Deine Website ist nicht das einzige Tool, mit dem du die Markenvertrautheit online stärken kannst. Mit den sozialen Medien kannst du Einstellungen zu deiner Marke messen, das Engagement deiner Kundinnen steigern und Strategien zur Markentreue entwickeln, die deine Kundinnen dazu bringen, immer wieder zu dir zurückzukehren.
Wenn du die richtige soziale Medienplattform findest und einen Inhaltskalender erstellst, kannst du Zeit sparen und gleichzeitig wertvolle Beziehungen zu Kund*innen aufbauen, sodass sie sich in Zukunft an deine Marke erinnern.
Verbraucherforschung kann dir helfen, basierend auf den Vorlieben der Verbraucher*innen zu bestimmen, welche soziale Medienplattform sich am besten für deine Marke eignet. Letztlich musst du anhand des einzigartigen Benutzerprofils jeder Plattform die besten Kommunikationswege mit deiner Zielgruppe festlegen.
LinkedIn ist zum Beispiel eine soziale Medienplattform für Fachkräfte. Wenn du eine Marketingagentur führst und bei Unternehmen für deine Dienstleistungen wirbst, ist dies eine gute Option. Wenn du dagegen ein E-Commerce-Unternehmen hast, das Haustierbedarf verkauft, sind Instagram, Twitter und Facebook bessere Optionen für deine Marke.
Eine Content-Strategie für soziale Medien entwickeln
Eine Content-Strategie für soziale Medien bedeutet, dass du regelmäßige Updates veröffentlichst und dir die Zeit nimmst, mit deinen Followerinnen Kontakt zu halten. Die Interaktion mit deinen Followerinnen kann ihre Markenpräferenz und Wahrnehmung deines Unternehmens beeinflussen, sodass sie eher deine Produkte als die Konkurrenz kaufen.
Soziale Medien bieten dir die einmalige Möglichkeit, die Geschichte deiner Marke auf einer mehr persönlichen Ebene zu erzählen und so eine Beziehung zu deinen Kundinnen aufzubauen. Du kannst deine Marke sogar mithilfe nutzergenerierter Inhalte (UGC) und Partnerschafen mit Influencerinnen stärken.
Deine Strategie für Inhalte in sozialen Medien sollte aus einer Vielzahl verschiedener Arten an Inhalten bestehen, von Videos bis hin zu Infografiken, Fotos und anderen visuellen Elementen, die deine Zielgruppe ansprechen. Vielleicht muss du erst ein wenig herumexperimentieren, um zu bestimmen, welche Postingstrategien je nach den Vorlieben deiner Zielgruppe am besten funktionieren. Es kann aber helfen, die Leistung deiner Posts regelmäßig zu überprüfen.
Deine Strategien zur Markenbekanntheit überwachen und anpassen
Markenvertrautheit aufzubauen bedeutet, dass du nach dem Aufbau der Markenbekanntheit noch einige Schritte weitergehst. Du brauchst zwar einen gewissen Grad an Markenbekanntheit, bevor du Kundinnen durch den Marketing-Trichter führen kannst, aber das sollte nicht das Ende deiner Marketingaktivitäten sein. Du kannst nicht davon ausgehen, dass Kundinnen von selbst konvertieren.
Stattdessen musst du Interesse wecken, um Kund*innen dazu zu bringen, mehr über deine Produkte und Dienstleistungen erfahren zu wollen. Mailchimp kann dir helfen, eine Strategie für die Markenvertrautheit zu entwickeln, mit der du die Bekanntheit und den Wiedererkennungswert deiner Marke steigerst. Probiere unsere Marketing-Tools aus, die dir helfen, Websites und Konversionen mit hochwertigen Inhalten zu steigern.