Die Herausforderung: Vergrößerung der Zielgruppe und Messung des ROI
Das Hauptziel von Six Barrel Sodas ist es, den Direct-to-Consumer-Umsatz zu steigern und sich erst anschließend um die Wachstumsstrategie für den Großhandel zu kümmern. Der Wettbewerb mit den großen Sodamarken auf einem gesättigten Markt bedeutet auch, dass sie einen Weg finden müssen, sich abzuheben und so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Daher müssen sie ihre Zielgruppe vergrößern, ihre Markenbekanntheit steigern und ihre Marketingmaßnahmen genau messen. Und mit einem Ein-Mann-Marketingteam brauchen sie eine Möglichkeit, das alles schnell und einfach zu erledigen. Das bedeutet, dass es keine manuellen Tabellen mit Kontaktdaten gibt, die an verschiedenen Orten gesammelt wurden.
Die Shopify-Integration synchronisiert Kunden- und Verkaufsdaten mit Mailchimp, wodurch Six Barrel Soda den mit jeder E-Mail erzielten Umsatz sehen und gleichzeitig neue Abonnenten hinzufügen kann.
Die sozialen Medien dienen als wichtigster Trichter zur Vergrößerung der Zielgruppe, der für mehr potenzielle Kunden auf der Website von Six Barrel sorgt. Diese finden dort ein Registrierungsformular und einen Rabatt von 10 % auf ihre erste Bestellung. Da sich die Algorithmen der sozialen Medien jedoch ändern und es immer schwieriger wird, für Sichtbarkeit der eigenen Beiträge zu sorgen, ist Mailchimp-E-Mail zu einem außerordentlich wichtigen Tool für das Team geworden.
Das Team verschickt Newsletter mit hilfreichen Inhalten—wie Produktanleitungen, Rezepten und mehr—, um die per Opt-in angemeldete Zielgruppe direkt anzusprechen und sie zum Einkaufen auf die Website zu locken. Joe sagt auch, dass sie ihre Kampagnen mithilfe von Tags anpassen können, um zwischen ihren neuseeländischen und australischen Kunden zu unterscheiden, was für mehr Engagement sorgt.
Die Ergebnisse: Eindeutige Metriken für ROI und Zielgruppenwachstum
Joe sagt, dass die Shopify-Integration die Messung des Marketings für sie einfacher macht. Sie können feststellen, welche Inhalte interessant und ansprechend sind, indem sie die Klickraten und die Höhe der durch die E-Mail erzielten Umsätze betrachten. Auf diese Weise können sie entscheiden, was sie als Nächstes tun sollen.—Wenn sich ein Produkt gut verkauft, können sie zum Beispiel mehr bestellen und erneut Werbung dafür machen.