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Mit einer Website Geld verdienen: So geht's

Dieser Leitfaden zur Monetarisierung erklärt die Grundlagen für die Erwirtschaftung von Gewinn mit deiner Website und 8 Optionen, wie sich mit Websites Geld verdienen lässt.

Es scheint erfreulich, dass du bequem von zu Hause aus arbeiten und Geld verdienen kannst. Die Tatsache, dass du durch das Erstellen und Ausführen von Websites Geld verdienen kannst, ist dabei besonders schön.

Aber schon beim ersten Start musst du dabei endlos viele Informationen bewältigen. Es geschieht leicht, dass du dich in einer großen Anzahl von endlosen Artikeln verlierst. Bald wirst du das Gefühl haben, dass es zu viel wird. Du wirst langsamer oder gibst schließlich ganz auf.

Wir wollen dir aber sagen, dass du dieses Maß an Begeisterung aufrechterhalten kannst, um weitere Fortschritte zu erzielen. Im Handumdrehen wirst du mit einem Portfolio von Websites Geld verdienen.

Gewiss, du musst irgendwo anfangen. Du brauchst einen Aktionsplan und die richtigen Tools, um erfolgreich zu sein.

Wenn du wissen möchtest, wie du mit einer Website Geld verdienen kannst, ist dieser umfassende Leitfaden sicherlich hilfreich.

Website-Monetarisierung

Es gibt viele Möglichkeiten, mit einer Website Geld zu verdienen. Natürlich ist der Verkauf von Werbeflächen der beliebteste, aber es gibt viele andere gute Möglichkeiten, um Einnahmen zu generieren.

Die beste Methode für deine Website hängt von deinen Plänen, deiner Zielgruppe und deiner persönlichen Präferenz ab. Hier kommt der Aktionsplan ins Spiel. Man könnte meinen, dass Bloggerinnen oder Websiteinhaberinnen einfach eine Website erstellen, einige Inhalte platzieren und dann beobachten, wie das Geld hereinkommt.

Natürlich ist alles möglich, aber in vielen Fällen hilft es, einige wichtige Punkte im Hinterkopf zu haben. Zu diesen kritischen Aspekten gehören eine wachstumsorientierte Denkweise, ein mindestens sechsmonatiger Zeitaufwand und die richtigen Tools.

Nachdem wir nun einen kurzen Überblick über diese Grundlagen haben, stellt sich die Frage: Was ist die Monetarisierung einer Website?

Website-Monetarisierung bedeutet, dass eine Website oder ein Blog Geld einbringen. Es ist ein sehr wichtiges Konzept, da die Monetarisierung deiner Website hilft, aktive oder passive Einnahmen aus deiner Website zu generieren und dir die Möglichkeit bietet, deinen Betrieb weiter auszubauen. Unabhängig davon, wie du Geld mit deiner Website verdienst, wirst du jedoch eine gemeinsame oder gemeinsam genutzte Komponente bemerken.

Interessante und hochwertige Inhalte

Das wichtigste Merkmal liegt auf der Hand: Die Website kann eine Zielgruppe ansprechen und sie an sich binden, indem sie wertvolle Inhalte bereitstellt, die dieser gefallen. Diese hochwertigen Inhalte ziehen auch weiterhin eine größere Zielgruppe an, und der Wert der Website wächst.

In vielen Fällen macht die Website ein implizites oder explizites Versprechen an die jeweilige Zielgruppe. So kann sie beispielsweise der Zielgruppe sagen, wie sie reich wird, sie kann wertvolle Ratschläge zum Finden eines Technologiejobs geben oder sie kann Einzelpersonen beim Meditieren zu helfen.

Was auch immer im Einzelfall zutrifft: die Website fungiert als wichtige Informationsquelle zu einem bestimmten Thema und fördert genügend Engagement, um erhebliche Einnahmen zu erzielen.

Mit anderen Worten: Etabliere eine Website, erstelle überzeugende Inhalte, pflege deine Website, vergrößere deine Zielgruppe und verdiene Geld damit. Der Website-Ersteller schafft Vertrauen und liefert weiterhin qualitativ hochwertige Inhalte, und die Zielgruppe kehrt regelmäßig zurück, um etwas zu lernen oder ihre Probleme zu lösen.

Sobald du diesen Prozess verstanden hast, kannst du zum nächsten Schritt übergehen.

Wie wirst du Geld verdienen?

Du kannst mit einem Dienst wie Google Adsense oder Affiliate-Plattformen zusammenarbeiten. Alternativ kannst du auch direkt Geld verdienen, indem du Kurse verkaufst, deine Inhalte hinter eine Paywall stellst oder Website-Flipping nutzt. Die Art des gewählten Geldverdienens hängt von deinen Zielen, deinen Website-Angeboten und deinem Stil ab.

Hierbei musst du über deine Ziele nachdenken. Wenn du zum Beispiel alle 6 Monate 100.000 USD verdienen möchtest, würde sich dein Ansatz von jemandem unterscheiden, der 3.000 USD pro Monat verdienen möchte.

Wenn du dich fragst, wie viel du mit deiner Website verdienen kannst, denke daran, dass es von dir abhängt.

Denke daran, dass sich mit vielen Arten von Websites Geld verdienen lässt. Die von dir gewählte Website muss sich mit deinen Zielen, Leidenschaften und Anforderungen decken. Sobald du weißt, was du willst, kannst du die entsprechenden Maßnahmen ergreifen, um mit deiner Website Geld zu verdienen.

So erhältst du Geld

Unabhängig von deiner bevorzugten Monetarisierungsmethode ist es notwendig, verschiedene Möglichkeiten zu haben, um Geld einzutreiben.

Nachfolgend einige Möglichkeiten dafür.

  • Bei der ACH-Verarbeitung erhältst du dein Geld direkt auf dein Bankkonto.
  • Sammle deine Einnahmen in Zahlungsgeldbörsen wie PayPal und Payoneer.
  • Verwende Stripe-Konten, um Geld zu erhalten.
  • Verbraucher können Geld an Orte wie deine jeweiligen Square- oder Cash-App-Konten senden.
  • Daneben gibt es andere Optionen wie Authorize.net und andere Anbieter, die es dir ermöglichen, ihren Verarbeitungs-Link auf deiner Website zu implementieren.

Abhängig von der gewählten Methode musst du für Zahlungen einfach den Namen deines Kontos angeben. Zum Beispiel: „Unterstütze mich, indem du Zahlungen an mein Paypal oder meine ID sendest.“

Eine weitere Methode besteht darin, ein bestimmtes Konto mit deiner Website zu verknüpfen und eine Schaltfläche „Jetzt bezahlen“ hinzufügen, um den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten.

Bei einigen Methoden, wie Adsense, wird das System dich bitten, deine Bankinformationen einzugeben, um Gewinne für die jeweiligen Aktionen einzuholen.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den du dir merken solltest: du brauchst einen Prozess, der immer funktioniert, ganz gleich, ob du hundert oder hunderttausend Käufer hast. Dieser Punkt ist sehr wichtig, um Stress zu vermeiden, während deine Website wächst und mehr Unterstützung von einer vielseitigen Fanbasis erhält.

Jetzt ist es an der Zeit, dir genauer zu überlegen, wie du mit deiner Website Geld verdienen kannst.

Geld mit einer Website verdienen

Wenn Einzelpersonen beginnen, sich mit den Grundlagen der Monetarisierung einer Website auseinanderzusetzen, wollen viele bereits zu Beginn Geld sparen. Es ist sinnvoll, gerade beim Start die Risiken gering zu halten. Deshalb ist es nicht überraschend, wenn gefragt wird, ob man Geld mit einer kostenlosen Website verdienen kann.

Ja, es ist möglich, Geld mit einer kostenlosen Website zu verdienen, da es hierzu eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt. Wenn du dich also fragst, wie viel es kostet, Geld mit einer Website zu verdienen, denke daran, dass sie kostenlos sein kann oder dass sie weniger als 100 USD kosten kann.

In den meisten Fällen brauchst du nur zwei oder drei Verfahren. In einigen Fällen reicht jedoch ein einziger Ansatz. Hier sind die besten Möglichkeiten, Geld mit deiner Website zu verdienen.

1. Google AdSense

Du kannst Einnahmen generieren, indem du Google erlaubst, Anzeigen auf deiner Website zu platzieren. Dann wirst du bezahlt, wenn jemand auf diese Ads klickt. Es wäre hilfreich, etwas mehr über Google Adsense und seine Funktionsweise zu erfahren, um zu sehen, warum diese Methode für viele Websites funktioniert.

Google hilft Suchenden, Informationen auf Websites zu finden. Die Plattform hilft Unternehmen auch dabei, Kundinnen zu erreichen. Wenn du eine Website betreibst, der Informationen auf einer Website bereitstellt, können deine Einkünfte daraus herrühren, dass jene ein bestimmtes Maß an engagierten Benutzerinnen anzieht.

Einzelpersonen und Unternehmen nutzen Pay-per-Click-Werbung (PPC), um ihre Zielgruppe zu erreichen. Sobald jemand aus deiner Zielgruppe mit den Ads interagiert, verdienst du. Obwohl Google Adsense in Bezug auf die Platzierung von Werbung nicht die einzige Möglichkeit ist, ist es doch die beliebteste und einfachste.

Du musst dich nur als AdSense-Partner bewerben. Google überprüft deine Bewerbung, und wenn du die Genehmigung erhältst, kannst du fast sofort beginnen, Ads auf deiner Website anzuzeigen. Das Beste ist, dass du Google Adsense gleich für mehrere Websites einsetzen kannst.

Die Werbetreibenden zahlen Google jedes Mal, wenn jemand auf ihre Ads klickt. Im Gegenzug zahlt Google dir einen Anteil an dem, was die Werbetreibenden bezahlt haben. Du wirst zwischen dem 21. und 26. jedes Monats bezahlt.

Wenn du dich fragst, wie viele Aufrufe du auf deiner Website haben musst, um zu verdienen, dann variiert die Anzahl. Dennoch ist es eine gute Idee, mindestens 50 Aufruf pro Tag zu haben. Dies zeigt, dass du auf dem richtigen Weg bist und letztlich mehr Personen findest, die daran interessiert sind, auf ein paar Ads zu klicken und zur Landingpage der Werbetreibenden zu gelangen.

Vielleicht fragst du dich auch, wie viel Google Adsense dir pro 1000 Aufrufe zahlen wird. Die Antwort ist, dass dies davon abhängt, wie viele Personen die Ads durchklicken und den Werbetreibenden besuchen. Je mehr Interessierte die Ads anklicken, desto höher sind die Einnahmen.

2. Direktwerbung

Google Adsense arbeitet als Vermittler zwischen dir und Werbetreibenden. Du kannst aber auch direkt mit Werbetreibenden zusammenarbeiten. Dieser Weg erfordert etwas mehr Aufwand, aber du kannst alle Einnahmen für dich behalten.

Das Beste daran ist, dass du den Preis verhandeln kannst. Wenn du ziemlich viel Web-Traffic hast, bietet dir dies eine enorme Verhandlungsmacht. Umgekehrt kannst du mit dieser Methode zu Beginn nicht viel verdienen, wenn du sehr wenig Traffic hast.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass du selbst auswählen kannst, wo und wie die Ads auf deiner Website erscheinen. Du kannst die Ads unten auf der Seite als Seitenbanner oder Pop-ups anzeigen. Du kannst auch die Preise an den jeweiligen Standort anpassen.

Du musst zwischen dem Pay-per-Click- oder Pay-per-Visitor-Modell wählen. Ersteres zahlt nur, wenn jemand auf den Ad-Link klickt, während Letzteres auf der Grundlage der Anzahl der Seitenbesuche bezahlt.

Die beste Option hängt von deinem Website-Traffic ab und davon, wie oft Besucher*innen auf den Link klicken. Im Allgemeinen zahlt sich Pay-per-Click mehr aus.

Der Aufbau von Beziehungen zu Werbetreibenden kann zunächst eine Herausforderung sein. Aber eine gute Strategie kann dir dabei helfen, sie zu erreichen. Du benötigst ein Medien-Kit, das deine Website-Statistiken und Preise sowie relevante Sichtbarkeit auf Online-Plattformen wie LinkedIn und SellerCrowd anzeigt, um Werbetreibende zu gewinnen. Wenn du bestimmte Ads nicht magst, stelle sicher, dass dein Medien-Kit solche Informationen enthält.

Du kannst deine Leser*innen auch darüber informieren, dass du bereit bist, ihre Ads auf deiner Website zu veröffentlichen, um so bekannt zu werden.

3. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing gibt es schon seit geraumer Zeit. Dennoch macht es aufgrund seines erheblichen Ertragspotenzials noch immer Schlagzeilen. Und so funktioniert es. Zunächst bewirbst du ein Produkt oder eine Dienstleistung auf deiner Website und ermutigst deine Leser*innen, diese über deinen eindeutigen Link zu kaufen. Wenn sie einen Kauf tätigen, zahlt dir das Unternehmen, das das Produkt oder die Dienstleistung besitzt, einen Teil des Verkaufspreises.

Affiliate-Marketing ist großartig, wenn du Produkte in deinem Blog bewirbst oder rezensierst. Es funktioniert auch, wenn du Anleitungen erstellst oder deine Gedanken zu verschiedenen Lebensbereichen teilst. Du legst für das Produkt ein gutes Wort ein und fügst deinen Link ein. Es gibt zwei Möglichkeiten, Affiliate-Marketing zu betreiben: direkt und indirekt.

Beim direkten Ansatz erhältst du deinen Affiliate-Link direkt vom Unternehmen. Angenommen, du bist ein Partner eines Zahnbürstenherstellers. Du gehst auf die Website des Unternehmens oder schickst dem Team eine E-Mail, um einen Affiliate-Link zu erhalten. Dann erhältst du eine Provision, wenn jemand eine Zahnbürste über deinen Link kauft.

Der indirekte Ansatz besteht darin, einem Affiliate-Netzwerk wie CJ Affiliate, ClickBank und ShareASale beizutreten. Du kannst auch mit großen E-Commerce-Marken wie Amazon zusammenarbeiten.

Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, daher solltest du deine Wahl auf der Grundlage dessen treffen, was für dich funktioniert.

4. Kosten für deine Inhalte

Angenommen, du hast viele treue Leserinnen, und die Idee, Anzeigen auf deiner Website zu platzieren, passt nicht so recht zu dir. In diesem Fall kannst du deine Leserinnen bitten, für deine Inhalte zu bezahlen. Dabei kann es sich um eine einmalige Gebühr oder eine wiederkehrende Gebühr handeln.

Dieser Ansatz funktioniert in der Regel gut für Nischenblogs und Websites. Dies kann einige Leser*innen verärgern, aber Website-Betreiber minimieren dies durch eine Mischung aus kostenlosen und kostenpflichtigen Inhalten.

Je nachdem, wie du die Website strukturierst und Inhalte erstellst, kann sie dir helfen, eine eingeschworene Community zu entwickeln. Diese Methode funktioniert gut, wenn du eine Autorität oder ein Insider in deiner gewählten Nische bist.

Viele Website-Builder ermöglichen es dir, Paywalls für deine Inhalte einzurichten. Mit einer WordPress-Website kannst du die Paywall einrichten, indem du ein Website-Plugin für Mitglieder wie WP-Mitglieder und eine einfache Mitgliedschaft einführst.

Du kannst auch verschiedene Mitgliedschaftsstufen einrichten.

Du kannst mit diesem Ansatz erheblich verdienen, wenn du Personen hast, die daran interessiert sind, für deine Inhalte zu bezahlen.

5. Zu Spenden auffordern

Wenn du viele treue Leser*innen hast und es dir widerstrebt, deine Inhalte hinter eine Paywall zu stellen, kannst du sie auch höflich um Spenden bitten.

Dieser Ansatz kann am wenigsten profitabel sein, da nicht jeder spenden wird. Darüber hinaus wissen selbst diejenigen, die spenden möchten, möglicherweise nicht, wie viel sie beitragen sollen.

Die Einrichtung von Spendenkanälen auf deiner Website ist einfach. Du kannst Spendenschaltflächen hinzufügen, die mit deiner Website auf Stripe und PayPal verlinkt sind. Wenn deine Website oder dein Blog Kryptospenden akzeptiert, kannst du deine Leser*innen bitten, Krypto-Beträge zu spenden, indem du deine jeweiligen Kryptowährungs-Adressen aufführst.

Stelle sicher, dass du deine Leser*innen höflich und konsequent zu Spenden aufforderst. Es wäre hilfreich, den Spendenprozess so einfach wie möglich zu gestalten.

6. Verkaufe Produkte und Services

Im Gegensatz zum Affiliate-Marketing, bei dem du die Produkte anderer verkaufst, geht es bei diesem Ansatz um den Verkauf der eigenen Produkte und Dienstleistungen. Das Beste daran ist, dass du alles verkaufen kannst. Dazu gehören digitale Produkte wie Kunstwerke und Bücher, physische Produkte und Dienstleistungen.

Einige Content Creators fassen ihre Inhalte in bestimmten Paketen oder Programmen zusammen und verkaufen sie als digitale Produkte. Wenn deine Zielgruppe beispielsweise Gewicht verlieren möchte, könntest du einen überzeugenden Diätplan erstellen und diesen verkaufen.

Wenn du andere Produkte hast und einen Onlineshop erstellen möchtest, musst du einen E-Commerce-Shop einrichten und starten. Glücklicherweise bieten viele Hosting-Plattformen E-Commerce-Lösungen an. Du kannst dich auch bei speziellen E-Commerce-Hosting-Anbietern wie Shopify und BigCommerce registrieren.

Es gibt viele Möglichkeiten, deine Produkte zu vermarkten. Du kannst sporadisch Inhalte erstellen, die sich um deine Angebote drehen. Alternativ kannst du dich auch für einen allgemeinen Ansatz entscheiden und deine Produkte und Dienstleistungen in deinen Inhalten organisch empfehlen.

7. Website-Flipping

Website-Flipping ist eine unterhaltsame Möglichkeit, mit Websites Geld zu verdienen. Du startest eine Website und hilfst ihr, an Popularität zu gewinnen. Du lädst andere ein, sich die Website anzusehen und ein Gebot für sie abzugeben. Dann verkaufst du die Website zu einem fairen Preis.

Wie profitabel eine Website sein kann, hängt von vielen Faktoren ab. Einer davon ist der Website-Traffic und die Gewinne, die er generiert. Weitere wesentliche Faktoren sind der SEO-Wert des Domainnamens und die Nische der Website.

Um dir ein gutes Bild davon zu machen, wie viel du für eine Website verlangen kannst, solltest du dir Plattformen wie Empire Flippers ansehen.

Du solltest auch bedenken, dass Website-Flipping viel Zeit und Ressourcen erfordert. Selbst wenn du also eine Website verkaufen möchtest, kannst du andere Methoden in diesem Leitfaden anwenden, damit die Website für dich Einkommen generiert.

8. Gesponserte Inhalte

Gesponserte Inhalte (auch bekannt als kostenpflichtige Inhalte oder native Werbung) ähneln Ads, da du für die Werbung auf deiner Website bezahlt wirst. Dabei kann es sich um bezahlte Bewertungen, Verkaufsankündigungen, Produkteinführungen, Veranstaltungsberichte oder Angebote handeln.

Es liegt ganz bei dir, welche Art von gesponserten Beiträgen du auf deiner Website haben möchtest. Du kannst auch festlegen, ob du oder die gesponserten Marken die Posts schreiben. Viele Websites sind teurer, wenn sie auch gesponserte Beiträge erstellen.

Obwohl gesponserte Beiträge lukrativ sein können, solltest du es nicht übertreiben. Idealerweise solltest du sicherstellen, dass du weitaus mehr reguläre Beiträge als gesponserte Beiträge hast. Außerdem solltest du sicherstellen, dass die gesponserten Beiträge deiner Marke nicht schaden bzw. deiner Zielgruppe nicht auf die Nerven gehen.

Wie lange dauert es, mit einer Website Geld zu verdienen?

Der Monetarisierungsprozess einer Website erfordert Zeit und Ressourcen. Entscheidend ist jedoch das Monetarisierungsmodell.

Wenn du gesponserte Posts oder Affiliate-Marketing durchführst, ist die Qualität deines Website-Traffics besonders wichtig. Du kannst mit 1.000 einzelnen monatlichen Besucher*innen viel durch Affiliate-Marketing verdienen, vorausgesetzt dass jene sehr an deinen Inhalten interessiert sind.

Unabhängig von deinem Modell wäre es hilfreich, wenn du noch Zeit hättest, deinen Umsatz zu steigern. Es gilt als allgemeiner Erfahrungswert, dass es drei Monate dauert, bis du etwas mit einer Website gewinnst. Das liegt hauptsächlich daran, dass Suchmaschinen und Werbenetzwerke neue Websites ignorieren, bis sie einige Monate lang Konsistenz zeigen.

Wenn du digitales Marketing und SEO-Techniken umsetzt, kannst du innerhalb von 6 Monaten viel verdienen.

So erstellst du eine Website

Eine der einfachsten und schnellsten Möglichkeiten, eine Website zu erstellen, ist der Mailchimp-Website-Builder.

Mit dem benutzerfreundlichen Website-Builder kannst du deine Seiten individuell einrichten, eine Domain auswählen und die Performance deiner Website messen.

Der Mailchimp-Website-Builder konzentriert sich auf diejenigen, die mit minimalem Aufwand so schnell wie möglich loslegen möchten. In einigen Fällen können jedoch fortgeschrittenere Websiteentwickler*innen das Tool für ihre Bedürfnisse zu restriktiv finden. Der Mailchimp-Website-Builder ist ideal für alle, die schnell loslegen möchten.

Folge diesen Schritten:

  • Gib den Namen deiner Website ein und wähle eine Zielgruppe aus dem Dropdown-Menü aus.
  • Gestalte deine Webseiten und füge Inhalte zu deiner Website hinzu. Du kannst den Website-Builder verwenden, um Seiten hinzuzufügen oder zu entfernen, die Elemente deiner Website wie Schriftart und Farben zu bearbeiten und das Cookie-Banner deiner Website einzurichten.
  • Füge einen individuellen Domainnamen hinzu. Wenn du keinen eigenen Domainnamen hast, kannst du in der Zwischenzeit die Mailchimp-Domain verwenden. Denke aber daran, so schnell wie möglich einen benutzerdefinierten Domainnamen zu erhalten.
  • Aktiviere das Website-Tracking, um den Traffic deiner Website und die einzelnen Besucher*innen zu messen. Du kannst den Traffic mit Google Analytics, Mailchimp oder Meta Pixel (früher Facebook Pixel) verfolgen.
  • Bearbeite die SEO-, URL- und Social-Share-Einstellungen für jede Seite deiner Website. Du kannst auch SEO-Techniken implementieren, um mehr Traffic auf deine Website zu lenken.
  • Sieh dir eine Vorschau deiner Website an, um zu sehen, wie sie auf mobilen Browsern und Desktop-Browsern angewendet wird. Wenn alles gut aussieht, klicke auf die Rezensions- und Veröffentlichungsschaltflächen, damit deine Website live geht. Akzeptiere die Bedingungen von Mailchimp.
  • Glückwunsch! Du hast jetzt eine Live-Website. Du kannst jederzeit zum Website-Builder zurückkehren, um Änderungen an deiner Website vorzunehmen.

Erstelle deine eigene Website

Die Monetarisierung deiner Website kann eine herausfordernde und aufregende Erfahrung sein. Es erfordert ein wenig Nachdenken, Zeit, Aufmerksamkeit und Ressourcen, aber das Ergebnis kann es sich definitiv lohnen.

Wie du aus diesem Leitfaden gelernt hast, ist die Monetarisierung von Websites simpel, aber nicht besonders einfach. Und hier wird die Sache interessant … Die langfristige Monetarisierung der Website zwingt dich dazu, eine wirklich gute Website mit herausragenden Inhalten zu haben, die für deine spezifische Zielgruppe wichtig sind.

Obwohl es Geduld, Fleiß und eine bestimmte Anzahl regelmäßiger Aktivitäten erfordert, kannst du lernen, deine Fähigkeiten aufzubauen und mehr zu verdienen.

Wenn du Fragen oder Bedenken zum Aufbau deiner Website hast, kannst du gerne unsere Ressourcen durchstöbern oder unser Team kontaktieren.

Wenn du bereit bist, deine eigene Website zu erstellen und mit deiner Website Geld zu verdienen, dann solltest du noch heute beginnen!

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