Company und Search Engine Journal. Achte auch auf syndizierte Beiträge, wenn du im Internet surfst. Zu den Anzeichen für einen syndizierten Beitrag zählen Phrasen, wie „ursprünglich erschienen in“, „ursprünglich veröffentlicht in“ und „mit Genehmigung neu veröffentlicht“.

Sobald du diese Publikationen identifiziert hast, geht es nur noch darum, mit ihren Redakteuren in Kontakt zu treten und sie zu bitten, deinen Content zu syndizieren.

Kostenlos

Die kostenlose Content Syndication ist genau das, was der Name vermuten lässt: Sie ist kostenlos, ohne weitere Bedingungen. Im Gegensatz zur erlangten oder kostenpflichtigen Syndication musst du nicht einmal jemanden kontaktieren, um etwas zu veröffentlichen – die Entscheidung liegt bei dir.

Auf Websites wie Quora, LinkedIn und Medium kannst du deinen Content so veröffentlichen, wie er ist, und wann immer du möchtest. Vergiss am Ende deines Artikels nicht, einen Backlink zu deiner Website zu erstellen, auf der dein Artikel erstmals erschienen ist. Du kannst auch öffentliche Foren, wie Reddit, verwenden, um Links zu deinem Content zu posten, wenn dies relevant ist.

Natürlich kannst du bei der kostenlosen Syndication nicht gezielt diejenigen ansprechen, die deinen Content sehen, oder identifizieren, wo er veröffentlicht wird, oder deine Ergebnisse verfolgen – also bedenke dies.

Kostenpflichtig

Bei der kostenpflichtigen Content Syndication bezahlst du eine Website eines Drittanbieters, damit dort Content für deine Zielgruppe syndiziert wird. Einige Beispiele für kostenpflichtige Partner für Content Syndication von Webinhalten sind Outbrain und Taboola. Bei diesen Syndication-Diensten erscheint dein Content normalerweise in Form von Widgets am Ende relevanter redaktioneller Artikel.

Du kannst auch seriösere Websites bezahlen, um Inhalte über ihre E-Mail-Blasts zu syndizieren. Wenn du im E-Mail-Newsletter einer großen Publikation erscheinst, wird dein Content möglicherweise an nur einem Tag von Tausenden von Personen gesehen.

Es mag nicht sehr attraktiv klingen, andere Websites für Content Syndication zu bezahlen, vor allem weil du deinen Content kostenlos syndizieren kannst. Du bezahlst jedoch im Wesentlichen für Account-basiertes Marketing, bei dem du vor mehreren qualifizierten und kuratierten Leads auftreten kannst, die bereits offener für den Kauf deiner Produkte und Dienstleistungen sind.

Vorteile von Content Syndication

Ein Bericht von DemandGen aus dem Jahr 2023 zeigte, dass 30 % der B2B-Experten Content-Syndication als die effektivste Taktik für die Lead-Generierung betrachteten. Da Content-Syndication sehr effektiv sein kann, wollen wir uns ihre wichtigsten Vorteile ansehen.

Steigert das Bewusstsein für dein Unternehmen und deine Marke

Die Zusammenarbeit mit Partner-Websites kann die Bekanntheit deiner Marke steigern, insbesondere wenn es sich um maßgebliche oder einflussreiche Branchenpublikationen handelt. Das Erscheinen in einer großen Nachrichtenagentur ist beispielsweise besonders wertvoll für ein neues Unternehmen, Kleinunternehmen oder Nischenunternehmen, das weiterhin seinen Kundenstamm aufbauen und seine Markenglaubwürdigkeit ausbauen möchte.

Baut Website-Autorität auf

Beim Aufbau deiner Website-Autorität ist es wichtig, Content Syndication auf einer Drittanbieter-Plattform mit einer breiten Zielgruppe durchzuführen. Dies ist auf wertvolle Backlinks zurückzuführen, die von dieser Website zu deiner Website zurückführen, was dir und deiner Marke helfen kann.

Diese Backlinks helfen auch dabei, sowohl organischen Traffic als auch Empfehlungs-Traffic auf deine Website zu lenken, was wiederum deine Konversionsrate erhöht. Je mehr Backlinks jedes Inhaltselement besitzt, desto höher wird es in der Google-Suche eingestuft.

Erzeugt mehr Zugkraft für dasselbe Content-Element

Die Erstellung von hochwertigem Content kann schnell zu einer großen Investition werden, insbesondere wenn es sich um etwas handelt, das du regelmäßig tun musst. Wenn du alle verschiedenen Komponenten, die in das Content-Publishing einfließen – Autorenbezahlung, Bearbeitungszeit und Grafikarbeit – zusammenfasst, kann ein Artikel zwischen 100 und 300 USD kosten. Mit jeder Art von Content-Syndication, auch wenn sie kostenpflichtig ist, kannst du jedes Content-Element zu relativ geringen Zusatzkosten gegenüber mehr Personen präsentieren.

Nachteile von Content Syndication

Leider hat Content Syndication einige Nachteile, weshalb wir diese hier betrachten möchten.

Doppelter Content kann sich auf dein Suchmaschinen-Ranking auswirken

Content Syndication ist eine Form von doppeltem Content, was bedeutet, dass derselbe Content mehrmals im Internet angezeigt wird. Obwohl Google keine offizielle Strafe für doppelten Content verhängt, filtert es wiederholten Content heraus.

Wenn Google aus allen Elementen von wiederholtem Content auswählen muss, welche Website angezeigt wird, wählt es in der Regel die Seite mit der höchsten Autorität aus, wobei es sich nicht unbedingt um den ursprünglichen Beitrag handeln muss.

Ironischerweise bedeutet Content Syndication, dass deine eigene Website mitunter in den Suchmaschinen übertroffen wird, was zu einer geringeren organischen Sichtbarkeit führt.

Du kannst keine Leads mit syndiziertem Content sammeln

Die meisten großen Plattformen für Content Syndication mit umfangreichen Zielgruppen bieten dir nicht die Möglichkeit, dein E-Mail-Opt-in-Widget für deinen syndizierten Content zu ihrer Website hinzuzufügen.

Obwohl diese Websites einen konsistenten Traffic zu deinem gehosteten Content bewirken können, kannst du folgerichtig keine potenziellen Leads erfassen und über dein E-Mail-Pflegeprogramm adressieren.

Syndizierter Content kann im Gegensatz zu Originalinhalten nicht aktualisiert werden

Wenn du einen alten Blog-Beitrag auf deiner Website mit neuen Informationen aktualisieren musst, kannst du dies in wenigen Minuten tun. Bei Content-Syndication von Webinhalten sind Aktualisierungen jedoch möglicherweise nicht so einfach. Infolgedessen könnte dein gesamter Artikel veraltet sein, was wiederum deine Glaubwürdigkeit beeinträchtigen könnte.

Acht Best Practices, um syndizierten Content optimal zu nutzen

Solltest du am Ende des Tages trotzdem syndizierten Content erstellen, auch wenn dies einige Nachteile hat? Die Antwort ist ein klares „Ja“! Hier sind 8 Best Practices, um das Optimum aus deinen Content-Syndication-Bemühungen herauszuholen.

Erstelle deine Referenzen mit hochwertigen Inhalten

Bevor du andere Plattformen für Content Syndication bezüglich deiner Inhalte verwendest, ist es sinnvoll, Gastblog-Beiträge zu generieren, um deine Referenzen zu erstellen. Dies kann dazu beitragen, dass die Redakteure deine Anfragen für Content Syndication später einfacher genehmigen, insbesondere wenn du über einen Gastbeitrag in einem beliebten Blog oder auf einer hoch angesehenen Website verfügst.

Und wenn du mit dem Verfassen für Websites mit seriösen Content-Syndication-Netzwerken, wie Business Insider und TIME, beginnst, fällt es dir vielleicht leichter, den Redakteur zu bitten, denselben Blog-Beitrag auf seinen anderen Websites zu syndizieren, sobald du ein paar Artikel bei ihm veröffentlicht hast.

Identifiziere deine Zielgruppe, bevor du dich an Drittanbieter-Websites wendest

Letztendlich ist Content Syndication eine Form des Content-Marketings und eine Taktik zur Lead-Generierung. Wenn du einfach deine Partner für Content-Syndication von Webinhalten basierend auf ihrer Zielgruppengröße auswählst, wird dein Content möglicherweise nicht den Personen gezeigt, die du erreichen möchtest. Achte spezifisch darauf, wer deine Zielgruppe sein soll, und wähle deine Partner-Websites entsprechend aus.

Verfasse stets eine hochgradig individualisierte Outreach-Nachricht

Angesichts der Tatsache, dass Content Syndication heutzutage bei den Content-Vermarktern beliebt ist, erhalten die Redakteure hoch angesehener Content-Syndication-Websites wahrscheinlich Hunderte von Content-Syndication-Anfragen pro Tag. Um deine Anfrage von den anderen abzuheben, musst du demonstrieren, inwiefern dein Content für diese spezifische Publikation geeignet ist.

Recherchiere über ihre breitere Zielgruppe, ihren spezifischen Schreibstil und die Art von Content, die sie normalerweise veröffentlichen. Dies hilft dir, eine hochgradig individualisierte Outreach-Nachricht zu erstellen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass deine Syndication-Anfrage akzeptiert wird.

Verfüge über eine begleitende Strategie für soziale Medien, um die Content-Reichweite zu erhöhen

Soziale Medien können eine nützliche Ergänzung zu jedem Content-Syndication-Plan sein. Es mag sein, dass die Nutzer nicht immer auf eine bestimmte Website zurückkehren, aber sie erhalten kontinuierlich Updates und Benachrichtigungen in ihren sozialen Feeds. Das Teilen deines Artikels in den sozialen Medien stellt eine Möglichkeit dar, seine Reichweite zu erhöhen.

Sobald du weißt, welche Art von Beiträgen, CTAs, Posting-Zeiten und Posting-Häufigkeiten dir die meisten Interaktionen und Aufrufe bringen können, verwende eine App für Social-Media-Planung, um sicherzustellen, dass dein Zeitplan für die Content-Veröffentlichung reibungslos erfüllt wird.

Verwende HTML, um doppeltem Content entgegenzuwirken

HTML-Code kann nicht nur deine SEO-Performance in jeder Suchmaschine steigern, sondern dir auch dabei helfen, den Auswirkungen von wiederholtem Content entgegenzuwirken. Hier erfährst du, wie du das erreichen kannst.

301-Weiterleitung

Verwende 301-Weiterleitung in deinem HTML-Code, um die Suchmaschinen darüber zu informieren, dass die betreffende Seite auf eine neue URL verschoben wurde. Wenn über verschiedene Domains auf denselben Content zugegriffen werden kann, kannst du eine davon als bevorzugtes Ziel auswählen und 301-Weiterleitung verwenden, um den Traffic von allen anderen URLs zur bevorzugten URL zu leiten. Infolgedessen wird in den Suchergebnissen deine bevorzugte Seite anstelle der syndizierten Version indiziert.

Rel=“canonical” Tag

In HTML erklärt das rel-Attribut die Beziehung zwischen einer verknüpften Ressource und dem aktuellen Dokument. Dieses rel=“canonical” Tag informiert die Suchmaschinen darüber, welche Seite (von mehreren Websites mit dem doppelten Content) die Originalversion ist. Infolgedessen wird in den Google-Suchergebnissen die ursprüngliche Seite anstelle der syndizierten Seiten angezeigt, was das potenzielle Problem lösen kann, dass dein ursprünglicher Content durch den syndizierten Content übertroffen wird.

Dieses Tag wird auch auf externen Websites verwendet. Bitte einfach den Inhaber der externen Website darum, das Tag zum HTML-Code deines syndizierten Content-Elements hinzuzufügen.

Noindex Robots Meta Tag

Ein Robots Meta Tag teilt Google mit, wie eine Seite indiziert werden soll. Das Noindex Tag informiert Google darüber, dass du nicht möchtest, dass diese bestimmte Seite indiziert und an andere Benutzer gesendet wird.

Wie beim Canonical Tag kannst du externe Website-Besitzer darum bitten, das Noindex Tag im HTML-Code deines syndizierten Content zu verwenden. Dadurch wird verhindert, dass die syndizierte Seite in den Suchergebnissen erscheint, was die Sichtbarkeit und die SEO deiner ursprünglichen Inhalte verbessert.

Überwache regelmäßig die Ergebnisse der Content Syndication

Content Syndication ist kein Einrichten-und-Vergessen-Ansatz. Um den bestmöglichen ROI zu erzielen, musst du die Ergebnisse, die du erzielst, weiterhin überwachen. Um einen positiven Einfluss auf dein Endergebnis zu erzielen, musst du über einen stetigen Strom qualifizierter Leads verfügen, die am Ende eine Konversion vollziehen. Um die Qualität der Leads zu verstehen, musst du Folgendes berücksichtigen:

  • Prozentsatz der qualifizierten Leads: Die Anzahl der Leads, die zu deinem idealen Kundenprofil passen, ausgehend von der Gesamtzahl der Leads.
  • Prozentsatz der Konversionen: Die Anzahl der qualifizierten Leads, die von syndiziertem Content aus eine Konversion vollziehen.
  • Kosten pro Lead: Der durchschnittliche Geldbetrag, den jeder Lead aus der Content-Syndication kostet.
  • Level des Engagements: Die erhöhte Anzahl von Aufrufen und Interaktionen bezüglich deines syndizierten Content im Vergleich zu den Blog-Beiträgen, die nicht syndiziert wurden.
  • Website-Traffic: Die Gesamtzahl der Besucher deiner Website und deiner Social-Media-Accounts nach der Implementierung von Content-Syndication.

Erwarte keine bahnbrechenden Ergebnisse über Nacht; warte ein paar Monate ab, um zu beurteilen, wie gut syndizierter Content für dich und deine Geschäftsziele funktioniert.

Scheue dich nicht vor Experimenten

Wenn du eine Datenbank mit Ergebnissen erstellt hast, kannst du mit deinem Content experimentieren, um zu sehen, wie deine Zielgruppe reagiert. Ändert das Hinzufügen visueller Inhalte etwas an den Ergebnissen? Funktionieren Infografiken besser als Artikel? Erhöht die Einbettung eines Videos in einen Artikel die Anzahl der Aufrufe bei einem syndizierten Element?

Scheue dich nicht, neue Medien auszuprobieren und verschiedene Content-Typen miteinander zu kombinieren – du wirst vielleicht von den Ergebnissen überrascht sein.

Erstelle ein Follow-up-Programm mit E-Mail-Pflege

Nun, da du über eine Liste mit Leads aus deinem Content-Syndication-Plan verfügst, musst du ein Follow-up bei ihnen durchführen. Laut Adobe sind 96 % der Besucher deiner Website noch nicht zum Kauf bereit. Eine effektive Follow-up-Methode erhöht deine Chancen auf eine Lead-Konversion, zumal eine durchschnittliche Customer Journey aus 5-20 Kontaktpunkten besteht.

Eine gängige Taktik ist die E-Mail-Pflege, die Leads strategisch über die wichtigsten Vorteile deines Produkts oder deiner Dienstleistung aufklärt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie kaufen.

Du kannst auch ein Lead-Scoring-Modell einrichten, um zu bestimmen, wie wahrscheinlich es ist, dass jeder einzelne Lead bei jedem Interaktions-Kontaktpunkt kauft. Sobald ein Lead eine bestimmte Punktzahl erreicht hat, ist es an der Zeit, ihn an dein Vertriebsteam weiterzuleiten.

Konsens: Die richtigen Bemühungen für Content-Syndication können jede Content-Marketing-Strategie optimieren

Die Führungskräfte im Vertriebsbereich wissen, dass Bewusstsein der erste Schritt bei jeder Kaufentscheidung ist. Content Syndication ist eine bewährte Methode, um deinen Content schneller und wahrscheinlich kostengünstiger einer größeren Zielgruppe zu präsentieren. Wir hoffen, dass dies eine hilfreiche Ressource war, um dir den Einstieg in deinen Weg zu Content Syndication zu erleichtern.

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