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Website migrieren: Das solltest du wissen

Das Migrieren einer Website muss nicht nervig und schwierig sein! Kein Unternehmen tritt auf der Stelle und die Migration von Websites ist nützlich für die Markenentwicklung.

Es ist kein Geheimnis, dass es sehr aufregend ist, zu beobachten, wie sich dein Unternehmen entwickelt und wächst! Eine Änderung in deinem Unternehmen könnte jedoch auch Änderungen an deiner Website bedeuten. Vielleicht brauchst du mehr leistungsstarke Features für dein E-Commerce-Unternehmen oder vielleicht ist dein Branding nicht mehr zielgerichtet.

Wie auch immer: In der heutigen digital gesteuerten Welt sind Dinge wie SEO, lokale SEO und Seitengeschwindigkeit entscheidend für den Erfolg deiner Website – und deines Unternehmens. Über diese finden dich die Kunden und lernen dich kennen, noch bevor sie überhaupt zu Kunden werden. Deshalb ist die Gestaltung einer Website ein wichtiger Aspekt für Unternehmensinhaber. Und wenn du bereits eine etablierte Website hast, ist es wahrscheinlich, dass du deine Website irgendwann migrieren musst.

Dennoch sind Vorbehalte, die du möglicherweise über die Website-Migration hast, nicht unbegründet. Die Migration deiner Website kann deine gesamte harte Arbeit gefährden, wenn sie nicht korrekt ausgeführt wird. Zum Glück gibt es mehrere bewährte Schritte, um deine Website mit möglichst geringen Risiken zu migrieren. Sehen wir uns an, was Website-Migration ist und warum und wie sie funktioniert.

Was ist eine Website-Migration?

Zunächst kann der Begriff „Website-Migration“ tatsächlich unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen haben. Zum einen könnte eine Website-Migration der Vorgang sein, deine gesamte Website online an einen anderen Ort zu verschieben. Dies ist die Definition, die dir von Webdesigner oder Entwickler geben hören könnest. Eine Website-Migration ähnelt also einem Unternehmen, das physisch von einem Standort zum anderen wechselt, mit dem Unterschied, dass diese Migration im Cyberspace durchgeführt wird.

Du könntest deine Website verschieben, weil du die Plattformen, das Webhosting oder deinen Domainnamen änderst. Eine Website-Migration kann auch so einfach sein, wie die Änderung deiner URL von HTTP zu HTTPS. Tatsächlich gilt bereits jede wesentliche Änderung deiner Website, die sich auf deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen auswirken könnte, als Website-Migration.

Diese Änderungen können groß oder klein sein. Du kannst auch mehrere Änderungen gleichzeitig vornehmen, was tatsächlich der effizienteste Weg sein kann. Eine Website-Migration kann den Inhalt, das Design, die Struktur, die Plattform oder die Domain deiner Website umfassen. Sie kann auch darauf abzielen, die Benutzererfahrung (User Experience, UX) oder die Customer Journey in irgendeiner Weise zu verbessern.

Unabhängig von den Änderungen musst du sicherstellen, dass du eine Migration korrekt durchführst, damit du deine Geschäfte wie gewohnt weiterführen kannst. Und natürlich möchtest du deine hart erarbeitete Sichtbarkeit in Suchmaschinen nicht verlieren.

Welchen Zweck verfolgst du mit einer Website-Migration?

Die Gründe für eine Website-Migration variieren. Einige häufige Gründe sind Änderungen an Struktur, Design, Plattform, UX oder Standort. Es hängt alles von deinen Zielen ab.

Zum Beispiel kannst du die Website zu HTTPS anstelle von HTTP verschieben, um den Datenschutz zu erhöhen. Wenn du dein Unternehmen umgestaltest, könnte die Änderung deines tatsächlichen Domainnamens und deiner URL dein Branding verbessern.

Ein weiterer Grund für die Migration besteht darin, dein Webhosting oder deinen Plattform-Service zu ändern. Vielleicht möchtest du die Funktionen deiner Website aktualisieren oder zusätzliche Features erhalten. Wenn du physische Produkte verkaufst, brauchst du möglicherweise eine neue E-Commerce-Plattform, die mehr leisten kann. Oder vielleicht kannst du durch eine neue Plattform dein Website-Design verbessern. Statt deine Website vollständig auf eine andere Plattform zu migrieren, kannst du auch deine jetzige aktualisieren.

Möglicherweise musst du auch die Struktur oder den Inhalt der Website in irgendeiner Weise ändern. Zum Beispiel könnten das Hinzufügen von Seiten oder Inhalten, das Ändern der internen Links deiner Website oder das Ändern deiner Navigation Gründe für eine Migration sein. Möglicherweise musst du die Performance und UX deiner Website verbessern, indem du ihr Aussehen neu gestaltest oder änderst, welche Medien du verwendest.

Wahrscheinlich gibt es mehrere Gründe für die Migration deiner Website. Unabhängig davon, ob die Änderungen groß oder klein sind, solltest du verstehen, was während der Website-Migration passiert und wie du dich darauf vorbereiten kannst.

Was passiert, wenn du eine Website migrierst?

Der Migrationsprozess sieht je nach deinen Gründen und der Anzahl der implementierten Änderungen unterschiedlich aus. Es gibt jedoch einige Schritte, die bei der Migration einer Website fast universell sind. Du musst die gesamte Aktion rechtzeitig planen, um den Aufwand zu minimieren. Und vielleicht musst du ein Team von Fachleuten einstellen, um sicherzustellen, dass alles richtig gemacht wird.

Du musst die technischen Aktivitäten vor der Einführung abschließen, um alles frühzeitig zu erledigen. Sobald du einen Plan und weitere Informationen über deine Website hast, führst du einen internen Teststart durch.

Sobald alles fertig ist, startest du die Website und bringst sie live. Abschließend wirst du deine Kennzahlen über mehrere Monate nach der Migration bewerten, um zu sehen, welche Art von Ergebnissen du erhältst und ob noch etwas behoben werden muss. Sehen wir uns einige der Schritte genauer an, die möglicherweise erforderlich sind, um deine Liste für eine erfolgreiche Migration abzuhaken.

1. Bestimme deine Ziele

Natürlich besteht der erste Schritt zu jeder Art von Veränderung darin, Ziele und Erwartungen klar zu definieren. Du kannst dabei sehr konkret werden. Du solltest genau wissen, warum du die Migration der Website durchführst und welche Endergebnisse du erzielen möchtest. Je genauer du bist, desto besser.

Ein Ziel ist es, deinen Traffic aufrechtzuerhalten. Du willst nicht, dass sich die Migration deiner Website negativ darauf auswirkt, wie die Leute dich finden! Außerdem könnte dein Ziel darin bestehen, deine Reichweite zu vergrößern und noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch darüber nachdenken, welche Probleme auftreten könnten und wie du sie lösen kannst. Die Migration deiner Website sollte ein strategischer Prozess sein, und du solltest klar definieren, wie du davon profitieren möchtest. Bei Bedarf solltest du dich außerdem mit Experten beraten, um eine gute Strategie zu entwickeln.

2. Erstelle einen soliden Plan

Sobald du deine voraussichtlichen Ziele festgelegt hast, ist es an der Zeit, den Arbeitsumfang genau zu festzulegen. Je nachdem, wie komplex deine Migration ist, wirst du wahrscheinlich ein Team von Experten benötigen, um die notwendigen Aufgaben zu erledigen. Beispielsweise musst du möglicherweise Webentwickler und/oder Designer, einen SEO-Experten und Copywriter beauftragen. Außerdem solltest du dein Budget festlegen, da diese Dienstleistungen mit Kosten verbunden sind.

Lege als Nächstes klare Erwartungen für alle Teammitglieder fest. Welche Aufgaben müssen erledigt werden, wer ist für sie verantwortlich und wann sind sie fällig? Eine klare Kommunikation ist entscheidend. Damit sind alle auf dem gleichen Stand und die Migration verläuft reibungslos.

3. Friere Inhalte vor der Migration ein

Wenn du deine URL änderst, musst du sämtliche Inhalte an deinem aktuellen Standort abbilden, bevor du alles umziehst. Du musst dir einen Überblick verschaffen, um eine fundierte Entscheidung darüber treffen zu können, welche Seiten migriert werden, welche weitergeleitet werden und welche gelöscht werden können. Darüber hinaus kannst du auf diese Weise Fehler finden und beheben, sodass du sie nicht auf die neue Website mitnimmst.

Mit einem Content-Mapping-Tool kannst du alle deine Inhalte und Seiten abbilden. Um dies zu vereinfachen, solltest du die Inhalte in Vorbereitung auf den großen Schritt mehrere Wochen vor der Migration einfrieren.

4. Prüfe die Wireframes der neuen Website

Bevor du mit irgendetwas beginnst, solltest du die neuen Website-Wireframes bewerten. So kannst du im Voraus sehen, ob es Probleme gibt. Du willst verhindern, dass neue oder alte Probleme mit SEO, Navigation oder UX übertragen werden.

5. Crawle deine ursprüngliche Website

Es ist wichtig, die alte oder bestehende Website zu durchsuchen und die Crawl-Daten in einer Datei zu speichern, für den Fall, dass du sie später noch brauchst. Wenn du die alte Website aufrufst, kannst du festlegen, welche Seiten auf deiner Website am besten funktionieren oder den meisten Traffic erhalten. Die Anzahl und Qualität der migrierten Seiten wird sich darauf auswirken, wie reibungslos die Migration verläuft.

Es ist wichtig herauszufinden, welche Seiten die meisten Konversionen generieren oder gut funktionieren. Auf diese Weise weißt du, dass du sie im Migrationsprozess priorisieren solltest. Um festzustellen, welche Seiten am besten funktionieren, kannst du Google Analytics für Dinge wie Website-Besuche, Einnahmen und Seitenaufrufe verwenden. Du solltest auch die Anzahl der letzten Klicks und Links zu diesen Seiten berücksichtigen.

6. Bereite Website-Besucher auf die Änderung vor

Kommunikation ist wichtig, damit dein Unternehmen reibungslos funktioniert. Du möchtest keine wertvollen Suchmaschinen-Rankings einbüßen, die du dir im Laufe der Zeit erarbeitet hast. Wenn du also vorhast, deine gesamte Website auf eine neue Domain umzuziehen oder auf HTTPS umzustellen, solltest du unbedingt eine 301-Weiterleitung verwenden. Auf diese Weise werden die Suchmaschinen darauf hingewiesen, dass sie deine alten Ranking-Signale mit den neuen URLs auf deiner migrierten Website verknüpfen sollten.

Außerdem sollten deine Kunden wissen, dass du umziehst. Aus diesem Grund ist es eine gute Idee, sie im Voraus darüber zu informieren. Wenn du deine Domain wechselst, solltest du dies ankündigen. Informiere die Kontakte auf deiner E-Mail-Liste und verkünde es in den sozialen Medien, damit alle informiert sind. Außerdem könntest du an der Stelle der neuen URL die Nachricht „bald verfügbar“ veröffentlichen.

7. Führe Pre-Launch-Tests durch

Vor dem großen Ereignis solltest du einen internen Teststart durchführen, was bedeutet, dass deine Website nicht von Suchmaschinen indiziert werden kann. Auf diese Weise kannst du UX-Probleme oder andere technische Probleme erkennen, bevor du live gehst. Wenn du Tests durchführst, solltest du dir Dinge wie die Benutzerfreundlichkeit der Website, die mobile Reaktionsfähigkeit und die Funktionsweise von speziellen Funktionen ansehen. Du solltest auch sicherstellen, dass deine internen Verknüpfungen optimiert sind.

Natürlich ist das nur ein Testlauf. Deshalb willst du nicht, dass deine Website während der Testphase live ist oder indiziert wird. Du kannst sicherstellen, dass Suchmaschinen deine neue Website nicht indexieren, indem du den Zugriff auf bestimmte IPs beschränkst oder einen Passwortschutz einrichtest.

8. Stelle sicher, dass deine Analysefunktionen eingerichtet sind

Du möchtest nicht den Überblick über alle deine Analysen verlieren, sobald deine neue Website online ist. Also solltest du vor der eigentlichen Migration auch dein Analyse-Tracking testen. Möglicherweise musst du Experten hinzuziehen, um sicherzustellen, dass das Tracking korrekt eingerichtet ist.

9. Teste deine Weiterleitungen

Weiterleitungen sind für eine reibungslose Migration der Website entscheidend. Vor der Migration deiner Website solltest du sicherstellen, dass sie in einer Testumgebung alle ordnungsgemäß funktionieren. Das kann dir viel Ärger ersparen. Weiterleitungen sind wichtig, da sie Besucher auf deine neue Website leiten, damit du keinen Traffic verlierst.

Überprüfe deine Weiterleitungen, um herauszufinden, ob deine Besucher zur richtigen URL weitergeleitet werden und ob es technische Probleme gibt. Landet man bei einer deiner Weiterleitungen immer wieder am Ausgangspunkt? Gibt es Server-Fehlermeldungen? Enthält eine der URLs ungültige Zeichen? Enthalten die Weiterleitungen kanonische Schleifen, die immer wieder hin und her führen? Dies sind nur einige Probleme, auf die du achten solltest, bevor du live gehst.

10. Starte deine neue Website

Sobald du den Pre-Launch-Test erfolgreich abgeschlossen und alle Probleme behoben hast, ist es an der Zeit für das eigentliche Ereignis! Für die Migration deiner Website solltest du einen günstigen Zeitpunkt wählen. Da du während der Migration offline bist, solltest du sie so schnell wie möglich durchführen.

Wenn du zu lange offline bist, könnte dies negative Auswirkungen auf deine Suchrankings haben. Du könntest die Migration nachts oder zu einer Zeit durchzuführen, zu der du normalerweise weniger Traffic erwartest.

11. Führe technische Tests durch

Sobald die Website vollständig live ist, solltest du sicherstellen, dass deine robot.txt-Datei die Suchmaschinen nicht daran hindert, deine Website zu indexieren. Außerdem musst du eine XML-Sitemap in die Google Search Console hochladen. Stelle sicher, dass deine erfolgreichsten Seiten aus Schritt 5 korrekt weitergeleitet werden. Natürlich solltest du auch alle anderen Probleme beheben, die auftauchen.

12. Bewerte die Performance deiner Website

Nachdem deine Migration und dein Start abgeschlossen sind, ist die Arbeit noch nicht vorbei. Es ist wichtig, dass du deine Analysen nach der Migration deiner Website noch einige Zeit tracken kannst. Innerhalb eines Jahres sollte der Traffic auf deiner alten Website auf Null zurückgehen. Wenn dies nicht der Fall ist, könnte es bei einigen deiner Seiten Probleme mit den Weiterleitungen geben, was dazu führen könnte, dass du Traffic auf der neuen Website verlierst.

Deine Kennzahlen für die neue Website sollten auch mit deinen Erwartungen übereinstimmen. Wenn es nicht so gut läuft wie erwartet, solltest du noch einmal nach Problemen suchen, die sich auf deine Rankings auswirken könnten.

Vorteile einer Website-Migration

Die Migration einer Website kann ein großartiger Neuanfang sein. Wird sie richtig durchgeführt, kann sie dir ein Rebranding für dein Unternehmen ermöglichen oder zum Ausbau deines Unternehmens beitragen. Wie wir gesehen haben, kannst du deine Website mit einer Migration verbessern. Durch die Migration auf eine neue Plattform könntest du bessere Funktionen oder erweiterte Features erhalten. Die Migration ist auch eine Chance, deine UX zu verbessern. Wenn sich dein Unternehmen weiterentwickelt, ist es von Vorteil, wenn sich auf deine Website weiterentwickelt.

Wenn du eine Migration von HTTP zu HTTPS durchführst, fügst du eine Sicherheitsebene zu deinen Daten hinzu. Mehr Sicherheit ist immer gut. Die Website-Migration ist auch eine Möglichkeit, deine Texte zu aktualisieren und eventuelle technische Probleme zu finden.

Risiken einer Website-Migration

Wenn sie falsch durchgeführt wird, kann eine Website-Migration katastrophal sein. Eine der größten Komplikationen könnte ein Rückgang deiner Sichtbarkeit sein. Und wenn Benutzer dich nicht in einer organischen Suche finden können, kann dein Umsatz erheblich sinken. Manchmal erholst du dich von einem solchen Verlust, manchmal auch nicht.

Die Autorität deiner Website könnte auch abnehmen, wenn deine alten Websites nicht richtig umgeleitet werden. Dies kann passieren, wenn die neu migrierten Seiten keine alten Backlinks registrieren. Wenn du externe Websites mit deinen alten Websites verknüpft hast, müssen diese Seiten auf die neuen umgeleitet werden, da sonst die Backlinks nicht angezeigt werden.

Du könntest auch Probleme mit deinem Analyse-Tracking, deiner mobilen Reaktionsfähigkeit oder deiner Seitengeschwindigkeit haben. Um solche Probleme zu vermeiden, solltest du dich sorgfältig auf deine Website-Migration vorbereiten und bei Bedarf mit Webentwickler zusammenarbeiten.

Hat die Migration einer Website Auswirkungen auf die SEO?

Die kurze Antwort lautet Ja. Die Migration einer Website wirkt sich auf deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen aus. Nicht zwangsläufig zum Schlimmeren. Die Erstellung eines Website-Migrationsplans verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sich dies negativ auf deine Rankings auswirkt. Ein Teil des Vorbereitungsprozesses könnte sogar die Erstellung eines SEO-Spezifikationsdokuments sein.

Dieses Dokument sollte detaillierte SEO-Migrationsanforderungen enthalten, die Entwickler während des Website-Migrationsprozesses verwenden müssen. Diese Anforderungen helfen dir, deine SEO unverändert zu lassen. Mit anderen Worten: Die Migration von Websites kann wie eine komplexe und schwierige Mission aussehen. Wenn du aber einige wichtige Schritte beherzigst, kann dies ein guter neuer Impuls für dein Unternehmen sein.

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