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Was ist ein Domain‑Name? So wählst du den richtigen Domain‑Namen für dein Unternehmen

Hol dir Tipps, um einen Domain‑Namen zu finden und zu kaufen, damit du ihn mit deiner Website, deinen Landingpages oder deinem Online‑Store verwenden kannst.

A woman thinking with thought bubbles that say ".info", ".net", ".org", ".com", and ".biz"

Bist du bereit, dein Online-Business zu starten? Jetzt kannst du mit den Commerce-Produkten von Mailchimp physische Waren verkaufen oder Termine direkt von deiner Website aus buchen. Darüber hinaus kannst du mit unseren integrierten Marketingfunktionen, die dir die volle Kontrolle über deinen Geschäftserfolg geben, deine Verkaufsergebnisse steigern.

Ein Domain-Name ist mehr als nur die Internet-Adresse, unter der die Leute deine Website finden können – er ist die Online-Identität deines Unternehmens. Und es bedarf einiger Recherchen und Überlegungen, um den besten Domain-Namen für deine Marke auszuwählen.

Domains sind erschwinglich und leicht zu registrieren. Und wenn du eine Domain über Mailchimp kaufst kannst du sie verwenden, um deine Website und Landingpages unter einem einzigen, aussagekräftigen Namen zu vereinen. Du wirst dadurch professioneller wirken und von deiner Zielgruppe sofort als glaubwürdig betrachtet werden.

Domains sind erschwinglich und leicht zu registrieren. Und wenn du eine Domain über Mailchimp kaufst kannst du sie verwenden, um deine Website, E-Mail-Adresse und Landingpages unter einem einzigen, aussagekräftigen Namen zu vereinen.

Deinen Domain-Namen finden

Deine Domain besteht aus drei Hauptteilen – einem Domain-Namen, einer Erweiterung (auch als Top-Level-Domain oder TLD bezeichnet) und einer optionalen Subdomain. Es ist wichtig, alle drei Teile zu bedenken, wenn du eine Domain auswählst, die es deiner Zielgruppe erleichtern soll, deine Marke online zu finden (und zu erkennen).

Teile eines Domain-Namen-Diagramms Für die Webadresse „www.happillyeverafter.com“ ist „www“ eine optionale Subdomain, „happilyeverafter“ der Domain-Name und „.com“ die Domain-Erweiterung oder Top-Level-Domain (TLD). Der Domain-Name und die TLD bilden zusammen die Root-Domain „happilyeverafter.com“.

Wenn du deine Domain auswählst, solltest du folgende Richtlinien beachten:

1. Achte darauf, dass dein Domain-Name kurz, einfach auszusprechen und noch nicht „besetzt“ ist

Wenn du bereits einen Namen für dein Unternehmen hast, versuche, diesen als deine Domain zu verwenden. Das erleichtert es, die Verbindung zwischen deinem Unternehmen und deiner Website herzustellen. Ganz gleich, welchen Namen du wählst: Er sollte einfach einzugeben und zu schreiben sein.

Beachte Folgendes:

  • Verwende maximal 15 Zeichen.
  • Vermeide Slang (verwende beispielsweise nicht HGW anstelle von Herzlichen Glückwunsch)
  • Füge niemals Bindestriche oder Zahlen ein.

Vor allem sollte dein Domain-Name wie ein Firmenname klingen.

Bilder von zwei Websites, um dir ein gutes und ein schlechtes Beispiel für Domain-Namen zu zeigen. Das Bild links ist das gute Beispiel, da die Web-URL www.growingup.com in die Adresszeile eingegeben wird. Das schlechte Beispiel befindet sich auf der linken Seite: www.growingstrong4ever.com.

2. Versuche, „.com“ zu bekommen (aber kein Stress, wenn es nicht klappt).

Was die Wahl einer Domain-Erweiterung (das Suffix am Ende einer Webadresse) angeht, wird noch darüber diskutiert, welche Erweiterung für mehr Traffic auf deiner Website sorgt.

Die „.com“-Erweiterung ist die gängigste und lässt sich am leichtesten merken. Sie muss aber nicht unbedingt die beste Wahl für deine Marke sein.

Hier sind einige andere Top-Level-Domains, die du in Erwägung ziehen kannst:

  • .org: Wenn du eine gemeinnützige Organisation betreibst, wird diese dir helfen, dich von einem gewinnorientierten Unternehmen zu unterscheiden.
  • .info: Probiere diese Erweiterung aus, wenn du deine Website nur zum Teilen von Informationen verwendest.
  • .biz: Du hast eine E-Commerce-Website? Dies ist eine gute Alternative zu „.com“.
  • .net: Eine gute Wahl, wenn du in der Technologiebranche bist

Hol dir die bestmögliche Erweiterung für deine Marke. Bilder, die zwei Domain-Optionen für die Website einer gemeinnützigen Organisation zeigen. Das Bild links zeigt die gute Option: www.smartlocalfarms.com. Das Bild links zeigt eine noch bessere Option: www.smartlocalfarms.org.

3. Nutze Keywords, wenn es dir sinnvoll erscheint.

Verwende gegebenenfalls breit gefasste Keywords mit denen Interessenten dich leicht finden können, aber übertreibe es nicht. Ein Domain-Name mit stärkerem Bezug zu deiner Marke könnte für den langfristigen Erfolg deiner Website besser sein, als zu versuchen, dir einen Domain-Namen zu sichern, der mehrere Keywords enthält.

Anstatt dich also auf etwas Bestimmtes festzulegen, wie sneakersforwomen.com, verwende deinen Firmennamen, wie zum Beispiel azalea.com, und sorge dafür, dass du als Marke für Damenschuhe erkannt wirst.

Füge in deinen Domain-Namen Keywords für die SEO ein, wenn es sinnvoll ist. Standbilder, die ein gutes und ein schlechtes Beispiel für Domain-Namen mit Keywords zeigen. Das Bild links zeigt, dass dein Firmenname „www.azalea.com“ für deine Domain besser geeignet ist als beschreibende Keywords wie in „www.sneakersforwomen.com“ im Beispiel rechts.

4. Informiere dich, ob du deinen Domain-Namen für deine Benutzernamen in den sozialen Medien verwenden kannst.

Überprüfe die Verfügbarkeit deines Domain-Namens in den sozialen Medien. Wenn dein Markenname und deine Identität auf all deinen Kanälen einheitlich sind, kannst du deine Reichweite vergrößern.

Sollte deine erste Wahl auf Facebook, Instagram und Twitter nicht verfügbar sein, kannst du dich für eine Alternative entscheiden oder deine Benutzernamen in den sozialen Medien so anpassen, dass die Verknüpfung mit deiner Marke deutlich wird.

Nachdem du deine Benutzernamen eingerichtet hast, richte auf den einzelnen Plattformen deine Account-Profile ein, um nicht als inaktiv markiert zu werden.

5. Recherchiere die Historie deines Domain-Namens

Vergewissere dich, dass deine Domain nicht negativ vorbelastet ist und dir später Probleme bereiten wird, beispielsweise aufgrund von Markenkonflikten oder verfänglichen Übersetzungen. Du möchtest bestimmt nicht mit anderen Marken verwechselt oder sogar in einen Rechtsstreit verwickelt werden, wenn sich herausstellt, dass deine Domain gegen das Markenrecht verstößt.

Bringe deinen neuen Domain-Namen zum Einsatz

Jetzt kannst du deine Domain verwenden, um Marketingaktivitäten für dein Unternehmen zu starten und Markenbekanntheit aufzubauen.

Erstelle eine Website

Wenn du bereit bist, ein „Online-Zuhause“ für dein Unternehmen zu schaffen, kannst du die Drag-and-Drop-Funktionen des neuen Website-Builder von Mailchimp für das Design und die Veröffentlichung deiner Website nutzen.

Ganz gleich, ob du dein Unternehmen bereits gestartet hast oder gerade loslegen willst – du hast alles, was du brauchst, um deine Online-Präsenz von einem einzigen Ort aus zu verwalten:

  • Ein integriertes Registrierungsformular , das dir hilft, eine Zielgruppe aufzubauen, die mehr über deine Marke erfahren möchte
  • Design-Tools , die es dir leicht machen, eine Website ganz nach deinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten – ohne Programmierkenntnisse
  • Eine veröffentlichte Website , die mit all deinen Marketingkanälen verbunden ist, um deinen Kunden einen völlig konsistenten Online-Auftritt zu bieten

Deine Website erstellen

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Erstelle Landingpages

Landingpages sind ein Art von Kampagnentyp, der ein bestimmtes Ziel unterstützen soll, wie zum Beispiel den Verkauf eines Produkts oder das Herstellen neuer Kontakte.

Ganz gleich, ob du über Mailchimp eine neue Domain gekauft oder eine bereits vorhandene Domain verbunden hast: Du kannst eine unbegrenzte Anzahl von Subdomains einrichten, die dir helfen, verschiedene Geschäftsziele zu erreichen.

Verwende beispielsweise eine Landingpage, um ein bestimmtes Produkt oder eine Kollektion von deiner Website aus hervorzuheben, und erstelle eine eindeutige Subdomain, die deutlich macht, was deine Besucher tun sollen: Dieses Produkt kaufen.

Eine Landingpage erstellen

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Verbinde deine Social-Media-Accounts

Wenn du deine Social-Media-Accounts mit Mailchimp verbindest, kannst du Social-Media-Beiträge und Ads veröffentlichen, was dir dabei helfen wird, größere Aufmerksamkeit auf deine Website und Landingpages zu lenken.

Verfasse einen Social-Media-Beitrag, um deine Website deinen Facebook-, Instagram- und Twitter-Followern vorzustellen. Bewirb deine Landingpages mit Facebook- und Instagram-Ads, um das Engagement deiner Kontakte zu beschleunigen.

Wenn deine Benutzernamen in den sozialen Medien deinen Domain-Namen ähneln, ist es für deine Zielgruppe einfacher, deine Marke zu finden, wo immer sie online präsent ist.

Einen Social-Media-Beitrag veröffentlichen

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