3. Deine Zielgruppe finden
Einer der wichtigsten Tipps, wenn du einen Podcast startest, ist, dass du bestimmen musst, wer deine Zielgruppe ist und was du ihnen präsentieren kannst. Je klarer du deine Zielgruppe bestimmst, desto einfacher wird es sein, deinen Podcast zu erstellen und zu bewerben.
Deine Zielgruppe besteht aus:
Leuten, die an deinem Thema interessiert sind
Leuten, die die Zeit haben, sich deinen Podcast anzuhören.
Leuten mit demografischen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildung, Standort, Interessen usw.), die du erreichen möchtest.
Du kannst wertvolle Informationen von Google Trends, Facebook Insights und den von Mailchimp bereitgestellten Analysen erhalten.
4. Besorge dir hochwertige Ausrüstung für die Produktion des Podcast.
Podcaster benötigen in der Regel ein Mikrofon in angemessener Qualität. Vielleicht überlegen sie, Kopfhörer zu kaufen und ein paar tausend Dollar für eine Wand auszugeben, die Störgeräusche ausblendet. Aber sie übersehen oft, sich einen Computer mit genügend RAM für die Bearbeitung und Speicherung ihrer Podcasts für künftige Folgen zu besorgen.
Du benötigst keine teure Ausrüstung, um loszulegen. Das Wichtigste ist eine gute Audioqualität.
5. Aufzeichnen, bearbeiten und veröffentlichen
Wenn du bereit bist, klicke auf die Aufnahmeschaltfläche und starte die Produktion des Podcast. Du kannst deine erste Folge mit oder ohne Skript aufnehmen, aber achte darauf, dass du beim Thema deiner Folge bleibst. Unabhängig von deiner Entscheidung solltest du die Zielgruppe mit aussagekräftigem Storytelling ansprechen.
Nachdem du die Aufnahme abgeschlossen hast, solltest du deinen Podcast bearbeiten und auf einer oder mehreren Podcast-Websites veröffentlichen. Es gibt mehrere Plattformen, auf denen du deine Audiodateien hochladen kannst, wie Buzzsprout, Libsyn und Anchor.fm. Welchen Podcast-Anbieter du verwendest, hängt von deinen Anforderungen ab, wie z. B. dem Budget und der Länge der Folge. Du musst auch berücksichtigen, ob der Podcast-Anbieter deine Folgen an verschiedene Podcast-Verzeichnisse schicken kann, einschließlich Spotify und Apple Podcasts.
Außerdem gibt es auf YouTube viel Platz für Podcasts, was ein wichtiger Vorteil gegenüber anderen Plattformen ist. Podcasts auf YouTube werden von Google erfasst, sodass sie für fast jeden weltweit leicht zu finden sind. Wenn du YouTube nutzt, können alle deine Podcasts über die Hashtags, die du verwendest, gefunden werden.
Neunzehn Prozent der Zuhörer, die häufig Podcasts hören, finden sie über YouTube, während 13 % neue Podcasts durch die Suche im Internet entdecken (Quelle: Edison Research). Es lohnt sich also, wenn du lernst, wie du Videos auf YouTube hochlädst und Podcast-Videos bearbeitest.
Ganz gleich, wo du deinen Podcast veröffentlichen möchtest, solltest du die Beschreibung mit Keywords und anderen wichtigen Angaben optimieren, die die Aufmerksamkeit potenzieller Hörer erregen.
6. Werbe für deinen Podcast.
Du musst deinen Podcast in den sozialen Medien und über andere Marketingkanäle wie E-Mail und Postkarten bewerben, um damit erfolgreich zu sein.
Mundpropaganda hilft immer, aber eine umfassende Werbekampagne ist für deinen Podcast unerlässlich, damit du deine Zielgruppe vergrößern und ihr Potenzial ausschöpfen kannst.
Du kannst dein Unternehmen auch durch Influencer-Marketing bewerben. Influencer Marketing nutzt das durch Mund-zu-Mund-Propaganda aufgebaute Vertrauen, um Hörer für deinen Podcast zu gewinnen.
Um deinen Podcast zu bearbeiten, musst du möglicherweise in eine Software investieren. So kannst du dafür sorgen, dass die Aufnahmen für deinen Podcast eine gute Qualität haben. Du kannst während des Bearbeitungsprozesses Musik und andere lustige Klänge zu deiner Audioaufnahme hinzufügen.
Baue deine Marke auf, indem du einen Podcast startest
Podcasts helfen dir, an jede Zielgruppe zu verkaufen. Ein Podcast hat viele weitere Vorteile, er steigert die Glaubwürdigkeit, du kannst dich als Experte präsentieren, wirst bekannt und er steigert den Traffic für dein Unternehmen. Außerdem ist der Einstieg ziemlich einfach. Denke unbedingt an die genannten Punkte, wenn du beginnst, Podcasts zu produzieren.
Wenn du bereit bist, deine Podcast-Karriere zu starten, kannst du Mailchimp für deine Pläne nutzen. Mit Mailchimp kannst du mehrere E-Mail-Marketing- und Automatisierungstools nutzen, die dir helfen können, mehr Engagement zu generieren.