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Product Strategy Framework: Ein Muss für Geschäftsinhabende

Erziele mit diesen wichtigen Entwicklungsrahmen für Produktstrategien für Geschäftsinhabende einen Wettbewerbsvorteil.

Eine Produktstrategie ist ein Top-Level-Plan, der die Ziele eines Unternehmens in Bezug auf ein Produkt definiert und vorschreibt. Diese Strategie hilft Unternehmen, über jeden Aspekt eines Produkts zu entscheiden, einschließlich dessen, was das Produkt sein soll.

Mit einer Produktstrategie können Unternehmen u. a. eine Entscheidung bezüglich der Preisgestaltung, der Positionierung und der Marketingstrategie treffen. Eine Produktstrategie kann einem Unternehmen helfen, die Erfolgschancen seines Produktes oder die Wahrscheinlichkeit dessen zu erhöhen, dass das Unternehmen seine Ziele mit dem Produkt erreicht.

Eine Produktstrategie oder Produkt-Roadmap hilft Unternehmen, sich zu konzentrieren, ihre Bemühungen aufeinander auszurichten, ihre Ziele zu verfolgen und nicht nur mit dem betreffenden Produkt, sondern auch mit allen Aspekten des Geschäfts, die dieses Produkt betreffen, auf Kurs zu bleiben. Deine Produktstrategie ist die Leitvision, die die von deinem Unternehmen ergriffenen Maßnahmen beeinflusst.

Eine Produktstrategie ist kein strategischer Plan, sondern die übergeordnete Strategie, von der du umsetzbare Pläne ableitest. Du kannst dir eine Produktstrategie als ein Art Zielesystem vorstellen, das sich auf eine bestimmte Vision konzentriert.

Macht das Sinn? Eine Möglichkeit, die Produktstrategie besser zu verstehen, ist ihre Integration in einen Entwicklungsrahmen.

Was ist ein Product Strategy Framework?

Ein Entwicklungsrahmen für Produktstrategien ist ein strukturierter Ansatz zur Entwicklung und Implementierung einer Produktstrategie. Der Entwicklungsrahmen gibt dir die Möglichkeit, über deine Produktstrategie nachzudenken, sie anzupassen und zu testen.

Er umfasst alle relevanten Kriterien, die du berücksichtigen musst, wenn du eine Entscheidung bezüglich deiner Produktstrategie triffst. Die einzelnen Entwicklungsrahmen können sich allerdings auf unterschiedliche Aspekte konzentrieren. Du musst zunächst die Aspekte bestimmen, die im Mittelpunkt deines Entwicklungsrahmens stehen sollen, bevor du herausfinden kannst, wie du einen bestimmten Entwicklungsrahmen optimal nutzen kannst.

Das klingt vielleicht ein wenig verwirrend, daher kann es hilfreich sein, sich zunächst anzusehen, wie eine realisierbare Produktstrategie aufgebaut ist.

Du brauchst Folgendes für eine grundlegende Produktstrategie. Wenn du dich mit den nachstehenden drei Komponenten befasst, hast du bereits ein effektives Produktstrategie-Framework erstellt.

Definiere deine Vision

Deine Vision sollte mehrere Aspekte umfassen, wie die Gesamtstrategie deines Unternehmens, die Produktaussichten, und wie diese Dinge zusammenwirken können und sollten.

Außerdem musst du deine Zielgruppe und die Geschäftsmöglichkeiten identifizieren, die dein Produkt schafft. Benutzer- und Kundenrecherchen können dir dabei helfen, herauszufinden, welches Kundensegment am ehesten von deinem Produkt profitieren könnte.

Du musst auch herausfinden, welches Problem dein Produkt lösen wird oder welche Features es enthalten wird, die die Produkte deiner Konkurrenz nicht aufweisen. Wenn du das Angebot und die Strategien deiner Konkurrenz nicht kennst, solltest du umfassende Recherchen durchführen, bevor du zur nächsten Phase übergehst. Dieser Prozess sollte dir auch dabei helfen, zu entscheiden, ob eine potenzielle Marktanpassung besteht.

Stell dir einfach die Frage, warum es das Produkt geben sollte, und beantworte sie dann mithilfe von detaillierten Daten und Analysen so eindeutig und prägnant wie möglich.

Bestimme deine Ziele

Was möchtest du mit diesem Produkt erreichen? Auf diese Frage musst du eine quantifizierbare Antwort geben. Wenn du deinen Zielen keinen Wert zuordnen kannst, können sie nicht in deine Produktstrategie aufgenommen werden. Außerdem müssen deine Ziele verfolgbar und messbar sein.

Definiere deine Maßnahmen

Was wirst du tun, um diese Ziele zu erreichen? Gib die Maßnahmen an, die erforderlich sind, um die angegebenen Ziele zu erreichen. Wie wirst du deine Initiativen an der zentralen Strategie deines Unternehmens ausrichten? Denke daran, dass deine Produktstrategie auch die allgemeinen Ziele des Unternehmens vorantreiben muss. Wenn deine Initiativen der zentralen Strategie deines Unternehmens zuwiderlaufen, ist deine Produktstrategie nicht tragfähig.

Deine Produktvision wird deine Produktinitiativen beeinflussen, die sich wiederum auf deine Produktstrategie auswirken. Du wirst im Rahmen dieser Strategien auch Einblicke in Werbung und Produktmarketing gewinnen.

Diese Faktoren führen zu verschiedenen Produktstrategien. Einige Beispiele für Produktstrategien sind:

  • Produktentwicklungsstrategie: Zielt darauf ab, ein Produkt zu verbessern oder ein neues zu erstellen.
  • Kostenstrategie: Zielt darauf ab, Wege zu finden, mit einem Produkt Kostenführerschaft aufzubauen.
  • Marktdurchdringungsstrategie: Zielt darauf ab, den Vertrieb in einem bestehenden Markt zu steigern.
  • Marktentwicklungsstrategie: Zielt darauf ab, neue Märkte zu erschließen.
  • Differenzierungsstrategie: Zielt darauf ab, Wege zu finden, um ein Produkt zu entwickeln, das sich in irgendeiner Weise von dem der Konkurrenz unterscheidet.
  • Fokusstrategie: Zielt mit dem Produkt auf eine Nische oder die Lösung eines einzelnen Problems ab.
  • Qualitätsstrategie: Zielt darauf ab, Mehrwert in Form von besserer Qualität zu bieten und eine Preiserhöhung zu erreichen.
  • Diversifizierungsstrategie: Zielt darauf ab, deinem Produkt neue und zusätzliche Angebote hinzuzufügen.
  • Servicestrategie: Zielt darauf ab, deinem Produkt leistungsstarke Kundenservice-Features hinzuzufügen.

Wie du siehst, bieten all diese Strategien Lösungen für bestimmte Probleme oder Bedenken. Um deine Ziele zu erreichen, musst du möglicherweise eine oder mehrere Strategien verfolgen. Aber selbst, wenn du weißt, welche Strategie die richtige für dein Unternehmen ist, heißt das nicht unbedingt, dass du auch weißt, wie man sie umsetzt.

Für diesen Fall gibt verschiedene Vorlagen, Tabellen und Online-Formulare, die dir helfen, alle Details deiner Produktstrategie auszuarbeiten. Außerdem ist es eine gute Idee, sich bekannte und bewährte Frameworks für das Produktmanagement anzusehen.

Beispiele für einen Produktstrategie-Entwicklungsrahmen

Du musst nicht lange suchen, um Produktstrategie-Entwicklungsrahmen zu finden. Da diese als Antworten auf bestimmte Probleme im Unternehmen entstehen, sind bereits viele solcher Entwicklungsrahmen verfügbar. Viele der gängigeren oder beliebteren Entwicklungsrahmen können Unternehmen bei einer Vielzahl von Problemen helfen.

Produkt/Markt-Matrix

Die Produkt/Markt-Matrix hilft Unternehmen, nach Wachstumsmöglichkeiten zu suchen. Dieser Entwicklungsrahmen stellt vier Wachstumsstrategien vor, die in zwei Gruppen unterteilt sind, wobei es zwei Strategien für Bestandskunden und zwei für potenzielle Kunden gibt:

  • Marktdurchdringung: Steigerung des Verkaufs eines bestehenden Produkts an Bestandskunden
  • Produktentwicklung: Einführung eines neuen Produkts für Bestandskunden
  • Marktentwicklung: Vorstellung eines bestehenden Produkts für Neukunden
  • Diversifizierung: Einführung eines neuen Produkts für Neukunden

Im Allgemeinen ist die sicherste Strategie die Marktdurchdringung, während die Diversifizierung die riskanteste Option darstellt. Du kannst diesen Entwicklungsrahmen verwenden, um zu sehen, wo Risiken bestehen und wo du eventuell etwas Spielraum hast, um dein Unternehmen auszubauen. Die Entwicklung einer dieser Strategien kann dir helfen, deine Produktinitiativen zu optimieren oder Einblicke in deren Erfolgs- oder Misserfolgspotenzial zu erhalten.

Lean Canvas

Lean Canvas ist ein einfacher, aber leistungsstarker Entwicklungsrahmen, der einen einseitigen Leitfaden bietet, um einem Unternehmen bei der Entscheidung über die Realisierbarkeit einer Produktidee zu helfen. Das Canvas enthält neun Felder, die ideal sind, um potenzielle Probleme oder Engpässe zu analysieren, die eine Produktstrategie behindern könnten.

Diese neun Felder sind:

  • Problem: Probleme oder Beschwerden der einzelnen Kundensegmente;
  • Lösung: Lösungen, um deinen Kundensegmenten dein Wertversprechen zu bieten;
  • Wichtige Kennzahlen: Kennzahlen, die sich auf die Strategie beziehen;
  • Kostenstruktur: Kosten im Zusammenhang mit Lösungen;
  • Einzigartiges Wertversprechen: Was du bietest, das andere nicht bieten können;
  • Unfairer Vorteil: Welche Vorteile du hast, die bei der Strategie helfen können;
  • Kundensegmente: Zielkunden;
  • Kanäle: Wie du deine Kunden erreichst;
  • Einnahmequellen: Kosten der Kunden für die Lösung

Diese Vorlage hilft dir bei der Ideenfindung, während du versuchst, die einzelnen Elemente deiner Produktstrategie festzulegen. Fülle die Felder aus und bewerte deine Strategie neu. Nimm Änderungen vor und schau dir das Gesamtbild noch einmal an. Du kannst diesen Entwicklungsrahmen verwenden, um Bereiche zu erkennen, die deine Produktstrategie durch etwas Anpassung umsetzbar machen können.

Blue-Ocean-Strategie

Das Blue-Ocean-Produktmanagement-Framework ermöglicht neue Geschäftsmöglichkeiten. Das Konzept beruht auf einer Metapher, die Red Oceans (rote Ozeane) und Blue Oceans (blaue Ozeane) umfasst. Red Oceans sind hart umkämpft, und der Einstieg in diese Märkte bedeutet für viele Unternehmen zu viel Aufwand und bringen ihnen keine wirklichen Erfolge.

Blue Oceans hingegen sind unbestrittene Märkte, die Unternehmen erschaffen können. Das Ziel der Blue-Ocean-Strategie ist es, neue Märkte zu erschließen, anstatt sich in einem Markt mit viel zu viel Konkurrenz hart einen Platz zu erkämpfen. Um dies zu erreichen, stützt sich die Blue-Ocean-Strategie stark auf das Konzept der Wertinnovation.

Wertinnovation bedeutet, einen Markt neu zu definieren, um so einen neuen Markt zu schaffen – einen Blue Ocean. Durch die Schaffung eines unangefochtenen Marktes ist Wettbewerb kein Problem. In diesem neuen Markt kann dein Unternehmen die gesamte Nachfrage erzeugen und erfüllen. Während dieses Prozesses kann dein Unternehmen zu geringeren Kosten einen Mehrwert bieten, was den Kosten- und Differenzierungsaufwand eliminiert.

Diese Strategie konzentriert sich darauf, was Kunden wollen, was sie nicht wollen, und ein Produkt zu entwickeln, das ihren Bedarf deckt. So ist es möglich, einen neuen Kundentyp oder einen neuen Markt zu schaffen.

Die Blue-Ocean-Strategie erfordert zusätzliche Strategien zur Implementierung. Das gängigste Mittel, Blue Ocean als Entwicklungsrahmen zu nutzen, ist das sogenannte Four Actions Framework:

  • Erhöhen: Welche Faktoren können über den Branchenstandard hinaus erhöht werden?
  • Eliminieren: Welche Faktoren können eliminiert werden, um Kosten zu senken und den Markt neu zu definieren?
  • Reduzieren: Welche Faktoren können unter den Branchenstandard gesenkt werden?
  • Erschaffen: Welche Faktoren, die nicht zum Branchenstandard gehören, können geschaffen werden?

Dieses Framework kann kompliziert sein, aber du kannst viele Canvases und Vorlagen finden, die bei der Entwicklung und Visualisierung einer Blue-Ocean-Strategie helfen.

Ein Blue-Ocean-Entwicklungsrahmen kann dazu beitragen, eine Produktstrategie zu entwickeln, die darauf ausgerichtet ist, etwas Neues anzubieten oder einen Markt und eine Nachfrage zu schaffen, die noch nicht existieren. Diese Art von Entwicklungsrahmen ist für Unternehmen oder Marken geeignet, die etwas Innovatives auf den Markt bringen möchten.

Business Model Canvas

Das Business Model Canvas ist dem Lean Canvas sehr ähnlich. Das liegt daran, dass das Lean Canvas eigentlich das Business Model Canvas mit Lean-Aspekten ist. Die neun Komponenten des Business Model Canvas sind:

  • Schlüsselpartner: Welche anderen Unternehmen sind Teil der Entwicklung?
  • Schlüsselaktivitäten: Was muss geschehen, bevor du ein Produkt auf den Markt bringen kannst?
  • Schlüsselressourcen: Welche Ressourcen sind erforderlich, um die einzelnen Aktivitäten zu erleichtern?
  • Kostenstrukturen: Wie viel wird es kosten, die Durchführung dieser Aktivitäten zu erleichtern?
  • Wertversprechen: Was bietest du an?
  • Kundenbeziehungen: Wie wirst du Neukunden einen Mehrwert bieten?
  • Kanäle: Wo wirst du das Produkt verkaufen oder vertreiben?
  • Kundensegmente: Für wen ist das Produkt bestimmt?
  • Einnahmequellen: Wie wird dein Unternehmen mit diesen Aktivitäten Geld verdienen?

Du kannst diese Elemente verwenden, um ein ganzes Geschäftsmodell auf einer Seite darzustellen, was der Zweck des Designs des Business Model Canvas ist.

Auch wenn ihr Erscheinungsbild ähnlich ist, wird dir vielleicht auffallen, dass das Business Model Canvas den Fokus eher auf das Unternehmen und seine Beziehung zu anderen geschäftlichen Aspekten richtet, insbesondere auf die zu seinen Kunden. Das Lean Canvas zielt hingegen darauf ab, bestimmte Probleme zu lösen, um das Unternehmenswachstum zu erleichtern.

Es gibt eine Vielzahl von Entwicklungsrahmen für Produktstrategien und auch verschiedene Variationen. Diese Beispiele sollten veranschaulichen, dass es bei der Entwicklung einer umsetzbaren Produktstrategie viel zu beachten gilt. Entwicklungsrahmen können dir dabei helfen, Rätselraten zu vermeiden und zeigen dir Wege auf, wie du innovativ sein, deine Ziele erreichen und neue Möglichkeiten finden kannst, um über dein Produkt nachzudenken.

So wählst du den richtigen Entwicklungsrahmen für dein Unternehmen

Möglicherweise musst du mehrere Entwicklungsrahmen testen, um den passenden zu finden, aber es lohnt sich. Da diese Entwicklungsrahmen oft klar definierte Zwecke haben, kannst du deine Suche nach einem geeigneten Entwicklungsrahmen von Anfang an eingrenzen.

Wie bereits beschrieben, erfüllen einige der bekanntesten Entwicklungsrahmen oft die Bedürfnisse vieler unterschiedlich großer Unternehmen. Du möchtest jedoch einen Entwicklungsrahmen für deine Produktstrategie, der deine spezifischen Bedürfnisse so weit wie möglich erfüllt. Darüber hinaus können verschiedene Produkte unterschiedliche Strategien oder Variationen einer Strategie erfordern, die du zuvor genutzt hast.

Trotzdem kannst du in wenigen Schritten den richtigen Entwicklungsrahmen für dein Unternehmen finden.

1. Identifiziere den Zweck des Entwicklungsrahmens

Entwicklungsrahmen für Produktstrategien haben bestimmte Ziele und du kannst schnell prüfen, ob diese Ziele mit den Anforderungen deines Unternehmens übereinstimmen. Bei einigen Entwicklungsrahmen geht es zum Beispiel um Managementansätze oder um den Fokus auf den Wettbewerb. Das hilft dir überhaupt nicht, wenn du versuchst, eine Differenzierungsstrategie für dein Produkt zu entwickeln.

2. Prüfe, ob der Entwicklungsrahmen mit deinen Geschäftszielen kompatibel ist

Stimmt der Entwicklungsrahmen mit deinen allgemeinen Geschäftszielen überein? Einige Frameworks verlangen vielleicht, dass du Maßnahmen in Betracht ziehst, die im Widerspruch zu deinen Unternehmenszielen stehen, und nur das Produkt selbst betreffen. Wenn der Entwicklungsrahmen nicht mit deinen allgemeinen Geschäftszielen in Einklang gebracht werden kann, eignet er sich nicht für deine Produktstrategie.

3. Überlege, was erforderlich ist, um den Entwicklungsrahmen zu implementieren

Ein Entwicklungsrahmen für Produktstrategien kann Vorschläge enthalten, die große oder weitreichende Änderungen erfordern, um deine Ziele zu erreichen. Manchmal kann die Implementierung mehr kosten, als du bereit bist, zu zahlen, oder zu Lösungsvorschlägen führen, die aus verschiedenen Gründen einfach nicht umsetzbar sind. Möglicherweise musst du eine ähnliche, aber skalierte Version desselben Entwicklungsrahmens finden.

Wenn du beispielsweise ein kleines E-Commerce-Unternehmen führst, wirst du nicht dieselben Ziele verfolgen wie ein Großunternehmen. Ein Entwicklungsrahmen, der für ein größeres Unternehmen mit weitaus mehr beweglichen Teilen konzipiert wurde, wird dir daher keine umsetzbaren Lösungen bieten.

4. Hole Expertenrat ein

Nicht jedem fällt es leicht, eine Produktstrategie zu entwickeln, und die Nuancen, die mit der optimalen Nutzung eines solchen Entwicklungsrahmens verbunden sind, erfordern oft Expertenhilfe. Es gibt viele Fachleute, die dir helfen können, herauszufinden, welcher Entwicklungsrahmen für deine Ziele am besten geeignet ist.

Du kannst immer einige Canvases testen oder dir einige der kostenlosen Tools online ansehen, um eine allgemeine Vorstellung davon zu bekommen, wie dir ein Entwicklungsrahmen für Produktstrategien helfen kann. Es sind bereits zahlreiche Informationen online verfügbar.

Da einige Entwicklungsrahmen nur erfordern, dass du Informationen eingibst, gibt es keine wirkliche Einstiegshürde. Wenn du eine Produktstrategie implementieren möchtest oder nach einer robusteren Lösung suchst, kannst du dir auch robustere Optionen ansehen.

Implementiere noch heute einen erfolgreichen Entwicklungsrahmen für deine Produktstrategie

Alles in allem profitiert dein Unternehmen exponentiell von einem Entwicklungsrahmen für deine Produktstrategie. Der Entwicklungsrahmen bezieht sich nicht nur auf das jetzige Produkt, sondern auf den gesamten Produktlebenszyklus. Er hilft ferner, das Unternehmen als Ganzes voranzubringen.

Größeren Unternehmen oder Produktteams helfen ein Entwicklungsrahmen und eine Produktstrategie, sich auf die Gesamtziele des Unternehmens und auf das Produkt zu konzentrieren. In kleineren Betrieben kann solch ein Entwicklungsrahmen zu einer Wachstumsstrategie werden, da er Bereiche mit Wachstumspotenzial sowie Bereiche, in denen eine Entscheidung den entscheidenden Unterschied machen kann, identifiziert.

Du benötigst eine Reihe von Tools, um mit der Entwicklung einer Produktstrategie zu beginnen. Mailchimp bietet alles, was du brauchst, um deine Vision zu formulieren, realistische Ziele zu setzen und eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, die deine Produktstrategie unterstützen.

Mit den richtigen Tools und Informationen kannst du den Entwicklungsrahmen für deine Produktstrategie, der alle Anforderungen deines Unternehmens erfüllt, viel einfacher entdecken.

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