Hast du schon einmal einen Anruf von jemandem erhalten, der versucht hat, dir etwas zu verkaufen? Du hast noch nie mit dieser Person gesprochen, aber plötzlich versucht sie, dich davon zu überzeugen, ihr Angebot zu kaufen, und sie erzählt dir, wie sehr sich dein Leben dadurch verbessern würde.
Dies ist die sogenannte Telefonakquise und ein Beispiel für Outbound-Marketing. Outbound-Marketing ist jede Art von Marketing, bei dem sich ein Unternehmen direkt an potenzielle Kunden wendet. Ein Unternehmen kann beim Marketing viele verschiedene Richtungen einschlagen, aber Outbound-Marketing ist eine der häufigsten Methoden. Outbound-Marketing ist das Gegenteil von Inbound-Marketing, bei dem ein Unternehmen Inhalte erstellt, die Kunden anziehen.
Ein Unternehmen kann beide oder nur eine Marketingform verwenden – dies hängt ganz von der Art des Unternehmens und seiner Marketingstrategie ab. Sowohl Inbound- als auch Outbound-Marketing haben gewisse Vor- und Nachteile, die du kennen solltest, damit du die effektivste Marketingstrategie für dein Unternehmen entwickeln kannst.
Was also ist Outbound-Marketing und woher weißt du, ob es zu deinem Unternehmen passt? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Definition von Outbound-Marketing, lernst Beispiele dafür kennen, erfährst, wie sich Inbound- und Outbound-Marketing unterscheiden, und mehr.