In der Regel sammelst du Informationen über deine Kunden. Dazu gehören wichtige Informationen wie Kontaktdaten, erweiterte Informationen wie ihre aktuelle Marketingstrategie und sogar Details zu ihren aktuellen Projekten.
Es gibt keine perfekte, universelle Umfrage für alle Kunden und Projekte. Es geht darum, die Umfrage anzupassen, um sicherzustellen, dass du alle Informationen zu erhalten, die du für dein weiteres Vorgehen benötigst.
Diese Umfragen funktionieren hervorragend in einer Begrüßungsmail-Serie.
Vorteile einer Umfrage zum Kunden-Onboarding
Jetzt, da du mehr über Umfragen zum Kunden-Onboarding weißt, interessierst du dich vielleicht für die Vorteile dieser Fragebögen. Im Allgemeinen geht es bei den Umfragen um die Kommunikation. Du versuchst, das Eis mit den Kunden auf effiziente und nützliche Weise zu brechen.
Wenn du eine tolle Begrüßungsmail für neue Kunden schreiben möchtest, kannst du die Umfrage einfügen.
Durch die Nutzung eines Fragebogens zum Kunden-Onboarding kannst du einige Vorgänge in deinem Unternehmen optimieren. Eine Umfrage kann dir auch helfen, deine Kunden zu verstehen, deine Interaktionen mit ihnen zu verbessern und deinen Onboarding-Prozess insgesamt zu optimieren.
Verstehe deine Kunden noch besser
Dies ist das Hauptziel der Umfrage. Du versuchst, mehr über deine Kunden zu erfahren, damit du dein Onboarding entsprechend anpassen kannst.
Die grundlegenden Informationen sprechen für sich. Damit wirst du primäre Kommunikationskanäle einrichten, die für das gesamte Vorhaben unerlässlich sind.
Mithilfe spezifischer Fragen erhältst du Informationen zu den Betriebsabläufen und lernst die Infrastruktur des Kunden vollständig kennen. So kannst du beim Aufbau des Onboarding-Prozesses über Kundenschulungen, Ressourcenbereitstellung, Zeitpläne und mehr nachdenken.
Je mehr du über deinen Kunden weißt, desto besser bist du auf die Zusammenarbeit mit ihm vorbereitet.
Verbessere die Kundeninteraktionen
Es ist leicht zu übersehen, aber ein Hauptvorteil einer Umfrage ist die Verbesserung der Kundeninteraktionen. Sobald dir die Umfrageinformationen vorliegen, kannst du bestimmte Gespräche überspringen und direkt zu den wichtigsten Diskussionen übergehen.
Stelle dir zwei Szenarien vor. Zunächst triffst du dich mit dem Kunden, um mit ihm über seine Betriebsabläufe zu sprechen. Du nutzt das Meeting, um mehr über ihn zu erfahren und weißt, dass deine Onboarding-Strategie und dein Onboarding-Prozess von diesem Gespräch abhängen.
Im zweiten Szenario hast du das gleiche Meeting zur gleichen Zeit, aber statt deinem Kunden Fragen zu stellen, machst du bereits Vorschläge. Du kannst ihm sagen: „Da du bereits 20 % deines Marketingbudgets für Facebook-Ads ausgibst, möchten wir ein Instagram-Programm einführen, das sofort von diesen Ausgaben profitieren wird.“
Hierbei handelt es sich um ein konkretes Beispiel, aber es zeigt, wie du auf den Punkt kommen, Zeit sparen und deinen Kunden mit deinem Wissen über sein Unternehmen beeindrucken kannst. Die Umfrage verbessert den Wert deiner Interaktionen mit dem Kunden und hilft dir, Kundenerfolg zu erzielen, indem du wertvolle Zeit und Ressourcen sparst.
Verbessere dein Onboarding-Programm
Die Sache mit Umfragen zum Kunden-Onboarding ist aber die: Die erste wird nicht perfekt sein. Du wirst Fragen stellen, die keine Rolle spielen und Dinge übersehen, die sich als wichtig erweisen.
Die gute Nachricht ist, dass du daraus lernen kannst. Erstens erfährst du mehr über die einzelnen Kunden, was dir helfen kann, zukünftige Kunden zu verstehen. Zweitens wirst du deine Umfragen und die Art, wie du sie verwendest, anpassen, damit du in Zukunft noch mehr von ihnen profitieren kannst. In beiden Fällen nutzt du das positive und negative Feedback, um Möglichkeiten zu finden und deinen Prozess zu optimieren.
Das Ganze hat zwei Vorteile: Du lernst die einzelnen Kunden besser kennen und gleichzeitig verbesserst du das Onboarding-Erlebnis, wodurch es einfacher wird, die Kundenbindung zu stärken.
Fragen, die in deiner Umfrage zum Kunden-Onboarding nicht fehlen sollten
Wenn diese Vorteile verlockend klingen, kannst du eine Onboarding-Feedback-Umfrage erstellen, um herauszufinden, ob sie für dein Geschäftsmodell geeignet ist.
Hierbei kann es hilfreich sein, über die spezifischen Fragen nachzudenken, die du in deiner Umfrage stellen könntest. Fragen lassen sich häufig in vier Kategorien unterteilen:
- Kundeninformationen
- Geschäftsspezifische Informationen
- Marketinginformationen
- Projektbezogene Informationen
Wie bei den Fragen der Umfrage zum Mitarbeiter-Onboarding unterscheiden sich die Fragen in den einzelnen Abschnitten erheblich. Besprechen wir also, welche Ziele die einzelnen Fragen haben und sehen uns einige Beispiele an.