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So schreibst du den besten E‑Mail‑Newsletter – mit Beispielen

E‑Mail‑Newsletter sollten von jedem Unternehmen als Marketingtool genutzt werden. Erfahre, wie du einen effektiven E‑Mail‑Newsletter schreibst und damit das Vertrauen deiner Kunden gewinnst.

E-Mail-Newsletter sollten von jedem Unternehmen als digitales Marketingtool genutzt werden – soweit dies nicht bereits geschieht. Erfahre, wie du einen effektiven E-Mail-Newsletter verfasst.

E-Mail-Newsletter sind eine großartige Möglichkeit, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten und sie über aktuelle Entwicklungen in deinem Unternehmen auf dem Laufenden zu halten. Laut Statista gibt es über 4,3 Milliarden E-Mail-Benutzer. Das sind eine Menge Menschen, die du so erreichen könntest. Mit einem wöchentlichen Newsletter kannst du deinen Lesern so gut wie alles mitteilen, was gerade ansteht – ob du an einem neuen Produkt arbeitest, eine neue Website vorstellen möchtest oder etwas anderes vorhast.

Ein guter E-Mail-Newsletter hilft dir, eine Liste von Abonnenten aufzubauen, die an deinem Unternehmen interessiert sind, was für das Wachstum eines jeden Unternehmens entscheidend ist. Diese Leserschaft tut alles, um mit deinem Unternehmen Schritt zu halten. Also liegt es an dir, sicherzustellen, dass du qualitativ hochwertige News lieferst, die bei deiner Zielgruppe ankommen. Falls du Hilfe beim Schreiben eines E-Mail-Newsletters für dein Unternehmen benötigst, findest du hier einige Newsletter-Tipps und Beispiele für E-Mail-Newsletter, die sich als sehr hilfreich erweisen können.

Was ist ein E-Mail-Newsletter?

Ein E-Mail-Newsletter ist eine E-Mail, die Unternehmen an eine Liste von Newsletter-Abonnenten versenden. Das erfolgt in der Regel wöchentlich, alle zwei Wochen oder monatlich. So kannst du Abonnenten in deinem Newsletter beispielsweise mitteilen, was dein Unternehmen vorhat – ob du gerade ein neues Produkt entwickelst, dein Kundenservice-Center von Grund auf neu aufbaust oder eine Rabattaktion planst. Auf diese Weise stellst du sicher, dass deine Newsletter-Abonnenten immer auf dem neusten Stand sind.

Ein E-Mail-Newsletter ist mit zahlreichen Vorteile verbunden. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf hochwertigen Inhalten liegen, die bei deinen Abonnenten Anklang finden. Dabei kann es sich um neue Produkte oder Dienstleistungen oder Verkaufsaktionen und zeitlich begrenzte Angebote handeln. Du kannst E-Mail-Newsletter auch im Voraus planen, damit deine Abonnenten wissen, wann sie mit einer neuen Ausgabe rechnen können und sie dein Unternehmen im Gedächtnis behalten.

E-Mail-Marketing kann für dein Unternehmen von großem Nutzen sein – und Newsletter sind ein wesentlicher Bestandteil davon. Wichtig ist dabei zu bedenken, dass das E-Mail-Design und der Inhalt entscheidend für den Erfolg deines Newsletters sind. Denn schließlich möchtest du nicht, dass Abonnenten das Gefühl haben, mit Informationen bombadiert zu werden, die sie nun mal so gar nicht interessieren.

Die Grundlagen des E-Mail-Marketings zu verstehen, ist schon mal eine gute Voraussetzung, um einen besseren E-Newsletter schreiben. Zunächst gilt es, die Aufmerksamkeit deiner Leserschaft mit einer aussagekräftigen Betreffzeile und einem guten Header zu wecken. Dann musst du interessante oder wertvolle Inhalte bereitstellen, die deine Abonnenten auch wirklich lesen wollen. Indem du einige grundlegende Beispiele und Tipps für E-Mail-Newsletter befolgst, kannst du dafür sorgen, dass deine Newsletter gern gesehener Gast im Postfach der Abonnenten sind.

Als Erstes solltest du dich deinem Header widmen. Denn der Header – vor allem die Betreffzeile – ist das, was die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zieht. Achte also darauf, dass deine Überschrift auf interessante Weise vermittelt, worum es in der E-Mail geht. Leser sollten anhand der Betreffzeile erkennen, dass sie deinen wöchentlichen oder monatlichen Newsletter lesen. Ebenso sollten Sie dadurch eine Vorstellung davon haben, worüber du sprechen wirst.

Wichtig ist dabei, die richtigen Grafiken und andere Informationen zu verwenden. Zu Beginn deiner E-Mail solltest du deinen Abonnenten mitteilen, wer du bist – was du in den Header und die Einleitung der E-Mail aufnehmen solltest.

Dazu gehört, deine Kontaktdaten im Header oder oben in deinem Newsletter anzugeben, damit die Leser dich leicht kontaktieren können, wenn sie Fragen haben. Apropos Header: Du kannst auch deinen Firmennamen, dein Logo und deine unternehmenseigenen Farben für das Branding einfügen.

Dem Leitfaden für E-Mail-Design zu folgen ist eine Sache. Ausschlaggebend ist jedoch dein Inhalt, der den wichtigsten Teil deines E-Mail-Newsletters ausmacht. Die besten Beispiele für E-Mail-Newsletter bieten dir einen guten Ausgangspunkt in Bezug auf Layout und Design. Letztlich kommt es aber darauf an, deinen Abonnenten Informationen zur Verfügung stellen, die sie interessieren.

Am Ende deines E-Mail-Newsletters solltest du den Lesern unbedingt eine einfache Möglichkeit bieten, sich abzumelden, wenn sie deine E-Mail nicht mehr erhalten möchten. Denn wenn es zu schwierig ist, sich von deinem Newsletter abzubestellen, kann das schnell den Eindruck erwecken, dass du das absichtlich machst.

Was sollte in einem Newsletter enthalten sein?

Beim Verfassen eines E-Mail-Newsletters ist es wichtig, alles mit aufzunehmen, was ein E-Mail-Newsletter enthalten sollte. Beispiele für Online-Newsletter bieten einen guten Anhaltspunkt. Allerdings solltest du dabei bedenken, dass der Inhalt und das Design von E-Newslettern von Unternehmen zu Unternehmen stark variieren können. Was solltest du also in einen Newsletter aufnehmen?

Ein guter E-Mail-Newsletter beginnt mit einem ansprechenden Header. Also musst du sicherstellen, dass deine Kontaktdaten, die Betreffzeile und der Header in deiner E-Mail genau so sind, wie sie sein sollten. Dein Header sollte den Firmennamen und das Logo sowie deine Kontaktinformationen enthalten, damit Leser dich kontaktieren können, wenn sie Fragen oder Feedback zu deinem Newsletter haben.

Bei der Betreffzeile sollte dein Ziel sein, die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen und ihnen mitzuteilen, worum es in der E-Mail geht.

Der eigentliche Inhalt (sprich die Nachrichten) in einem Newsletter ist der wichtigste Teil. Es liegt an dir zu entscheiden, was dein Unternehmen Interessantes zu berichten hat. Ziel dieses Newsletters sollte jedoch sein, die Leser auf dem Laufenden zu halten.

Dazu könnte gehören, dass du an einer neuen Produktlinie arbeitest oder vielleicht deine Website von Grund auf neu überarbeitest, um weitere Zahlungsmethoden zu akzeptieren. In jedem Fall bietet dir dein E-Mail-Newsletter die Gelegenheit, mit deinen Kunden in Kontakt zu treten und sie darüber zu informieren, was in deinem Unternehmen gerade so ansteht.

Am Ende deines E-Newsletters musst du einen Abmeldelink einfügen, der es den Lesern ermöglicht, sich von deinem Newsletter abzumelden. So können sie dem Erhalt deines Newsletters jederzeit widersprechen, wenn sie ihn nicht mehr erhalten möchten.

Was die E-Newsletter-Formate betrifft, hast du viele verschiedene Möglichkeiten. Deine E-Mails sollten gut aussehen, aber noch wichtiger ist es, ein Format zu wählen, das zu deinen Inhalten passt. Hier sind einige der beliebten E-Mail-Vorlagen, die sich als hilfreich erweisen können, wenn du einen E-Mail-Newsletter verfasst.

So kannst du deinen Newsletter beispielsweise wie eine Zeitung gestalten. Zeitungen sind vielen Lesern vertraut, und schließlich wurde das Format speziell entwickelt, um wichtige Nachrichten zu übermitteln.

Du kannst in deinen Newsletter Überschriften einbauen, um ihn aufzulockern und das Lesen zu erleichtern. Ebenso kannst du sogar Schriftarten und Farben verwenden, die deine E-Mail eher wie eine Zeitung aussehen lassen. Ein Zeitungsformat ist ideal geeignet, wenn du dich an ein älteres Publikum richtest.

Wenn dir das ein wenig zu altmodisch erscheint, kannst du deinen Newsletter auch im Stil eines E-Magazins gestalten. E-Magazine erfreuen sich im Internet seit Jahren großer Beliebtheit, weil sie eine hervorragende Möglichkeit bieten, die neuesten Nachrichten und andere wichtige Informationen zu liefern.

Dein E-Newsletter kann Interviews mit Mitarbeitern, Kolumnen von dir oder anderen zu einem bestimmten Thema und Fotos oder Videos enthalten, die Kunden eingesendet haben. Du hast viel mehr Designfreiheit, wenn du dich für ein Magazin-Format anstelle eines Zeitungsstils entscheidest, also kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Feiertags-Newsletter sind ein weiteres beliebtes Format, das Unternehmen hilft, während saisonaler Ereignisse mit Kunden in Kontakt zu treten.

Schau dir dafür einige Beispiele an. Dort kannst du sehen, dass sie normalerweise festliche Designs und Themen enthalten, die zur Jahreszeit passen. Du kannst feiertagsspezifische Farbschemata (wie Rot und Grün für Weihnachten oder Orange und Schwarz für Halloween), saisonale Bilder und Sonderaktionen einbauen.

Das Wichtigste ist, deine Markenidentität zu wahren und gleichzeitig Festtagsstimmung zu verbreiten. So könnte ein Einzelhandelsunternehmen beispielsweise einen Newsletter mit einem Geschenkeleitfaden versenden, der Produktkollektionen nach Empfängertyp enthält – zusammen mit dazu passenden Bildern und zeitlich begrenzten Angeboten.

Schul-Newsletter sind ein weiteres effektives Format, das besonders nützlich für Bildungseinrichtungen und Organisationen ist, die von Schülern und Studierenden besucht werden. Diese Art von Newslettern folgt oft einem strukturierten Layout, das wichtige Informationen wirkungsvoll vermittelt und dabei gleichzeitig ein Gefühl des gemeinschaftlichen Engagements schafft.

Ein typischer Schul-Newsletter enthält meist Abschnitte für bevorstehende Veranstaltungen, Erfolge und Leistungen der Schüler und Studierenden, wichtige Ankündigungen und Bildungsressourcen.

Viele erfolgreiche Schul-Newsletter umfassen visuelle Elemente wie Kunstwerke und kreative Arbeiten, Fotos von aktuellen Veranstaltungen und Infografiken, die neue Richtlinien oder Programme erläutern.

Dabei werden oft Farbcodierungen verwendet, um verschiedene Abteilungen oder Klassenstufen zu kennzeichnen. Das erleichtert sowohl Eltern als auch Schülern und Studierenden das Auffinden von Informationen, die für sie relevant sind. Kalenderartige Abschnitte sind besonders hilfreich, um wichtige Termine und Fristen hervorzuheben.

Mit Mailchimp erhältst du Zugriff auf viele Vorlagen, die du nach deinen Bedürfnissen anpassen kannst – ob du nach den besten Beispielen für E-Newsletter oder einem passenden Format für Bestellbelege suchst. Auf unserer Vorlagenseite kannst du die verschiedenen Vorlagen auf einen Blick einsehen.

Unsere Minimal-Vorlage ist ideal, wenn bei deinem Newsletter der Text im Vordergrund steht. Wer sich lieber visueller Gestaltungsmittel wie Grafiken bedient, sollte am besten die Gallery-Vorlage verwenden. Eins ist sicher: In unserer Auswahl an Vorlagen ist bestimmt genau das Passende dabei, das deinen Anforderungen entspricht.

Ein weiterer Vorteil der Mailchimp-Vorlagen ist, dass du immer die volle Kontrolle hast – denn du kannst den Inhalt deiner E-Mails nach Belieben gestalten. Außerdem kannst du den Vorlagen-Builder von Mailchimp nutzen, um deine Mailchimp-Vorlagen individuell anzupassen.

Ob du eine E-Mail-Vorlage von Grund auf überarbeiten oder nur ein paar Farben ändern möchtest – du musst kein Experte im E-Mail-Design sein, um diese Änderungen vorzunehmen. Du kannst sogar Textbausteine in deinen E-Mails hinzufügen oder entfernen. Wenn du einen perfekten E-Mail-Newsletter erstellen möchtest, musst du deine Newsletter-Vorlage an deine Anforderungen anpassen.

Analysiere die Daten noch eingehender

Gerne senden wir dir weitere Einblicke ins Marketing.

Ansprechende Inhalte für Newsletter erstellen

Für ein erfolgreiches Newsletter-Marketing braucht es Inhalte, die bei deiner Zielgruppe ankommen. Deine Abonnenten wollen über Dinge auf dem Laufenden gehalten werden, die ihren Interessen entsprechen und mit konkreten Vorteilen für Sie verbunden sind.

In einem gut gestalteten Blog-Newsletter kommen verschiedene Inhaltstypen zum Einsatz, um die Leser langfristig zu begeistern. Daher solltest du bei deiner Inhaltsstrategie Folgendes berücksichtigen:

  • Branchen-Updates und Expertenwissen: Berichte über relevante Marketing-News, die bei deinen Lesern eine Wirkung erzielen, bring ihnen komplexe Themen nachvollziehbar und umsetzbar nahe und hebe neue Trends und Best Practices hervor. Du kannst auch Expertenmeinungen und Analysen einfließen lassen, um die Glaubwürdigkeit deiner Inhalte zu erhöhen.
  • Inhalte, die einen Blick hinter die Kulissen bieten: Gewähre Einblicke in deine Unternehmenskultur, stell deine Teammitglieder und Projektentwicklungsprozesse vor und weise auf bevorstehende Veranstaltungen und Produkteinführungen hin. Verbinde deine Social-Media-Konten mit den Inhalten des Newsletters, um eine einheitliche Markenpräsenz zu schaffen.
  • Kundenorientierte Elemente: Füge Kundenreferenzen hinzu, die Vertrauen aufbauen, teile Erfolgsgeschichten, die messbare Fakten liefern, und nimm auch benutzergenerierte Inhalte mit auf. Beantworte häufige Kundenfragen, die einen echten Nutzen und Mehrwert bieten.
  • Bildungsressourcen: Verlinke deine Inhalte mit hilfreichen Blogbeiträgen, die sich näher mit der Thematik beschäftigen, führe Branchenforschung und Statistiken an, die als Grundlage für Entscheidungen dienen, und stelle Anleitungen und Tutorials bereit. Biete exklusive Tipps und Tricks, die deine Abonnenten anderswo nicht so leicht finden können.

Alle Inhalte sollten die Leser dazu ermutigen, aktiv zu werden – und dabei gleichzeitig kontinuierlich einen Mehrwert liefern. Mit diesen bewährten Strategien gelingt es dir, das Engagement aufrechtzuerhalten:

  • Personalisierung: Segmentiere deine Zielgruppe nach Interessen, passe Inhalte an das Leserverhalten an und sprich Abonnenten, sofern angemessen, mit Namen an. Erstelle gezielte Inhaltspfade, die den unterschiedlichen Benutzerbedürfnissen entsprechen.
  • Inhaltsstruktur: Verwende klare, prägnante Überschriften, die Aufmerksamkeit erregen, füge visuell ansprechende Elemente hinzu, die die Lesbarkeit verbessern, und halte die Absätze kurz und bündig. Integriere relevante Bilder und Grafiken, um wichtige Punkte zu veranschaulichen.
  • Storytelling-Techniken: Teile authentische Unternehmensgeschichten, die bei den Lesern Anklang finden, verwende narrative Elemente, um Punkte zu veranschaulichen, und füge persönliche Erfahrungen hinzu, mit denen sich deine Leser identifizieren können Nutze Storytelling, um fesselnde Geschichten zu erzählen, die eine emotionale Verbindung schaffen.

Indem du relevante Inhalte lieferst, die informativ und ansprechend sind, hältst du die Abonnenten auf dem Laufenden und baust gleichzeitig dauerhafte Beziehungen zu deiner Zielgruppe auf. Denke daran, deine Engagement-Kennzahlen im Blick zu behalten und deine Inhaltsstrategie ausgehend davon anzupassen, was bei deinen Lesern am besten ankommt.

Eine überzeugende Betreffzeile bestimmt, ob dein Newsletter erfolgreich ist oder nicht, indem sie die Abonnenten dazu anregt, sich mit deinen Inhalten zu beschäftigen. Deine Betreffzeile muss Neugier mit Transparenz ausbalancieren und gleichzeitig deinen Lesern einen klaren Mehrwert bieten. Zu den effektiven Strategien für Newsletter-Betreffzeilen gehören:

  • Monatliche Zusammenfassungen und Updates: Nimm deine neuesten Blogbeiträge und Marketing-News in deine Betreffzeile auf, etwa „Februar-Highlights: 5 bahnbrechende Branchen-Updates“ oder „Dein monatlicher Überblick: Aktuelle [Branche]-Trends + Expertentipps.“
  • Zeitkritische Ankündigungen: Informiere deine Abonnenten über bevorstehende Veranstaltungen oder zeitlich begrenzte Angebote mit Betreffzeilen wie „Letzte Chance: Frühbucherrabatt endet morgen“ oder „Eilmeldung: [Branche] Änderungen, die du wissen musst.“
  • Wertorientierte Botschaften: Hebe relevante Inhalte hervor, die einen kontinuierlichen Mehrwert bieten – mit Betreffzeilen wie „3 Expertenstrategien zur [Lösung häufiger Probleme]“ oder „Exklusiver Leitfaden: So übertriffst du dein [spezifisches Ziel].“

Mit diesen bewährten Best Practices erzielst du mit deinen Betreffzeilen maximale Wirkung:

  • Länge und Struktur: Halte Betreffzeilen unter 50 Zeichen, um zu verhindern, dass sie in mobilen Postfächern automatisch verkürzt werden. Platzieren wichtige Informationen am Anfang, um sofort Aufmerksamkeit zu gewinnen.
  • Personalisierungselemente: Füge Abonnenten- oder Firmennamen hinzu oder verweise auf früheren Interaktionen, um die Relevanz zu erhöhen. Beispiel: „Jane, dein benutzerdefinierter [Branchen]-Bericht steht bereit.“
  • Tests und Optimierung: Verwende A/B-Tests, um zu ermitteln, welche Betreffzeilen höhere Öffnungsraten erzielen. Experimentiere mit verschiedenen Tonfällen, Längen und Wertversprechen.

Betreffzeilen, die sowohl klar verständlich sind als auch ein überzeugendes Wertversprechen schaffen, sorgen für optimale Öffnungsraten und bauen gleichzeitig Vertrauen bei deiner Zielgruppe auf.

Häufige Fehler, die es bei E-Mail-Newslettern zu vermeiden gilt

Selbst gut gemeinte E-Mail-Newsletter können ihre Wirkung verfehlen, wenn dabei häufige Fallstricke nicht vermieden werden. Kritische Fehler, die dem Erfolg deines Newsletters im Weg stehen:

  • Zu hohe Versandfrequenz und schlechtes Timing: Wenn du deine Abonnenten mit zu vielen E-Mails bombardierst oder deine Newsletter in unregelmäßigen Abständen versendest, kann das zu E-Mail-Müdigkeit und vielen Abbestellungen führen. Stattdessen solltest du einen konsistenten Zeitplan festlegen, den deine Leser erwarten und schätzen werden.
  • Unzureichende mobile Optimierung: Da die meisten Abonnenten E-Mails auf Mobilgeräten abrufen, kann es leicht passieren, dass Newsletter, die auf Smartphones nicht richtig angezeigt werden, sofort gelöscht werden. Dazu gehören schwer lesbare Schriftarten, Bilder, die sich nicht vergrößern lassen, und Schaltflächen, die für Touchscreens zu klein sind.
  • Fehlende oder schwer nachvollziehbare Call-to-Actions: Ohne klare Anweisungen können Leser deine Inhalte zwar konsumieren, aber niemals eine bestimmte oder gewünschte Handlung ausführen. Jeder Newsletter braucht einen konkreten Zweck und offensichtliche nächste Schritte, denen die Abonnenten folgen können.

Glücklicherweise kannst du diese häufigen Fallstricke leicht vermeiden:

  • Terminplanung: Erstelle einen redaktionellen Kalender, der deine Marketing-News und Blogbeiträge abbildet. Halte dich an einen zuverlässigen Versandplan, der den Vorlieben und Erwartungen deiner Abonnenten entspricht.
  • Mobilfreundliches Design: Teste deine Newsletter auf verschiedenen Geräten, bevor du sie versendest. Vergewissere dich, dass alle Elemente – von Bildern bis zu Abmeldelinks – auf verschiedenen Bildschirmgrößen ordnungsgemäß funktionieren.
  • Strategische CTA-Platzierung: Jeder Newsletter sollte die Leser zum Handeln ermutigen – ob es darum geht, deine Social-Media-Konten zu besuchen, einen vollständigen Blogbeitrag lesen oder sich mit relevanten Inhalten auseinandersetzen. Daher sollten deine CTAs prominent platziert werden und überzeugend sein.

Newsletter sind die Mühe wert

Einen E-Mail-Newsletter zu verfassen ist schon mit ein wenig Arbeit verbunden – der Aufwand zahlt sich aber letzten Endes aus. Ein gut ausgearbeiteter E-Mail-Newsletter kann den Abonnenten das Gefühl geben, Teil deines Unternehmens zu sein. Denn schließlich werden sie so über alle wichtigen Neuigkeiten und Updates auf dem Laufenden gehalten.

Mit E-Mail-Vorlagen und etwas Kreativität findest du bestimmt das geeignete E-Mail-Newsletter-Format, das von Anfang bis Ende zu deinem Unternehmen passt.

Wenn du nach Beispielen für Newsletter oder Vorlagen suchst, kann Mailchimp dir weiterhelfen. Neben einer Vielzahl von Vorlagen bietet Mailchimp auch einen E-Mail-Builder, den du nutzen kannst, um die Vorlagen an deine Bedürfnisse anzupassen. Wenn du Hilfe beim Verfassen eines hochwertigen E-Mail-Newsletters benötigst, probiere Mailchimp noch heute aus.


Wichtige Erkenntnisse

  • E-Mail-Newsletter sind eine effektive Möglichkeit, mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten und sie über aktuelle Entwicklungen in deinem Unternehmen auf dem Laufenden zu halten.
  • Ein guter E-Mail-Newsletter enthält einen prägnanten Header, eine aufmerksamkeitsstarke Betreffzeile und ansprechende Inhalte, die auf deine Abonnenten zugeschnitten sind.
  • Wähle ein Newsletter-Format, das zu deiner Zielgruppe passt – sprich einen Zeitungs- oder E-Magazin-Stil oder ein festliches Design.
  • Personalisierung, eine prägnante Inhaltsstruktur und optisch ansprechende Elemente helfen, das Interesse der Abonnenten aufrechtzuerhalten.
  • Nutze anpassbare Vorlagen und Tools, um professionelle Newsletter für deine Marke zu erstellen, die bei deinen Lesern Anklang finden.
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