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Ein Domain-Name ist mehr als nur die Internet-Adresse, unter der die Leute deine Website finden können – er ist die Online-Identität deines Unternehmens. Und es bedarf einiger Recherchen und Überlegungen, um den besten Domain-Namen für deine Marke auszuwählen.
Domains sind erschwinglich und leicht zu registrieren. Und wenn du eine Domain über Mailchimp kaufst kannst du sie verwenden, um deine Website und Landingpages unter einem einzigen, aussagekräftigen Namen zu vereinen. Du wirst dadurch professioneller wirken und von deiner Zielgruppe sofort als glaubwürdig betrachtet werden.
Domains sind erschwinglich und leicht zu registrieren. Und wenn du eine Domain über Mailchimp kaufst kannst du sie verwenden, um deine Website, E-Mail-Adresse und Landingpages unter einem einzigen, aussagekräftigen Namen zu vereinen.
Deinen Domain-Namen finden
Deine Domain besteht aus drei Hauptteilen – einem Domain-Namen, einer Erweiterung (auch als Top-Level-Domain oder TLD bezeichnet) und einer optionalen Subdomain. Es ist wichtig, alle drei Teile zu bedenken, wenn du eine Domain auswählst, die es deiner Zielgruppe erleichtern soll, deine Marke online zu finden (und zu erkennen).
Wenn du deine Domain auswählst, solltest du folgende Richtlinien beachten:
1. Achte darauf, dass dein Domain-Name kurz, einfach auszusprechen und noch nicht „besetzt“ ist
Wenn du bereits einen Namen für dein Unternehmen hast, versuche, diesen als deine Domain zu verwenden. Das erleichtert es, die Verbindung zwischen deinem Unternehmen und deiner Website herzustellen. Ganz gleich, welchen Namen du wählst: Er sollte einfach einzugeben und zu schreiben sein.
Beachte Folgendes:
- Verwende maximal 15 Zeichen.
- Vermeide Slang (verwende beispielsweise nicht HGW anstelle von Herzlichen Glückwunsch)
- Füge niemals Bindestriche oder Zahlen ein.
Vor allem sollte dein Domain-Name wie ein Firmenname klingen.
2. Versuche, „.com“ zu bekommen (aber kein Stress, wenn es nicht klappt).
Was die Wahl einer Domain-Erweiterung (das Suffix am Ende einer Webadresse) angeht, wird noch darüber diskutiert, welche Erweiterung für mehr Traffic auf deiner Website sorgt.
Die „.com“-Erweiterung ist die gängigste und lässt sich am leichtesten merken. Sie muss aber nicht unbedingt die beste Wahl für deine Marke sein.
Hier sind einige andere Top-Level-Domains, die du in Erwägung ziehen kannst:
- .org: Wenn du eine gemeinnützige Organisation betreibst, wird diese dir helfen, dich von einem gewinnorientierten Unternehmen zu unterscheiden.
- .info: Probiere diese Erweiterung aus, wenn du deine Website nur zum Teilen von Informationen verwendest.
- .biz: Du hast eine E-Commerce-Website? Dies ist eine gute Alternative zu „.com“.
- .net: Eine gute Wahl, wenn du in der Technologiebranche bist
3. Nutze Keywords, wenn es dir sinnvoll erscheint.
Verwende gegebenenfalls breit gefasste Keywords mit denen Interessenten dich leicht finden können, aber übertreibe es nicht. Ein Domain-Name mit stärkerem Bezug zu deiner Marke könnte für den langfristigen Erfolg deiner Website besser sein, als zu versuchen, dir einen Domain-Namen zu sichern, der mehrere Keywords enthält.
Anstatt dich also auf etwas Bestimmtes festzulegen, wie sneakersforwomen.com, verwende deinen Firmennamen, wie zum Beispiel azalea.com, und sorge dafür, dass du als Marke für Damenschuhe erkannt wirst.
4. Informiere dich, ob du deinen Domain-Namen für deine Benutzernamen in den sozialen Medien verwenden kannst.
Überprüfe die Verfügbarkeit deines Domain-Namens in den sozialen Medien. Wenn dein Markenname und deine Identität auf all deinen Kanälen einheitlich sind, kannst du deine Reichweite vergrößern.
Sollte deine erste Wahl auf Facebook, Instagram und Twitter nicht verfügbar sein, kannst du dich für eine Alternative entscheiden oder deine Benutzernamen in den sozialen Medien so anpassen, dass die Verknüpfung mit deiner Marke deutlich wird.
Nachdem du deine Benutzernamen eingerichtet hast, richte auf den einzelnen Plattformen deine Account-Profile ein, um nicht als inaktiv markiert zu werden.
5. Recherchiere die Historie deines Domain-Namens
Vergewissere dich, dass deine Domain nicht negativ vorbelastet ist und dir später Probleme bereiten wird, beispielsweise aufgrund von Markenkonflikten oder verfänglichen Übersetzungen. Du möchtest bestimmt nicht mit anderen Marken verwechselt oder sogar in einen Rechtsstreit verwickelt werden, wenn sich herausstellt, dass deine Domain gegen das Markenrecht verstößt.