Für Content-Ersteller besteht die halbe Miete darin, gut redigierte Inhalte zu entwickeln, die den Interessen deiner Zielgruppe genau entsprechen.
Das reicht aber nicht aus, um echte Aufmerksamkeit zu erlangen. Schließlich wird der Wettbewerb auf allen Plattformen immer stärker – von Video-Sharing-Websites bis hin zu E-Book-Händlern.
Die Verbreitung von Inhalten wird sowohl für Kreative als auch für Unternehmen zu einer unverzichtbaren Fähigkeit. Du bist ein wichtiger Teil deiner gesamten Content-Strategie.
Indem du Strategien zur Verbreitung von Inhalten und Social-Media-Kanäle nutzt, kannst du deine Marke festigen und deine Reichweite bei Zielgruppen über mehrere Content-Distributionsplattformen hinweg erweitern. Das kann auch sehr kosteneffizient sein.
Du erhältst wertvolle Erkenntnisse über deine demografische Zielgruppe und kannst analysieren, wie sie auf deine Inhalte reagiert. Indem du den Prozess strategisch angehst, kannst du effizienter arbeiten und vermeidest es, Zeit und Geld für aussichtslose Projekte zu verschwenden.
Eine intelligente Strategie zur Verbreitung von Inhalten ist konsistent und dennoch anpassungsfähig. Du solltest Suchmaschinen und Social-Media-Kanäle nutzen und konsistent nach Zeitplan Beiträge posten. So präsentierst du deine Marke und Nische klar und deutlich.
Bleib zwar konsistent, aber sei flexibel und halte nach neuen Trends Ausschau. Eine persönliche Note ist ebenso wichtig, um deine Zielgruppe anzusprechen und zu halten.
Die Verbreitung von Inhalten ist der Prozess des Veröffentlichens, Teilens und Bewerbens von Inhalten auf verschiedenen Plattformen. Dies ist ein wichtiger Faktor, den du berücksichtigen solltest, wenn du einen Content-Plan erstellst. Mit der richtigen Strategie zur Verbreitung von Inhalten können Kreative und Marken ihre Inhalte sichtbar machen.
Es wird immer schwieriger, online sichtbar zu bleiben. Das macht die Verbreitung von Inhalten zu einem wichtigen Thema für Ersteller von Inhalten.
Durch die Verbreitung werden die Inhalte vor den Augen einer eng anvisierten Zielgruppe veröffentlicht, unabhängig davon, ob sie für ein kleines Unternehmen, die breite Öffentlichkeit oder eine enge demografische Gruppe geschrieben wurden.
Das Erstellen von Social-Media-Inhalten kann teuer werden, sowohl aufgrund des dafür aufgewendeten Zeitaufwands als auch aufgrund anderer Kosten wie Bildlizenzgebühren.
Diese Investition wird sich jedoch nicht auszahlen, wenn deine Zielgruppe nicht weiß, dass es diese Inhalte gibt. Durch die Verbreitung von Inhalten kannst du die erstellten Inhalte für deine Marke auf den richtigen Plattformen und vor den richtigen Augen präsentieren.
Arten der Verbreitung von Inhalten
Inhalte können über mehrere Kanäle verbreitet werden. Dazu gehören deine Website oder dein Blog, Foren oder Communities, Pay-per-Click-Ads, Ads in sozialen Medien und vieles mehr. Alle diese Verbreitungskanäle für Inhalte fallen in eine der drei großen Medienkategorien.
Die drei Arten sind Eigene Medien (Owned Media), Bezahlte Medien (Paid Media) und Verdiente Medien (Earned Media). Jede von ihnen hat ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen.
Sie alle können jedoch eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung deiner Inhalte spielen.
Verbreitung von eigenen Medieninhalten
Eigene Medien sind die Kanäle zur Verbreitung von Inhalten, die eine Marke kontrolliert. Deine Website, dein Blog und deine Social-Media-Profile gelten als eigene Kanäle. Das gilt auch für die meisten Formen deiner Präsenz in den sozialen Medien. Jeder Blogbeitrag, jede Landingpage oder jeder Social-Media-Beitrag, den du erstellst, gilt als „eigene Medien“.
Eigene Medien eignen sich besonders gut, wenn es darum geht, umfassendere Beziehungen zu deinen bestehenden potenziellen Kunden aufzubauen. Es ist eine kosteneffiziente Möglichkeit, eine Nischenzielgruppe zu erreichen. Dadurch sind viele Formen von eigenen Medien sehr langlebig.
Diese Art der Inhaltsverbreitung kann jedoch langsam skalieren. Es gibt auch keine Garantie dafür, dass sie sich zu einem wichtigen Bestandteil deiner Content-Strategie entwickeln wird.
Verbreitung von bezahlten Medieninhalten
Bei bezahlten Medien zahlst du dafür, einen Kanal zu nutzen, der einer anderen Person oder einem anderen Unternehmen gehört. Bezahlte Medien können Sponsoring, Influencer-Marketing, Display-Anzeigen, bezahlte Suchergebnisse usw. umfassen.
Dieser Kanal zur Verbreitung von Inhalten kann als Beschleuniger wirken und neuen Website-Traffic auf deine Owned Media-Optionen bringen. Die Kanäle zur Verbreitung von Inhalten, die langsam Abonnenten gewonnen haben, können einen Push bekommen, wenn neue Betrachter deine Inhalte sehen.
Marken, die sich für die bezahlte Verbreitung von Inhalten entscheiden, haben eine große Kontrolle über die Ausgaben und die geschalteten Anzeigen in den sozialen Medien.
Bezahlte Medien können schnell skaliert werden und bieten in vielen Fällen sofortiges Feedback. Sie sind aber auch anfällig für sinkende Antwortraten, weil das Internet immer überfüllter und wettbewerbsintensiver wird.
Bezahlte Medien können von Kunden möglicherweise als weniger glaubwürdig angesehen werden. Das bedeutet, dass du mit deiner Marke stark arbeiten musst, um das Vertrauen zu gewinnen.
Verbreitung von verdienten Medieninhalten
Verdiente Medien sind jede Art von Medien, für die du nicht bezahlst oder die du nicht besitzt; der Herausgeber hat sich dafür entschieden, dich ins Rampenlicht zu stellen. In der Regel werden verdiente Medien mit Öffentlichkeitsarbeit in Verbindung gebracht. Wenn zum Beispiel ein Nachrichtenartikel deine Marke hervorhebt, gilt das als bezahltes Medium. Wenn deine Kunden zum Kanal werden, arbeitet dein Unternehmen gleichzeitig auch mit verdienten Medien. Einfacher ausgedrückt: Deine Kunden sprechen spontan über deine Inhalte und bauen deine Marke für dich auf.
Verdiente Medien können aus verschiedenen Quellen stammen, beispielsweise aus positiver Berichterstattung in der Presse, benutzergenerierten Inhalten und einflussreichen Erwähnungen in sozialen Medien.
Diese Art der Medienpräsenz ist das Ergebnis erfolgreicher PR-Aktivitäten, bemerkenswerter Erfolge oder fesselnder Geschichten, die die Aufmerksamkeit von Journalisten, Bloggern und Verbrauchern auf sich ziehen. Im Gegensatz zu bezahlten Medien werden verdiente Medien durch Leistung und Glaubwürdigkeit gewonnen, was oft zu mehr Vertrauen und Sichtbarkeit für die Marke führt.
Menschen glauben im Allgemeinen eher einer persönlichen Empfehlung als allem, was sie online sehen. Das bedeutet, dass verdiente Medien die glaubwürdigste Form der Inhaltsverbreitung sein können. In vielen Fällen ist dies entscheidend, um Interesse in Umsatz umzuwandeln.
Leider haben Marken keine Kontrolle über verdiente Medien. Sie können nur gute Bedingungen dafür schaffen.
Aus diesem Grund sind verdiente Medien schwer zu messen oder zu skalieren. Sie können auch negativ sein, beispielsweise wenn sich verärgerte Kunden und Website-Besucher über eine Marke beschweren.
Bedeutung der Verbreitung von Inhalten für die Markenreichweite
Das Internet ist zunehmend mit Inhalten übersättigt. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Inhalt eine neue Zielgruppe erreicht.
In der Zwischenzeit haben viele Social-Media-Plattformen ein Pay-to-Play-Modell eingeführt und verschleiern aktiv alten Inhalt, der nicht durch bezahlte Social-Media-Ads beworben wird. Das ist vielleicht nicht dein Ding, aber das ist die digitale Landschaft, in der du deine Marke aufbaust.
Die größten Marken können sich vielleicht damit begnügen, neue Inhalte zu veröffentlichen und den Rest durch Mundpropaganda zu erreichen.
Die meisten Unternehmen müssen sich jedoch um die Verbreitung von Inhalten kümmern. Andernfalls werden sie zusehen, wie ihre Inhalte in den Weiten des Internets verschwinden.
Um Zielgruppen heutzutage zu erreichen, musst du die effektivsten Wege finden, um deine Content-Assets zu verstärken, zu bewerben und mit den richtigen Segmenten deiner Zielgruppe zu teilen.
Alle drei Medienkategorien, über die wir gerade gesprochen haben, sind wichtig. Sie sind jedoch möglicherweise nicht für jede Marke gleich wichtig.
Mit einigen sind auch höhere Kosten verbunden, sodass sie für sehr kleine Unternehmen und neue Marken unerschwinglich sind. Finde heraus, wo dein Unternehmen steht und wie du mit den Kunden interagieren möchtest, um hier deine Prioritäten zu setzen.
Analysiere die Daten noch eingehender
Gerne senden wir dir weitere Einblicke ins Marketing.
Die Inhalte, die du online veröffentlichst, können dir beim Aufbau deiner Marke helfen, allerdings nur, wenn du sie deiner Zielgruppe präsentierst.
Ein guter Plan zur Verbreitung von Inhalten ist ein kosteneffektiver Teil deiner gesamten Marketingstrategie. Es hilft dir, dein Targeting zu verbessern und Zeit und Geld zu sparen.
Gleichzeitig können ein größeres Engagement und die Interaktion mit den Betrachtern den Bekanntheitsgrad deiner Marke auf verschiedene Weise verbessern.
Kostengünstige Marketingstrategie
Nicht jede Form von Marketing ist gleich. Manche ist nur für bestimmte Produkte oder Nischen effektiv. Andere haben nur dann Erfolg, wenn der Content-Marketing-Plan mit einem großen Budget unterstützt wird.
Die Verbreitung von Inhalten funktioniert etwas anders. Du beginnst mit einem bestehenden Fundament aus den von dir erstellten Inhalten und den ersten Personen deiner Zielgruppe und baust darauf auf.
Mit der richtigen Mischung aus eigenen, bezahlten und verdienten Medien kannst du einen Plan zur Verbreitung von Inhalten entwickeln, der zu dem passt, wo deine Marke jetzt steht und wohin du sie bringen willst.
Erhöhte Präsenz und Bekanntheit
Du erstellst Inhalte für einen bestimmten Zweck, sei es, um Produkte zu verkaufen, eine Marke aufzubauen oder Menschen über ein Thema zu informieren, das dir am Herzen liegt.
Es ist nicht einfach, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wofür dein Unternehmen steht und was du zu bieten hast. Dies ist jedoch für deinen zukünftigen Erfolg erforderlich.
Die Präsenz ist hier am wichtigsten. Deine Inhalte müssen sich von denen deiner Konkurrenz abheben, damit sie von deiner Zielgruppe klar gesehen werden können. Mit der Verbreitung von Inhalten hast du eine klare Strategie, wie du dies erreichen kannst.
Gezieltes Content-Marketing
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Inhalte als Vorschlag angezeigt werden, wenn jemand aus deiner Zielgruppe etwas in eine Suchleiste eingibt?
Sie liegt nicht bei null, aber du hast eine Menge Konkurrenz, nur um auf die erste Seite der Ergebnisse zu kommen.
Intelligente Pläne für die Verbreitung von Inhalten helfen dir, deine Marketingaktivitäten gezielt einzusetzen. Wenn du es schaffst, deine Marke und dein Unternehmen bei deinen Betrachtern bekannt zu machen, werden sie viel eher auf den Link klicken, auf den sie gestoßen sind.
Besseres Engagement und bessere Interaktion
Du erfährst eine Menge, wenn du eine Strategie zur Verbreitung von Inhalten planst. Es geht um mehr, als nur das Interesse der Personen deiner Zielgruppe zu wecken. Es geht darum, ihr Interesse langfristig aufrechtzuerhalten.
Welche Inhaltsstrukturen finden sie ansprechend? Wie kannst du ihnen die Interaktion mit dem Inhalt und deiner Marke erleichtern?
Je ansprechender und interaktiver deine Inhalte sind, desto mehr profitierst du von den Verbreitungskanälen für verdiente Medieninhalte wie positive Mundpropaganda.
Erweiterte Strategien zur Inhaltsverbreitung
Wenn du die Reichweite deiner Inhalte wirklich maximieren möchtest, solltest du verschiedene Taktiken und Strategien zur Verbreitung von Inhalten in Betracht ziehen.
Die Verwendung von Daten ermöglicht es dir, deine Zielgruppe zu verstehen und deine Maßnahmen effektiver auszurichten. Auch das Experimentieren mit Kanälen und die Wiederverwendung vorhandener Inhalte kann dir dabei helfen, eine breitere Zielgruppe zu erreichen.
Die Zusammenarbeit mit Influencern aus der Branche vergrößert deine Reichweite weiter und erhöht die Glaubwürdigkeit. Lass uns einen genaueren Blick auf jede dieser erweiterten Strategien zur Inhaltsverbreitung werfen:
Nutze datengestützte Erkenntnisse
Datengestützte Erkenntnisse können dir helfen, deine Strategie zur Verbreitung von Inhalten zu optimieren und sicherzustellen, dass du die richtige Zielgruppe ansprichst. Durch die Analyse von Engagement-Raten, demografischen Daten und Content-Performance-Kennzahlen kannst du ermitteln, welche Plattformen und Formate bei deiner Zielgruppe am besten ankommen.
Diese Erkenntnisse ermöglichen es dir, deinen Ansatz zur Verbreitung anzupassen, dich auf die Kanäle zu konzentrieren, die die höchsten Erträge bringen, und deine Inhalte zu optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die Implementierung von Tools wie Google Analytics und Erkenntnisse aus deinen Social-Media-Konten helfen dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Experimentiere mit neuen Kanälen
Neue Vertriebskanäle zu erschließen, kann zusätzliche Wege eröffnen, um deine Zielgruppe zu erreichen. Das Experimentieren mit Plattformen wie Podcasts, neuen Social-Media-Apps oder Nischen-Community-Foren kann dir helfen, ungenutzte Möglichkeiten für Engagement zu finden. Indem du diese Kanäle testest, kannst du die Reichweite deiner Inhalte diversifizieren und neue Wege finden, um mit deinen Kunden in Kontakt zu treten.
Verwende Inhalte mehrfach und recycle sie
Durch die Wiederverwendung und das Recycling alter und vorhandener Inhalte kannst du den Wert der bereits vorhandenen Ressourcen maximieren. Die Umwandlung eines guten Blogbeitrags in eine Infografik oder eine Podcast-Episode erhöht seine Reichweite und geht auf verschiedene Zielgruppenpräferenzen ein.
Die Aufbereitung von Inhalten in verschiedenen Formaten stellt sicher, dass deine Botschaft eine breitere Zielgruppe erreicht und spart gleichzeitig Zeit und Ressourcen. Wenn du ältere Inhalte regelmäßig überprüfst und aktualisiert, bleiben sie relevanter und sichtbarer.
Arbeite mit Branchen-Influencern zusammen
Eine Partnerschaft mit Influencern aus deiner Branche kann die Verbreitung von Inhalten erheblich verbessern. Influencer haben Follower, die ihnen bereits vertrauen. Das macht sie zu wertvollen Verbündeten, die deine Botschaft verbreiten.
Die Zusammenarbeit mit Content-Erstellern, die mit deinen Markenwerten übereinstimmen, ermöglicht es dir, ihre Reichweite und Glaubwürdigkeit zu nutzen, um deine Inhalte neuen Zielgruppen vorzustellen.
Zu effektiven Kooperationen können Gastbeiträge, Co-Branding-Inhalte oder Social-Media-Takeovers gehören, die zu einem höheren Engagement führen und die Sichtbarkeit deiner Marke erhöhen können.
Wenn du in diesem Bereich effektiv sein willst, kannst du ruhig kreativ werden. Überlege dir einen guten Plan und erstelle Inhalte, die sich auf intelligente Weise verbreiten lassen.
Bestimme deine Zielgruppe
Keine Strategie zur Verbreitung von Inhalten kann dir helfen, wenn du nicht weißt, wer die richtige Zielgruppe ist. Deshalb ist dies ein guter Ausgangspunkt, um dein Targeting zu verbessern.
Schließlich müssen deine Inhalte nicht von jedem gesehen werden. Sie müssen nur von den richtigen gesehen werden.
Welche demografische Gruppe reagiert gut auf deine Marke und deinen Präsentationsstil? Was kannst du tun, um Reaktionen und Teilen zu fördern, wenn du eine bestimmte Zielgruppe ansprichst?
Schau dir auch noch die Konkurrenz an und wo du deine Marke siehst. Was machen deine Konkurrenten richtig und welche Erkenntnisse kannst du daraus gewinnen?
Definiere Best Practices für die Kanäle, in denen du deine Inhalte verteilst
Gehe dabei strategisch vor und erstelle nicht einfach irgendwelche Inhalte, ohne nachzudenken. Es ist leicht, abgelenkt zu werden und den Plan zu vergessen, den du entwickelt hast.
Wenn man kreativ wird, vergisst man oft, wie wichtig Best Practices sind. Schreibe sie auf und definiere die Praktiken, die du anwenden wirst, damit du etwas hast, worauf du dich beziehen kannst, wenn du an der Verbreitung von Inhalten arbeitest.
Erstelle relevante und hochwertige Inhalte
Möglicherweise kannst du Suchmaschinen und Algorithmen mit schnell zusammengestellten Inhalten kurz täuschen. Was passiert, wenn diese Inhalte echte Menschen erreichen? Sie werden nicht gut reagieren.
Es ist in Ordnung, gelegentlich das Ziel zu verfehlen, besonders wenn du deine Fehltritte analysierst und aus der Erfahrung lernst.
Du solltest jedoch sicherstellen, dass deine Inhalte insgesamt von hoher Qualität und Relevanz sind und deinen Zielgruppen einen echten Mehrwert bieten. Die Zielgruppe muss das Gefühl haben, dass deine Inhalte ihre Zeit wert waren.
Optimiere deine Inhalte für die Verbreitung
Du hast Inhalte erstellt, die auf die Interessen deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Das heißt, sie ist bereit für die Pipeline zur Verbreitung deiner Inhalte, oder? Nur, wenn du dir die Zeit genommen hast, SEO-Inhalte zu schreiben.
Selbst Inhalte, die ansprechend und relevant sind, sind nicht unbedingt für die Verbreitung von Inhalten optimiert. Das liegt daran, dass die Plattform- und Suchmaschinenalgorithmen die Inhalte nicht so sehen, wie deine Zielgruppe sie sieht. Diese Programme suchen nach bestimmten Merkmalen wie Keywords und Inhaltslänge.
Inhalte, die den Anforderungen entsprechen, werden gepusht. Die Inhalte, die nicht diesen entsprechen, sinken im Ranking, egal wie viel Werbung du dafür ausgibst.
Sobald die Beiträge deine Zielgruppe erreichen, fördern optimierte Inhalte auf natürliche Weise die Interaktion mit Techniken wie integrierten Schaltflächen zum Teilen in sozialen Netzwerken und Zitaten, die getwittert werden können.
Miss und analysiere deine Ergebnisse
Während du die richtige Strategie zur Verbreitung von Inhalten für deine Marke entwickelst, behalte den Überblick über deine Analysen. Definiere deine Leistungskennzahlen (KPIs).
Finde raus, wie du die Daten analysierst, die du von deinen Kanälen zur Verbreitung von Inhalten erhältst.
Es dauert eine Weile, bis einige verbreitete Inhalte Ergebnisse liefern. Sieh dir die Datentrends im Laufe der Zeit an, um zu überprüfen, ob diese Kanäle zur Verbreitung von Inhalten langsam aber sicher an Bedeutung gewinnen.
Bei anderen bekommst du unmittelbares Feedback. So kannst du den Kurs im Handumdrehen korrigieren. Allerdings sind sie auch anfälliger für große tägliche und wöchentliche Schwankungen. Wenn du nicht oft nachprüfst, kannst du schnell Geld verlieren und Chancen verpassen.
Best Practices für die Verbreitung von Inhalten
Du musst schon sehr viel Glück haben, wenn du einfach ein paar bezahlte Social-Media-Anzeigen einrichtest und dich zurücklehnst und Aufrufe erhältst. Ersteller von Inhalten in jeder Nische sind sich der Bedeutung der Verbreitung bewusst, daher musst du mit ihnen konkurrieren können.
Hier sind ein paar Best Practices, die dir dabei helfen, deine Inhalte ganz oben in deinem jeweiligen Bereich zu platzieren.
Sei konsistent
Konsistenz ist bei der Verbreitung von Inhalten genauso wichtig wie bei der Erstellung.
So wie manche Marken sich ziemlich eng spezialisieren und die meisten erfolgreichen Marken bei den gleichen Themen und dem gleichen Stil der Inhalte bleiben, sollten deine Vertriebsaktivitäten konsistent sein. Erstelle eine konsistente Botschaft, die deine Marken über alle Methoden der Verbreitung hinweg klar kommuniziert.
Versuche auch, regelmäßig zu posten. Dabei geht es auch nicht nur um die Menge der hochgeladenen Inhalte. Einmal die Woche, am selben Tag und zur gleichen Zeit, zu posten, kann effektiver sein als kurzer Medienaufruhr, gefolgt von wochenlanger Funkstille.
Setze Influencer und Fürsprecher ein
Auch wenn du per Definition nicht für verdiente Medien bezahlen kannst, können Influencer und Markenfürsprecher diese Lücke fast schließen. Influencer haben schon ein bestimmtes Maß an Vertrauen bei ihrer Zielgruppe aufgebaut.
Follower behandeln von Influencern geteilte Beiträge und Werbeaktionen wahrscheinlich ähnlich wie organische Mundpropaganda. Du kannst Influencer bitten, bezahltes Sponsoring zu übernehmen, deine Website oder Social-Media-Beiträge zu kommentieren, deine Inhalte von ihren Accounts zu teilen und vieles mehr.
Wenn du Zeit und Ressourcen in die Pflege dieser Beziehungen investierst, wächst neben der Sichtbarkeit der Influencer natürlich auch die Sichtbarkeit deiner Marke.
Überprüfe aber deine Influencer und Fürsprecher sorgfältig. Wenn sie in einen Skandal verwickelt sind oder auf andere Weise das Vertrauen der Zielgruppe verlieren, kann deine eng mit ihnen verbundene Marke mit Misstrauen betrachtet werden.
Personalisiere deinen Ansatz
Deine Zielgruppe st ein wichtiger Bestandteil deiner Content-Marketing-Strategie. Je mehr du sie verstehst, desto besser sind die Inhalte, die du bereitstellst.
Ebenso lassen sich personalisierte Inhalte einfacher verbreiten und wecken mehr Interesse. Du solltest deine Zielgruppe eingrenzen und so viel wie möglich über sie erfahren.
Wo konsumiert sie Inhalte? Eine Website, eine Social-Media-Plattform, den Newsletter in deiner E-Mail oder woanders? Wann konsumiert sie deine Art von Inhalten? Gibt es eine bestimmte Zeit oder einen bestimmten Tag in der Woche, der am effektivsten ist? Wegen welcher Inhalte kommt sie zu dir? Welche Formate bevorzugt sie?
Ein persönlicherer Ansatz wird die Verbreitung von Inhalten viel einfacher machen.
Bleibe anpassungsfähig und offen für Veränderungen
Die Verbreitung von Inhalten ist selten in Stein gemeißelt. Die Strategie zur Verbreitung von Inhalten, die du zu Beginn verwendet hast, ist vielleicht nicht mehr sinnvoll, wenn dein Unternehmen wächst. Schließlich können sich der Markt und dein Geschäft im Laufe der Zeit auch erheblich verändern.
Eine Social-Media-Plattform kann weniger relevant werden und du musst nach neuen Kanälen zur Verbreitung von Inhalten suchen.
Vielleicht hast du einen Spezialisten beauftragt, sich die Methoden zur Verbreitung anzusehen, mit denen du bisher keinen Erfolg hattest. Wie kannst du darauf reagieren?
Flexibilität ist hier die Antwort. Lege deine Prioritäten bei der Verbreitung von Inhalten nach Bedarf fest und ändere sie, falls nötig. Wenn ein Beitrag zum Beispiel viral geht, solltest du dein Budget vielleicht an anderer Stelle kürzen, um diese Social-Media-Beiträge mit bezahlten Kanälen zu pushen.
Beginne mit der Umsetzung deiner Strategie zur Verteilung von Inhalten
Zeit ist die wertvollste Ressource eines Content-Erstellers.
Wie viel Zeit verbringst du damit, verschiedene Social-Media-Plattformen unter einen Hut zu bringen? Wie viele Stunden verschwendest du damit, dich mit Analysen zu beschäftigen oder undurchsichtige Berichte zu lesen?
Mailchimp kann dir helfen, das Social-Media-Management mit einer Kombination aus Echtzeit-Berichten und detaillierten Analysen zu optimieren.
Du hast eine Menge Informationen zur Verfügung, aber sie werden benutzerfreundlich und übersichtlich präsentiert. Auf diese Weise kannst du Strategien, die nicht erfolgreich sind, außer Acht lassen und Kampagnen für die Verbreitung deiner Medieninhalte erstellen, deine Marke ausbauen und deine Reichweite schneller steigern.