Weiter zum Hauptinhalt

Outreach‑Marketing für besseres Engagement

Eine Outreach‑Strategie kann dir helfen, deine Marke zu entwickeln. In diesem Artikel findest du Beispiele für die besten Outreach‑Strategien und Tipps, wie man solche Strategien entwickelt.

Wenn du deine Zielgruppe vergrößern möchtest, ist Outreach-Marketing der richtige Weg. Es ist jedoch wichtig, dass du lernst, wie du effektive Strategien entwickelst, um deine Botschaft an deine Zielgruppe zu übermitteln. Sobald du die Kunst der effektiven Kommunikation beherrscht, kannst du dabei zusehen, wie dein Unternehmen wächst. Möglicherweise stellst du auch fest, dass sich mit der Verbesserung deiner Kommunikation und der Verbindung zu deinen Kunden auch die Servicequalität verbessert.

Outreach-Strategien gab es schon vor dem Internet, aber digitale Plattformen sind eine der besten Möglichkeiten, um deine potenziellen Kunden zu erreichen. Von Social-Media-Marketing über Fernsehwerbung bis hin zu Blogbeiträgen gibt es viele Beispiele für Strategien, die von den unterschiedlichsten Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden.

In diesem Artikel wird erläutert, was eine Outreach-Strategie ist und es werden Beispiele für effektive Outreach-Strategien beschrieben. Außerdem erhältst du Tipps, wie du deine Outreach-Marketing-Strategie gestalten kannst.

Was ist eine Outreach-Strategie?

Outreach Marketing ist eine Form des Marketings, bei der Unternehmen Traffic erzeugen oder Leads generieren, die an ihren Produkten und Dienstleistungen interessiert sind. Die besten Outreach-Strategien finden auf mehreren Kanälen statt und gewinnen Menschen für deine Inhalte oder Produktseiten.

Verschiedene Outreach-Strategien können zusammen eingesetzt werden, um die erfolgreichsten Ergebnisse zu erzielen. Die meisten Online-Strategien beinhalten den Aufbau von Links und die Pflege von Kundenbeziehungen über soziale Medien und andere Plattformen.

Wichtigkeit von Outreach-Strategien

Die Reichweite deines Vertriebs hat einen enormen Einfluss auf deinen Umsatz. Sehen wir uns an, warum du eine Outreach-Strategie für dein Unternehmen und deine Produkte oder Dienstleistungen entwickeln solltest.

Erstens kannst du den Traffic mit einem einzigen Link von einem bekannten Influencer erhöhen, der an Hunderte, Tausende oder Millionen von Followern weitergegeben wird. Dies ist nur ein Beispiel für die Macht der digitalen Reichweite.

Mit der richtigen Strategie werden deine Inhalte neue Abonnenten oder Follower erreichen und dir mehr Möglichkeiten geben, Leser in Kunden zu verwandeln. Wenn du Glaubwürdigkeit aufbauen willst, musst du als Experte auf deinem Gebiet auftreten. Wenn andere Personen deine Inhalte teilen oder auf deine digitalen Assets verlinken, verschafft dir das Legitimität und weckt Interesse an deinem Angebot.

Letztendlich hilft dir die Entwicklung einer Outreach-Marketingstrategie für deine Marke bei Folgendem:

  • Verkäufe ankurbeln: Steigere die Konversionen, indem du Leads mit deinen Produkten und Dienstleistungen zusammenbringst.
  • Vergrößere deine Zielgruppe: Erreiche neue Zielgruppen und identifiziere neue Segmente, die du ansprechen möchtest.
  • Verbessere das Image deiner Marke: Gestalte deine Markenidentität und die Art und Weise, wie dein Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

Beispiele für Outreach-Strategien

Wenn du weißt, welche Outreach-Methoden bei deiner Zielgruppe am besten ankommen, kann dir das helfen, dein Marketing auf Erfolgskurs zu bringen. Unterschiedliche Unternehmen erfordern unterschiedliche Ansätze: Was für ein Tech-Startup funktioniert, ist möglicherweise nicht die beste Lösung für ein lokales Restaurant oder ein Consulting-Unternehmen.

Im Folgenden findest du Beispiele für einige der besten Outreach-Strategien, die du im digitalen und traditionellen Marketing anwenden kannst. Diese bewährten Methoden haben unzähligen Unternehmen geholfen, zielführende Verbindungen zu ihren bestehenden und potenziellen Kunden aufzubauen. Sehen wir uns die effektivsten Möglichkeiten einmal an, die dir dafür zur Auswahl stehen:

Automatisierung

Wenn du Automatisierungen für Social Media und andere Online-Kommunikation nutzt, kannst du weit mehr Menschen zu erreichen.

Mit Automatisierungstools kannst du Menschen erreichen, die sich für deine Produkte interessieren, und automatisch Nachrichten und andere Mitteilungen triggern, die auf Faktoren wie ihrem Verhalten, ihrem Standort, ihren Interessen oder ihren Einkaufsgewohnheiten basieren.

E-Mail-Outreach

E-Mails sind der einfachste Weg, Kunden zu erreichen, wenn du bereits ihre Kontaktdaten hast.

Es ist jedoch wichtig, Inhalte zu erstellen, die Interesse wecken, damit die Empfänger deine Nachricht anklicken, öffnen und darauf reagieren. E-Mails können zum Aufbau von Kundenbeziehungen und zur Information der Empfänger über besondere Rabatte und Möglichkeiten genutzt werden.

Blog-Outreach

Blogs sind eine großartige Möglichkeit, deine Zielgruppe mit einzigartigen Inhalten zu erreichen. Dies hilft dir, Vertrauen und Autorität in deiner Branche aufzubauen.

Wenn du mit Influencern der jeweiligen Branche und anderen Online-Persönlichkeiten zusammenarbeitest, kannst du die Konversionsrate deines Marketings verbessern. Durch die Veröffentlichung von Gastbeiträgen, neue Backlinks und neue Inhalte können aus Content-Consumern Kunden werden.

Nutze soziale Medien

Soziale Medien sind zweifellos ein effektiver Outreach-Kanal. Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest geben dir die Möglichkeit, die Bekanntheit deiner Marke sowohl in schriftlichen als auch in visuellen Medien zu erhöhen. Wenn du deine Outreach-Strategie sorgfältig planst und umsetzt, erfährst du, was du über Deine Zielgruppe wissen musst. So kannst du eine persönliche Verbindung zu deiner Zielgruppe aufbauen.

Denke daran, auch negative Kritik und negatives Feedback zu berücksichtigen. Wie du mit negativen Bewertungen umgehst, sagt viel über dein Unternehmen und darüber aus, wie sehr dir deine Kunden am Herzen liegen. Nutze es also als Lerngelegenheit und versuche, etwaige Probleme mit demjenigen, der Kritik geäußert hat, in Ordnung zu bringen.

Denke außerdem daran, dass die Inhalte, die du in den sozialen Medien teilst, wertvolle Informationen für deine Zielgruppe enthalten müssen, damit du deine Reichweite sinnvoll einsetzt.

Handschriftliche Notizen

Wenn du beim Lesen dieser Überschrift kurz gestutzt hast, bist du vermutlich nicht der einzige. Es mag überflüssig erscheinen, handgeschriebene Briefe zu schreiben, wenn du etwas tippen und dem Empfänger innerhalb von Sekunden senden kannst. Allerdings mangelt es der digitalen Kommunikation noch an persönlicher Note.

Handschriftliche Notizen für potenzielle Kunden können einen großen Einfluss darauf haben, ob sie zu Käufern werden. Warum nicht deinen treuesten Kunden eine Nachricht schreiben, in der du ihnen zu Geburtstag gratulierst oder viel Erfolg bei einem neuen Unternehmen wünschen? Kurz gesagt: Tu alles, was notwendig ist, um deine Outreach-Strategie menschlicher zu gestalten.

Zusammenarbeit mit Influencern

Mit Influencern zusammenzuarbeiten bedeutet nicht, dass du Partnerschaften mit Prominenten eingehen musst, die Tausende von Dollar pro Beitrag verlangen. Einige der effektivsten Kampagnen entstehen durch die Kooperation mit Menschen, die in deiner spezifischen Nische eine kleinere, aber sehr engagierte Zielgruppe ansprechen.

Mit einer Followerzahl, die meist zwischen 1.000 und 100.000 liegt, sind Mikro- und Nano-Influencer starke Content-Partner, weil ihre Follower ihrem Wort mehr vertrauen als denen von Mega-Influencern. Sie sind außerdem günstiger und oft bereit, mit deinem Marketingteam zusammenzuarbeiten, um authentische Inhalte zu erstellen, die natürlich und nicht erzwungen wirken.

Authentizität führt zu besseren Outreach-Ergebnissen, weil die Verbraucher von heute gefälschte Empfehlungen schon aus großer Entfernung erkennen können. Wenn Influencer dein Produkt wirklich nutzen und davon überzeugt sind, kommt ihre Begeisterung auch in ihren Inhalten zum Ausdruck. Durch diese Glaubwürdigkeit lassen sich sinnvolle Beziehungen zwischen deiner Marke und potenziellen Kunden aufbauen, was zu höheren Konversionsraten und langfristiger Loyalität führt.

Kaltakquise über LinkedIn

LinkedIn ist eine der besten Plattformen für die B2B-Kontaktaufnahme. Um dabei aber wirklich erfolgreich zu sein, braucht es einen strategischen Ansatz. Daher muss sich dein Outreach-Team darauf konzentrieren, echte Verbindungen herzustellen, anstatt sofort auf einen Verkauf zu drängen.

Um auf LinkedIn B2B-Kontakte zu knüpfen, gilt es zunächst, deine potenziellen Kunden gründlich zu recherchieren und jede Nachricht zu personalisieren. Beziehe dich auf ihre letzten Beiträge, Unternehmensnachrichten oder gemeinsame Verbindungen, um zu zeigen, dass du deine Hausaufgaben gemacht hast. Halte die ersten Nachrichten kurz und konzentriere dich darauf, wie du ihnen bei der Lösung eines Problems helfen kannst, statt darauf, was du von ihnen willst.

Um nicht als Spam wahrgenommen zu werden, solltest du daran denken, dass eine effektive Kontaktaufnahme auf LinkedIn ein fortlaufender Prozess ist und nicht mit einem Mal getan ist. Vermeide allgemein gehaltene Vorlagen, mache in deiner ersten Nachricht keine Werbung und biete immer einen Mehrwert, bevor du um etwas bittest. Beschäftige dich regelmäßig mit den Inhalten deiner Zielgruppe und baue im Laufe der Zeit eine Beziehung auf, anstatt direkt in ein Verkaufsgespräch überzugehen.

Tipps für eine effektive Outreach-Strategie

Um eine erfolgreiche Outreach-Strategie zu entwickeln, braucht es mehr als nur Nachrichten zu verschicken und auf das Beste zu hoffen. Bei den effektivsten Kampagnen spielt eine Reihe verschiedener Faktoren eine entscheidende Rolle – nämlich die richtige Botschaft, intelligentes Timing, der am besten geeignete Kanal und echte Personalisierung, die bei der Zielgruppe Anklang findet.

Egal, ob du potenzielle Kunden, Partner oder Influencer ansprichst – diese bewährten Strategien helfen dir, bessere Antwortraten zu erzielen und stärkere Verbindungen aufzubauen. Hier sind Tipps, die deine Kontaktaufnahme von allgemeinen Massennachrichten in eine zielgerichtete Kommunikation verwandeln können, die tatsächlich zu Ergebnissen führt.

Tipp Nr. 1: Finde den richtigen Kommunikationskanal

Den richtigen Ort zu finden, um deine Botschaft zu verbreiten, ist das erste und wohl wichtigste Beispiel für unsere Outreach-Strategien.

Es ist wichtig zu wissen, welcher Kommunikationskanal für dein Unternehmen am besten funktioniert. So kannst du deine Energie und dein Budget auf Fernsehen, Zeitungen, soziale Medien, E-Mails oder andere Strategien konzentrieren, die die gewünschten Ergebnisse bringen.

Wenn du dein Ziel kennst, ist es einfach, den richtigen Kommunikationskanal auszuwählen. Wenn du z. B. die Anzahl der Impressionen für dein Immobilienmaklerbüro erhöhen willst, bietet die Postkarte eine persönliche Note und gibt den Kunden etwas Greifbares zum Sehen und Fühlen.

Tipp Nr. 2: Eindeutige E-Mail-Betreffzeilen erstellen

Irgendwann wird fast jedes Unternehmen eine E-Mail-Outreach-Strategie entwickeln. Es ist wichtig, eine klare Betreffzeile zu haben, die die Aufmerksamkeit der Leser erregt.

Versuche, deinen Pitch nach Möglichkeit in einem Satz zu formulieren. Wenn du die Aufmerksamkeit deines Lesers nicht mit einer interessanten E-Mail-Betreffzeile gewinnst, wird er sich wahrscheinlich nicht die Mühe machen, die E-Mail zu öffnen und auf deinen Call-to-Action zu reagieren.

Tipp Nr. 3: Nutze Personalisierung

Im Jahr 2020 gaben etwa 78 % der Marketer an, Personalisierung im E-Mail-Marketing zu nutzen. Wenn du dich auf einer persönlichen Ebene mit deiner Zielgruppe identifizieren kannst, ist die Wahrscheinlichkeit von Konversionen bzw., dass du zumindest ihr Interesse gewinnst, größer.

Allerdings reagieren Kunden meist nicht, wenn ihre Emotionen unaufrichtig oder offensichtlich angesprochen werden. Am besten umgehst du diese Falle, indem du nützliche Inhalte bereitstellst, die deine Leser brauchen und die den Wert deiner Produkte oder Dienstleistungen betonen.

Tipp Nr. 4: Verwende einen CTA (Call-to-Action)

Ein guter CTA macht deutlich, welche Maßnahmen ein Kunde ergreifen soll. Der Inhalt führt deinen Leser zum Höhepunkt des Blogs oder der E-Mail. Mit einem guten Call-to-Action kannst du deine Kunden überzeugen, auf den Button zu klicken, um dein Produkt zu kaufen oder dein Unternehmen zu kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten.

Wenn du mehr als einen CTA einbindest, kann dies sogar noch wirkungsvoller sein. Der erste Pitch kann am Anfang des Inhalts und der zweite Pitch am Ende des Inhalts kommen, aber das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.

Tipp #5: Nimm Kontakt mit dem Kunden auf

Auch wenn du von den Empfängern keine Antwort erhältst, ist es wichtig, innerhalb weniger Tage nachzufragen. Es kann sein, dass dein potenzieller Kunde die erste E-Mail nicht sieht oder vergisst, zu antworten. Daher gibt ihnen eine Follow-up-Nachricht, die etwas dringlicher formuliert wird, die Möglichkeit, auf den ursprünglichen Pitch zu reagieren.

Es ist wichtig, einige Tage zu warten, bevor du ein Follow-up sendest. Schließlich möchtest deine Empfänger nicht mit E-Mails überfluten, bevor sie deine Nachricht überhaupt geöffnet haben. Jede Follow-up-E-Mail sollte höflich formuliert sein und eine freundliche Aufforderung enthalten.

Tipp Nr. 6: Tracke die Kampagne und finde heraus, wo du sie verbessern kannst

Es nützt nicht viel, eine brillante Outreach-Strategie umzusetzen, wenn du sie nicht trackst. Es ist wichtig herauszufinden, wann und warum deine Kunden Nein zu deinem Pitch sagen. Dies wird dir helfen, effektivere Outreach-Kampagnen durchzuführen, die das gewünschte Ergebnis erzielen, nämlich in der Regel mehr Umsatz.

Mithilfe dieser Beispiele für Outreach-Strategien kannst du mehr Leads identifizieren und konvertieren und gleichzeitig stärkere Beziehungen zu deinen Kunden aufbauen.

Tipp Nr. 7: Segmentiere deine Outreach-Listen

Behandle nicht alle deine potenziellen Kunden gleich. Wenn du deine Outreach-Listen anhand von Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße, beruflicher Position oder früheren Interaktionen segmentierst, kannst du relevantere Nachrichten erstellen.

Schließlich wird ein CEO anders reagieren als ein Marketingmanager, und ein Kleinunternehmer hat andere Schmerzpunkte als der Inhaber eines Fortune-500-Unternehmens.

Wenn du Nachrichten an das Verhalten und die Interessen deiner Zielgruppe anpasst, verbessern sich deine Antwortquoten enorm, weil die Menschen das Gefühl haben, dass du ihre spezifischen Herausforderungen tatsächlich verstehst.

Tipp Nr. 8: Teste dein Timing und deine Häufigkeit

Manche potenzielle Kunden checken ihre E-Mails gleich morgens, andere wiederum nutzen dafür eher die Nachmittage oder sogar die Wochenenden. Wenn du verschiedene Sendezeiten testest, kannst du herausfinden, wann deine Zielgruppe am wahrscheinlichsten interagiert.

Das Gleiche gilt für die Häufigkeit: Manche Menschen benötigen mehrere Kontaktpunkte. Dabei solltest du bedenken, dass zu viele Nachrichten sie nur unnötig verärgern. Wann und wie oft du Kontakt aufnehmen solltest, hängt von deiner Branche und deiner Zielgruppe ab. Behalte also deine Ergebnisse immer im Blick und passe deine Strategie entsprechend an.

Häufige Fehler bei der Outreach-Strategie, die es zu vermeiden gilt

Selbst gut gemeinte Outreach-Kampagnen sind zum Scheitern verurteilt, wenn du diese häufigen Fehler begehst. Viele Unternehmen sabotieren ihre eigenen Bemühungen, ohne es überhaupt zu merken, und verpassen so Gelegenheiten, mit potenziellen Kunden und Partnern in Kontakt zu treten.

  • Allgemeine Nachrichten senden: Das ist einer der größten Fehler, die du machen kannst. Wenn sich deine Ansprache wie eine Massen-E-Mail anfühlt, merken das die Empfänger sofort, was bedeutet, dass sie deine Nachricht wahrscheinlich löschen, ohne sie zu lesen. Nimm dir die Zeit, jeden potenziellen Kunden zu recherchieren und etwas „Handfestes“ über sein Geschäft, seine jüngsten Erfolge oder die Herausforderungen in der Branche zu erwähnen.
  • Analysen und Feedback ignorieren: Wenn du deinen Analysen nicht die verdiente Aufmerksamkeit schenkst, kannst du deine Ergebnisse auch nicht verbessern. Es ist wichtig, deine Öffnungsraten, Antwortraten und Konversionsmetriken stets im Blick zu behalten, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Achte auf die Daten und passe deinen Ansatz ausgehend davon an, was die Zahlen dir über die Präferenzen deiner Zielgruppe verraten.
  • Übermäßige Automatisierung oder zu wenig Personalisierung: Wenn dir die menschliche Note verloren geht, führen deine Outreach-Ziele nicht zu den gewünschten Ergebnissen. Automatisierungstools können zwar Zeit sparen, aber wenn du dich zu stark darauf verlässt, wirkt die Kommunikation roboterhaft. Finde die richtige Balance zwischen Effizienz und persönlicher Note, um dafür zu sorgen, dass deine Botschaften authentisch wirken. Denk daran, dass die Kontaktaufnahme Teil deines umfassenderen Verkaufsprozesses ist. Daher sollte sich jede Interaktion für den Empfänger echt und wertvoll anfühlen.

Outreach-Strategien entwickeln, die mit dir wachsen

Gutes Outreach-Marketing braucht Zeit, ist aber die Mühe wert. Wenn es dir tatsächlich darum geht, deinen potenziellen Kunden zu helfen, Probleme zu lösen, anstatt nur dein Produkt zu verkaufen, wird das garantiert nicht unbemerkt bleiben. Denn so ist es wahrscheinlicher, dass sie reagieren, sich mit deinen Inhalten beschäftigen und schließlich zu Kunden werden.

Die erfolgreichsten Unternehmen testen immer wieder, was funktioniert und was nicht. Sie probieren verschiedene Betreffzeilen, Sendezeiten und Messaging-Ansätze aus, bis sie herausfinden, was bei ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

Du solltest deine Outreach-Bemühungen nicht getrennt von allen anderen Maßnahmen betrachten, sondern als Teil des großen Ganzen. Deine Kontaktaufnahme sowie deine sozialen Medien, Blog-Inhalte und anderen Marketingaktivitäten sollten ineinandergreifen, damit deine potenzielle Kunden überall dort, wo sie mit deiner Marke interagieren, eine einheitliche Botschaft erhalten. Wenn alles zusammenwirkt, wird dein Marketing viel effektiver.

Mailchimp kann dir helfen, Outreach-Kampagnen zu verwalten, zu verfolgen, was funktioniert, und Follow-ups zu automatisieren, damit du nicht alles manuell machen musst. Mit dem richtigen Ansatz und den richtigen Tools kannst du so dein Geschäft wachsen lassen, anstatt dir nur mehr Arbeit aufzubürden.


Wichtige Erkenntnisse

  • Effektive Outreach-Strategien kombinieren mehrere Kanäle wie E-Mail, soziale Medien und Influencer-Partnerschaften, um deine Zielgruppe dort zu erreichen, wo sie am aktivsten und engagiertesten ist.
  • Allgemeine Massennachrichten werden oft ignoriert. Wenn du stattdessen einen individuell abgestimmten Ansatz verfolgst, der auf bestimmte Schmerzpunkte eingeht und zeigt, dass du deine Hausaufgaben gemacht hast, wirst du auch die gewünschten Antworten erhalten.
  • Behalte deine Öffnungsraten, Antwortraten und das Timing im Blick, um deine Kampagnen kontinuierlich zu verbessern und herauszufinden, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.
  • Tools können zwar bei der Skalierung helfen, aber letztlich sind es die menschliche Note und ein echter Mehrwert – und nicht eine rein automatisierte Kontaktaufnahme – die es braucht, um stärkere Beziehungen aufzubauen.


Artikel teilen