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E‑Commerce‑Marketing: Strategien und Tipps

E‑Commerce‑Marketing hilft dir, den Onlineauftritt deines Unternehmens zu unterstützen. Erfahre hier mehr darüber, wie du eine effektive Marketingstrategie für dein E‑Commerce entwickelst.

Du hast großartige Markenangebote, eine aufregende Online-Präsenz, die deine Kunden anspricht, und ein einzigartiges Wertversprechen (UVP), das dazu führt, dass Kunden immer wieder kommen. Es fehlt nur eines: eine E-Commerce-Marketingstrategie.

Mit einer E-Commerce-Marketingstrategie kannst du mehr Traffic für deine Website generieren und den Umsatz deines Onlineshops steigern. Um mehr darüber zu erfahren, was E-Commerce-Marketing ist und wie es deinem Online-Geschäft helfen kann, lies diesen Beitrag von Anfang bis Ende.

Was ist E-Commerce-Marketing?

Beim E-Commerce-Marketing geht es darum, die Bekanntheit deiner Markenangebote zu steigern und gleichzeitig die Kaufabsicht zu wecken. Das Internet ist ein sehr großer Ort, so groß wie die Gesamtzahl der Menschen, die es nutzen. Das heißt, du brauchst eine Möglichkeit, dich und deine Kunden inmitten des enormen Lärms und der Hektik des World Wide Web zusammenzubringen. Aber das ist erst der Anfang. Beim E-Commerce-Marketing geht es auch darum, Kunden nach einem Erstkauf zu Wiederholungskäufen zu bewegen und Markentreue aufzubauen.

Was ist der Unterschied zwischen E-Commerce und digitalem Marketing?

Digitales Marketing ist eine Strategie, um dein E-Commerce-Unternehmen bekannt zu machen und für Aufsehen zu sorgen.

Letztlich ist es ein Überbegriff für jegliches Marketing und jede Werbung, die online stattfindet. Du kannst digitales Marketing für alle Arten von Unternehmen nutzen, einschließlich B2B, D2C, stationäre Geschäfte und mehr. E-Commerce-Marketing konzentriert sich jedoch auf das direkte Marketing für E-Commerce-Unternehmen.

Da E-Commerce-Unternehmen Produkte online verkaufen, ist eine digitale Marketingstrategie von entscheidender Bedeutung, um den Website-Traffic zu steigern, den Umsatz zu steigern und Kundenbeziehungen aufzubauen.

Die Vorteile der Umsetzung einer E-Commerce-Marketingstrategie

Die Vorteile der Entwicklung einer guten E-Commerce-Marketingstrategie und ihrer Verwendung liegen klar auf der Hand. Sie sorgt dafür, dass mehr Benutzer dein Online-Verkaufsportal besuchen und mehr zu dir zurückkommen. Die Implementierung einer E-Commerce-Marketingstrategie bietet jedoch noch weitere Vorteile, die wir im Folgenden beschreiben.

Letztendlich kommt es darauf an, wer deine Kunden sind. Es gibt verschiedene Geschäftsmodelle für E-Commerce-Unternehmen. An wen du deine Produkte verkaufst, beeinflusst deine Zielgruppe und deine E-Commerce-Marketingstrategien.

Business to Consumer (B2C)

Wenn du Produkte direkt an Verbraucher verkaufst, betreibst du ein B2C-E-Commerce-Geschäft. Dies sind die häufigsten Online-Geschäfte, weil du Zugang zu Millionen von Menschen auf der ganzen Welt hast.

Business to Business (B2B)

B2B-E-Commerce-Unternehmen verkaufen Produkte und Dienstleistungen an Unternehmen. Wenn du zum Beispiel Fertigungsmaschinen online verkaufst, richtest du dich mit dem Verkauf möglicherweise nur an Unternehmen und nicht direkt an Verbraucher.

Business to Government (B2G)

Wenn du Produkte und Dienstleistungen an die Regierung verkaufst, bist du ein B2G-Unternehmen. Ein Beispiel für B2G ist ein IT-Unternehmen, das Sicherheitslösungen und Software direkt an Regierungsbehörden verkauft.

Business to Business to Consumer (B2B2C)

Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen mit einer anderen Organisation an einen Endkunden verkaufen, gelten als B2B2C. Die Zielgruppe dieses Geschäftsmodells ist nach wie vor der Verbraucher.

Ein Beispiel wäre eine Marketingagentur, die eine Agentur zur Lead-Generierung für Leads bezahlt. In diesem Beispiel muss die Agentur für digitales Marketing weiterhin in die direkte Ansprache der Zielgruppe investieren, während das Lead-Generierungsunternehmen als Erweiterung des Hauptunternehmens fungiert, um Leads zu gewinnen.

Consumer to Consumer (C2C)

Beim C2C-Modell verkaufen Verbraucher Produkte und Dienstleistungen direkt an andere Verbraucher. Ein Beispiel dafür wäre die durchschnittliche Person, die Produkte auf eBay oder Amazon verkauft.

Im C2C-Modell ist der Verbraucher weiterhin der Zielmarkt. Diese Personen sind jedoch an verschiedenen Orten im Internet zu finden, sodass die Vermarktung von der Plattform abhängen kann, die du für den Verkauf deiner Produkte nutzt.

Consumer to Business (C2B)

C2B ist das Gegenteil des B2C-Modells, bei dem Kunden Produkte an Unternehmen zurückverkaufen. Ein Beispiel für dieses Geschäftsmodell wäre ein Freiberufler oder Auftragnehmer, der Produkte und Dienstleistungen an ein Unternehmen verkauft. In diesem Fall haben Freiberufler ein C2B-Modell, d.h. sie müssen ihre Produkte und Dienstleistungen direkt an Unternehmen und nicht an andere Verbraucher vermarkten.

Mehr Kunden anziehen

Allein die Tatsache, dass du mit Qualitätsangeboten online bist, kann schon zu ein paar Klicks führen. Aber um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, brauchst du E-Commerce-Marketingdienstleistungen, die sie aus den richtigen Gründen auf deine Seite bringen, und E-Commerce-Marketingdienstleistungen, die sie zurückbringen.

Steigerung der Konversionsrate

Eine der größten Gefahren bei Online-Geschäften ist die Möglichkeit, Traffic zu entwickeln, der nicht zu deiner Marke passt. Der Schlüssel zu Konversionen liegt darin, die Zielgruppe anzuziehen, die dein Angebot haben möchte und dein Wertversprechen zu schätzen weiß.

Bessere Sichtbarkeit

Wie bereits erwähnt, ist das Internet ein großer Ort. Es ist voll von tollen Produkten und Dienstleistungen, die alle nach Aufmerksamkeit schreien. Du musst dich nicht nur von den vielen Seiten im Internet abheben, sondern auch von deinen Mitbewerbern.

Aufbau von Markenautorität

Der letzte und möglicherweise wichtigste Vorteil einer guten E-Commerce-Marketingstrategie ist die Entwicklung von Markenautorität. Wenn die meisten Leute an einen Glasreiniger denken, denken sie an Ajax, und wenn sie an Frühstückszerealien denken, kommt ihnen Kellog's in den Sinn. Der Grund: Diese Unternehmen haben Markenautorität. Es gibt wahrscheinlich Tausende von Online-Händlern mit Produkten oder Dienstleistungen in derselben Kategorie wie deine. Woran erkennen potenzielle Kunden den Unterschied?

Du musst dich von der Masse abheben, indem du deine Marke aufbaust. Deine Markenangebote sind einzigartig und du lieferst sie auf eine Art und Weise, die einzigartig ist. Auf dieser Grundlage wirst du deine Markenautorität entwickeln.

An diesem Punkt denkst du vielleicht, dass das von einer einfachen Marketingkampagne zu viel erwartet ist. Aber in Wirklichkeit geht es nur darum, dich mit den Menschen zusammenzubringen, die das, was du anbietest, so wollen, wie du es anbietest, also lass uns darüber sprechen, wie wir das tun.

So erstellst du einen E-Commerce-Marketingplan

Hinter einem guten E-Commerce-Marketingplan steckt mehr als man denkt. Tools und Techniken wie Suchmaschinenoptimierung, Pay-per-Click-Werbung und Content Marketing sind nur ein Teil davon, und jedes dieser Tools und jede dieser Techniken für sich genommen könnte ein Vollzeitjob sein. Wie wir sehen werden, ist manchmal die beste E-Mail-Marketingstrategie, einen professionellen Dienstleister zu beauftragen. Eine der einzigartigen Eigenschaften der Informationstechnologie ist ihre Fähigkeit, den Wert von Outsourcing-Dienstleistungen zu steigern.

Für den Anfang werden wir jedoch erst einmal die Grundlagen für einen effektiven E-Commerce-Marketingplan erläutern.

Führe Marktforschung durch

Der wichtigste erste Schritt besteht darin, sich über den Markt zu informieren, den du bedienen willst. Internetmärkte können schwer zu definieren sein und beginnen manchmal erst zu existieren, wenn du dein Unternehmen gründest. Diese Tatsache kann Marktforschung zu einer Herausforderung machen.

Du musst deine Konkurrenz kennenlernen, die Nachfrage messen, dich über verwandte Produkte und Dienstleistungen informieren und herausfinden, wie deine Marke in das Gesamtbild passt. Du brauchst vor dem Abschluss und der Überprüfung dieser Recherchen noch kein perfektes Geschäftsmodell, da du deinen Service auf den Markt ausrichten möchtest und nicht umgekehrt.

Bestimme deine Zielgruppe

Um deine Zielgruppe definieren zu können, musst du herausfinden, wer an deinen Angeboten interessiert ist und wer innerhalb dieser Gruppe den größten Bedarf hat. Betrachte zwei verschiedene Burgerrestaurants: McDonald's und Burger King. Auf dem Papier sind sie gleich. Wenn sie sich aber nebeneinander in der gleichen Straße befinden, werden sich einige Kunden für das eine Restaurant, die übrigen hingegen für das andere entscheiden. Im Internet läuft alles „nebeneinander“. Wie unterscheiden sich aber Benutzer, die bei dir einkaufen möchten, von Käufern, die die Konkurrenz bevorzugen?

Setze dir kurz- und langfristige Ziele

Zu den kurzfristigen Zielen gehört unter anderem die Steigerung des Traffic unter einem Banner zur Grand Opening. Es geht darum, mit einem Paukenschlag loszulegen. Zunächst zählen Traffic, Konversionen und Engagement zu deinen Zielen. Kurzfristig gesehen sind sie jedoch nur ein Beleg dafür, dass dein Unternehmen läuft und sich selbst über Wasser halten kann.

Bei den langfristigen Zielen geht es darum, eine dedizierte Zielgruppe mit Markentreue aufzubauen, die du pflegen, aufrechterhalten und vergrößern kannst. Zu den langfristigen Zielen zählen der Aufbau einer Community, nachhaltige Präsenz und Markenautorität.

E-Commerce-Marketingstrategien

Die Tools für bewährte E-Commerce-Marketing-Services sind ziemlich gut bekannt. Und die Menge an Forschung und Praxis, auf die du deine Entscheidungen stützen kannst, ist enorm. Heute kannst du einen erfolgreichen E-Commerce-Marketingplan erstellen, indem du die richtigen Tools auswählst und ein Framework zusammenstellst, das auf deinem Geschäftsmodell, deinem Zielmarkt und deinem Markenprofil basiert.

Der Schlüssel zum Einstieg liegt darin, ein Asset auszuwählen, mit dessen Aufbau zu beginnen, und sich auf dessen Entwicklung zu konzentrieren. Nachfolgend findest du eine kurze Liste von bewährten Tools und Techniken, um dir den Einstieg zu erleichtern.

SEO für E-Commerce

Suchmaschinenoptimierung ist etwas, an dem du und dein gesamtes Online-Marketing-Team beteiligt sein sollten. Es bedeutet, Keywords und Phrasen zu recherchieren und zu identifizieren, die es deinen Webseiten ermöglichen, in den Suchergebnissen einen höheren Rang einzunehmen. Gute SEO steckt in allem, was du online stellst, und deine Keywords sollten gleichzeitig großzügig und strategisch eingesetzt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Content-Marketing

Wenn du mehr als eine Stunde damit verbracht hast, dich mit Content-Marketing zu beschäftigen, hast du bestimmt das Sprichwort „Content is King“ gehört. Obwohl der Ausdruck an dieser Stelle vielleicht abgenutzt ist, ist er dennoch wahr. Der Inhalt ist der Schlüssel, um einzigartige Benutzer mit den spezifischen Informationen zu versorgen, die sie brauchen, um davon überzeugt zu sein, dass dein Angebot perfekt für ihr Budget, ihre Bedürfnisse und ihren Anwendungsfall ist.

Keine zwei Menschen sind gleich und keine zwei Bedürfnisse sind gleich – nicht einmal für dasselbe Produkt. Hier kommt deine Content-Strategie ins Spiel, um deiner speziellen Zielgruppe zu zeigen, dass ihre Bedürfnisse mit deiner Marke erfüllt werden können.

Social-Media-Marketing

In den sozialen Medien ist derzeit viel im Wandel, aber die Macht des Social-Media-Marketings gehört nicht dazu. Deine Strategie auf den sozialen Medien wird für jede Plattform anders sein, aber dein Branding sollte konstant bleiben. Du wirst Content Marketing, SEO und viele andere Tools im Rahmen deiner Social Media-Aktivitäten einsetzen. Deine SEO, dein Content Marketing und deine Social-Media-Anzeigen haben einen Platz auf deinen Social-Media-Seiten, werden aber nicht vollständig von ihnen bestimmt.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist ein unschätzbarer Bestandteil jeder guten, langfristigen Marketingstrategie und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Es ist ein schmaler Grat zwischen einem Willkommensangebot, das wiederkehrende Kunden anzieht, und der dauerhaften Listung als Spam-Quelle. Das erfordert gute Kennzahlen, freiwilliges und automatisiertes Feedback und fundierte Recherchen. Die Zielgruppensegmentierung ist ein wichtiger Weg, um Spamfilter zu vermeiden, aber sie ist nur ein Anfang.

Pay-per-Click-Anzeigen

Pay-per-Click (PPC) ist eine Art von bezahlter Werbung. So kannst du dein Budget für Kampagnen effektiv einsetzen und zahlst nur, wenn deine Anzeige angeklickt wird. Es gibt verschiedene Arten von PPC-Anzeigen, darunter Suchanzeigen, Display-Werbung, Social Media-Marketing und mehr.

Mit PPC-Werbung kannst du die Besucherzahlen deiner Website so schnell wie möglich erhöhen, was von Vorteil sein kann, wenn du ein Angebot bewerben musst. Der Nachteil des PPC-Marketings ist jedoch, dass du weiterhin dafür bezahlen musst.

Es sollte nicht deine einzige Strategie sein, um Kunden anzuziehen. Andere Marketingstrategien wie E-Mail-Marketing und SEO sind langfristig kostengünstiger, aber organische Strategien brauchen mehr Zeit, um Ergebnisse zu erzielen.

Optimiere dein Marketing und deine Website für Mobilgeräte

Wenn du deine Website und dein Marketing für Mobilgeräte optimierst, kannst du deinen Umsatz und deine Einnahmen steigern.

Viele Menschen kaufen online mit ihrem Smartphone ein, weil es bequem ist. Sie können einkaufen, während sie im Bus zur Arbeit sitzen oder zu Hause fernsehen. Wenn deine Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, verlierst du wertvolle Kunden, weil die Websites deiner Konkurrenten optimiert sind. Deine Website sollte nicht nur schnell geladen werden, sondern auch auf kleinen Bildschirmen aller Art gut aussehen.

Das Hauptziel der Optimierung deiner Website für Mobilgeräte besteht darin, die Konversionen zu steigern. Da viele Menschen über ihr Smartphone einkaufen und nicht über Laptops, Tablets oder Desktops, kannst du die Anzahl der Personen, die auf deiner Website einkaufen, erhöhen. Wenn deine Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist, könntest du Kunden für immer verlieren. Außerdem müssen deine für Mobilgeräte optimierten Websites auf Bildschirmen aller Größen gut aussehen, den Benutzern bei Bedarf größere Schriftarten und Schaltflächen bieten und sicherstellen, dass du ihnen ein gutes Erlebnis und einen einfachen Bestellvorgang bieten kannst.

Affiliate- und Influencer-Marketing

Affiliate- und Influencer-Marketing werden oft miteinander verwechselt, es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen ihnen. Beim Affiliate-Marketing arbeiten Marken mit Partnern zusammen, die den Traffic auf Ihre Website lenken sollen. Diese Personen werden jedoch nur bezahlt, wenn sie einen Verkauf erzielen, was sie noch motivierter macht, deinem Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen.

Influencer-Marketing funktioniert hingegen etwas anders. Während du immer noch mit Vordenkern in deiner Branche, wie Bloggern und Social Media Influencern, in Kontakt treten wirst, erfordert Influencer Marketing, dass du langfristigere Ziele verfolgst, wie z. B. Websitebesuche und Markenbekanntheit. Außerdem werden Influencer in der Regel nicht pro Verkauf bezahlt. Stattdessen verdienen sie ihr Geld mit der Erstellung und Bewerbung von Inhalten für deine Marke.

Dennoch können Influencer- und Affiliate-Marketing deinem Unternehmen in mehrfacher Hinsicht zugute kommen. Am wichtigsten ist, dass beide dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen und gleichzeitig dafür sorgen, dass deine Marke bei den Kunden im Gedächtnis bleibt.

Tipps für E-Commerce-Marketing

Soweit du nicht die Marketingstrategie eines anderen Unternehmens kopierst, gleicht keine E-Commerce-Marketingstrategie einer anderen. Wenn dein einzigartiges Wertangebot wirklich unvergleichlich ist, solltest du deine Marketingaktivitäten speziell auf deine Anforderungen und die Bedürfnisse deiner Zielgruppe ausrichten.

Die gute Nachricht ist, dass mehrere zehn Millionen erfolgreicher Unternehmen zu den Daten beigetragen haben, auf die sich unsere Ergebnisse stützen. Das bedeutet, dass die Umsetzung eines erfolgreichen Plans zu einer wahren Wissenschaft geworden ist.

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Identifiziere und segmentiere deine Zielgruppe

Es gibt kaum etwas Wichtigeres, als zu wissen, wer deine Zielgruppe ist. Du solltest die Bedeutung von Präzision aber auch nicht überschätzen. Hier kommt die Zielgruppensegmentierung ins Spiel. Mit Tools zur Zielgruppensegmentierung kannst du personalisierte Marketingkampagnen erstellen, die den individuellen Bedürfnisse deiner Kunden entsprechen.

Verfolge die Performance

Die Daten beziehen sich auf Käufer, Verkäufer und auf das, was funktioniert oder nicht. Allerdings verändern sich die Märkte ständig. Das bedeutet, dass du genaue und beständige Metriken benötigst, auf die du dich verlassen kannst. Sie müssen dich darüber informieren, in welche Richtung sich die Zahlen entwickeln. Und du benötigst Daten, um die Gründe dafür herauszufinden.

Die besten Marketingabteilungen verfolgen aktiv die Performance in einer Reihe von Kategorien und aktualisieren kontinuierlich ihre Marktmodelle, um den nächsten Kaufentscheidungen der Zielgruppe einen Schritt voraus zu sein.

Personalisiere die Kundenerfahrung

Das Beste am Zielgruppen-Targeting ist schließlich die Möglichkeit, dein Markenerlebnis bis zum einzelnen Verbraucher zu personalisieren. Für eine erfolgreiche E-Mail-Marketingkampagne ist dies unbedingt erforderlich. Wenn du dies nicht tust, besteht die Gefahr, dass du selbst nach mehreren erfolgreichen Transaktionen als Spam markiert wirst. Deshalb nehmen wir Personalisierung sehr ernst.

Nutze Chatbots und Automatisierung

Chatbots und Automatisierung können dir helfen, die Erlebnisse deiner Kunden mit deiner Marke weiter zu personalisieren. Wenn du einen Chatbot auf deiner Website einsetzt, kannst du einen außergewöhnlichen Kundenservice bieten, der das Vertrauen deiner Kunden stärkt.

Darüber hinaus kann die Automatisierung einen personalisierteren Ansatz bieten, der es dir ermöglicht, Kunden zurück auf deine Website zu bringen. Du kannst beispielsweise E-Mails über abgebrochene Warenkörbe verwenden, um Kunden darüber zu informieren, dass sie noch Artikel in ihrem Warenkorb haben, und sie können einfach zur Kasse gehen, indem sie auf einen Link klicken, um zu deiner Website zurückzukehren.

Upselling und Cross-Selling

Upselling und Cross-Selling sind Strategien, die Kunden dazu bringen können, mehr Geld in deinem Unternehmen auszugeben. Wenn du ein zuverlässiges CRM-System (Customer Relationship Management) verwendest und deine Kunden nachverfolgst, weißt du wahrscheinlich, welche Produkte sie vor kurzem gekauft haben. Du kannst diese Informationen nutzen, um ihnen ähnliche und ergänzende Produkte anzubieten.

Wenn jemand zum Beispiel vor kurzem eine Jeans gekauft hat, könntest du ihm ein passendes Oberteil verkaufen oder eine andere hochwertige Jeans, die teurer ist. Außerdem kannst du Upselling und Cross-Selling in deiner E-Mail-Marketingstrategie verwenden, um Kunden zu mehr Aktionen auf deiner Website zu bewegen, vor allem, wenn sie in letzter Zeit gute Erfahrungen mit deiner Marke gemacht haben.

Nutze E-Commerce-Marketingtaktiken zum Vorteil deines Unternehmens

Am Ende des Tages sollten sich digitale E-Commerce-Marketingdienstleistungen für den Kunden organisch anfühlen. Sie sollten wie ein echter persönlicher Versuch wirken, ihnen zu einem wettbewerbsfähigen Preis das anzubieten, was sie wollen oder brauchen. So einfach das klingt, ist es eine Kunst und eine Wissenschaft, die Mailchimp sehr ernst nimmt.

Mailchimp ist einer der besten E-Commerce-Marketing-Services auf dem Markt. Mit unserer All-in-One-Marketingplattform kannst du leistungsstarke Automatisierungen nutzen, deine Zielgruppe segmentieren, Analysen verfolgen, effektive Marketingkampagnen auf mehreren Kanälen erstellen und vieles mehr. Teste Mailchimp noch heute, um einen leistungsstarken E-Commerce-Marketingplan zu erstellen, der zu deinem Unternehmen passt.

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