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So können Unternehmen den Online‑Umsatz steigern

Hier erfährst du, wie dein E‑Commerce‑Unternehmen mithilfe von Analysen, Konversionsoptimierung und sozialen Medien den Umsatz steigern kann.

How To Increase Online Sales Hero Illustration

Das Umsatzvolumen im E-Commerce-Bereich allein erreichte in den USA im Jahr 2023 über 669 Mrd. US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von fast 10 % gegenüber 2022. Aber um einen ähnlichen Umsatzschub für das eigene Unternehmen zu erreichen, braucht es mehr, als auf der Welle steigender Interneteinnahmen zu reiten. Die gute Nachricht ist: Wenn du deinen Umsatz im nächsten Jahr um 10 % oder mehr steigern willst, gibt es viele Strategien und Online-Tools, die dir helfen, dein Ziel zu erreichen. Wir haben einige Tipps für dich, wie du dein Online-Geschäft ausbauen kannst.

Welche allgemeinen Strategien gibt es zur Steigerung des Umsatzes?

Wenn du deinen Umsatz steigern möchtest (und wer will das nicht?), musst du dafür einiges tun. Zunächst musst du deine Zielgruppe identifizieren und dafür sorgen, dass sie deine Produkte und Dienstleistungen leicht finden kann. Außerdem musst du deine Angebote so gestalten, dass sie sich von denen der Konkurrenz unterscheiden, und den Kaufvorgang für deine Kunden benutzerfreundlich und unkompliziert strukturieren. Die folgenden Strategien eignen sich im Prinzip immer und können dir helfen, eine Vielzahl von Verkaufszielen zu erreichen, und das unabhängig davon, ob dein kleines Unternehmen ausschließlich online tätig ist oder ob du ein stationäres Geschäft hast.

Verstehe deine Zielgruppe

Unternehmer konzentrieren sich oft so sehr darauf, die besten Lösungen zu verkaufen, dass sie nicht genügend Zeit dafür aufwenden, darüber nachzudenken, an wen sie überhaupt verkaufen. Auch ein großartiges Produkt kann zu schwachen Verkaufszahlen führen, wenn du bei deinen Marken- und Marketingentscheidungen deine Zielgruppe nicht berücksichtigst. Die folgenden Fragen helfen dir zu entscheiden, wie du für dein Produkt oder deine Dienstleistung werben willst:

  • Wie gut passt mein Produkt oder meine Dienstleistung zum Lebensstil meiner Kunden?
  • Welche Probleme im Privat- oder Berufsleben können mit meinem Produkt gelöst werden?
  • Wie kann mein Produkt ihnen mehr Freizeit verschaffen bzw. diese verschönern?
  • Für welche anderen Produkte und Dienstleistungen geben sie Geld aus, und wie kann ich von ihrem allgemeinen Kaufverhalten profitieren?
  • Wenn mein Produkt oder meine Dienstleistung nicht ihre erste Wahl ist, was ist es dann und warum?

Im Grunde möchten wir uns auf einen imaginären Stuhl vor unsere Zielgruppe setzen und sie auf einer persönlichen Ebene kennenlernen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Beauftragung eines Marktforschungsunternehmens. Dieses führt Interviews und Umfragen durch und untersucht die Marketinglandschaft, sodass du die Daten bekommst, die du für die Steigerung deines Umsatzes brauchst. Bevor du jedoch für professionelle Hilfe bezahlst, solltest du überlegen, wie du etwas nutzen kannst, das dir bereits zur Verfügung steht, nämlich Analysen.

Nutze Analysen, um zu erfahren, wie Kunden dein Produkt oder deine Dienstleistung finden

Mit Tools wie Google Analytics kannst du die Pfade erforschen und nutzen, über die Benutzer zu deinem Online-Shop gelangen. Nehmen wir an, dass du DJ-Equipment verkaufst und dein Website-Traffic aufgrund eines Blogbeitrags über eine berühmte Band, die deine Produkte verwendet, deutlich ansteigt. Um daraus Kapital zu schlagen, solltest du in Erwägung ziehen, eigene Artikel über deine Produkte und die Leute, die diese verwenden, zu veröffentlichen oder sich mit dem Blogger oder der Bloggerin zusammenzutun, um eine Affiliate-Marketing-Beziehung aufzubauen.

Wenn die Analysen ergeben, dass du den größten Teil deines Traffics Werbekampagnen in bestimmten sozialen Medien zu verdanken hast, kannst du mehr in diese Kanäle investieren, um deinen Erfolg noch weiter zu steigern.

Analysen können auch Schwachstellen in deinem Marketing aufdecken, insbesondere wenn du in einen bestimmten Ansatz oder eine bestimmte Plattform investiert hast, aber keine Resultate siehst. Diese Informationen sind wertvoll, weil sie dir helfen können, deine Marketinganstrengungen und -mittel in Zukunft besser zu verteilen.

Finde heraus, was deine Dienstleistung oder dein Produkt einzigartig macht

Auch wenn die Investition von Zeit und Geld in eine umfangreiche Branding-Kampagne ein sinnvolles Unterfangen ist, kann es bei der Umsatzsteigerung helfen, wenn du dich darauf konzentrierst, was dein Produkt oder deine Dienstleistung von anderen unterscheidet. Indem du betonst, wie sich dein Angebot von anderen abhebt, kannst du Kunden ansprechen, die nach diesen spezifischen Eigenschaften suchen.

Nehmen wir an, dass du ein Eiscafé besitzt und außergewöhnliche Geschmacksrichtungen, wie Safran oder Olivenöl, anbietest. Diese Geschmacksrichtungen wirst du wahrscheinlich mehr bewerben, als klassische Eissorten wie Schoko und Vanille.

Oftmals ist es sogar effektiver, einzigartige Elemente deines Produkts oder einmalige Artikel hervorzuheben, statt Rabatte oder Sonderangebote anzubieten. Vergiss nicht: Am wichtigsten ist es, Kunden das zu geben, was sie wollen. Einigen Leuten ist ein einzigartiges, hochqualitatives Produkt oder eine Dienstleistung lieber als Rabatte. Wenn du betonst, was dein Produkt zu etwas Besonderem macht, kannst du deinen Umsatz bei diesen Gruppen steigern.

Biete mehrere Zahlungsmöglichkeiten an

Wenn du mehrere Zahlungsmöglichkeiten anbietest, räumst du automatisch Kaufhindernisse aus dem Weg. Einige Leute bevorzugen zum Beispiel Online-Zahlungsmöglichkeiten, wie PayPal, gegenüber Kreditkarten. Andere bevorzugen wiederum das Lastschriftverfahren. Informiere dich darüber, wie deine Zielgruppe für dein Produkt bezahlen möchte, und überlege, welche Optionen du noch nicht anbietest.

Vereinfache den Bezahlvorgang

Ein einfacher Bezahlvorgang steigert den Umsatz, weil die Zeit zwischen dem Hinzufügen eines Artikels zum Warenkorb und dem Abschluss der Transaktion verkürzt wird. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass der Kunde abgelenkt wird oder woanders einen ähnlichen Artikel kauft.

Eine Möglichkeit, um Kunden auf deiner Website zu halten, besteht darin, den Bezahlvorgang ohne Anmeldung zu ermöglichen. Deine Online-Käufer haben wahrscheinlich bereits einen Account bei einem Wettbewerber, z. B. bei Amazon. Wenn sie mehrere Minuten damit verbringen müssen, ein langes Formular auszufüllen und viele sensible Daten einzugeben, geben sie vielleicht auf und entscheiden sich für einen schnellen und einfachen Bezahlvorgang bei der Konkurrenz. Mit einer benutzerfreundlichen, nahtlosen Verkaufsinfrastruktur kannst du den Kaufvorgang für deine Kunden optimieren und gleichzeitig deinen Umsatz steigern.

Wie kann SEO den Online-Umsatz steigern?

SEO kann deinen Online-Umsatz steigern, denn damit finden mehr potenzielle Käufer deine Inhalte und somit die Produkte, die du verkaufst. Wir haben einige Taktiken für dich, mit denen du deine Suchmaschinenoptimierung verbessern kannst.

Verwende keine Brand-Keywords

Ein Brand-Keyword enthält den eigentlichen Namen deines Unternehmens, Produkts oder deiner Dienstleistung. „Ford-Trucks in Connecticut“ ist beispielsweise ein Brand-Keyword, weil es „Ford“ enthält. „Trucks in Connecticut“ hingegen ist kein Brand-Keyword.

Brand-Keywords funktionieren gut, denn wenn Personen nach dem Namen deines Produkts oder deiner Dienstleistung suchen, werden ihnen Ergebnisse angezeigt, die sie direkt auf deine Website führen. Begriffe, die keine Brand-Keywords sind, führen im Gegensatz dazu Kunden auf deine Website, die dein Unternehmen und dein Produktportfolio noch nicht kennen.

Verwende Longtail-Keywords

Longtail-Keywords sind deutlich länger als die Keywords, die die meisten Benutzer in eine Suchmaschine eingeben. „San Diego Ransomware-Recovery-Services“ ist zum Beispiel ein Longtail-Keyword. Für Unternehmen in San Diego, die von Hackern mit Ransomware angegriffen wurden, kann dies ein effektiveres Keyword sein als „Ransomware Recovery“.

Denn bei der „Ransomware Recovery“ muss dein Inhalt mit denen von Hunderten anderer Unternehmen konkurrieren, die diese Dienstleistung ebenfalls anbieten. Wenn deine potenziellen Kunden jedoch ihre Suche mit zusätzlichen Begriffen eingrenzen, können deine Longtail-Keywords auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt werden, sodass du mehr Kunden gewinnst und dadurch den Umsatz steigerst.

Außerdem wissen Personen, die spezifische Keywords verwenden, in der Regel genau, wonach sie suchen, und haben oftmals eine höhere Kaufbereitschaft als diejenigen, die allgemeinere Suchbegriffe verwenden. Wenn du also deine Website mit Longtail-Keywords optimierst, erreichst du mehr Menschen, die das kaufen möchten, was du verkaufst.

Optimiere deine Website für Mobilgeräte

Immer mehr Menschen greifen über ihre Mobilgeräte auf das Internet zu und kaufen online ein. Nutze ein Tool wie den Mobile-Friendly Test von Google, um sicherzustellen, dass deine Website für Mobilgeräte optimiert und auf allen Geräten leicht zu navigieren ist. Google und andere Suchmaschinen können Websites finden, die gut auf Mobilgeräten funktionieren, und leiten Personen, die über ihre Mobilgeräte Suchen starten, zu diesen Websites weiter. Die mobile Version deiner Website sollte Folgendes enthalten:

  • Blogbeiträge, die auch Bilder enthalten und nicht nur aus langen Texten bestehen;
  • Seiten, die schnell geladen werden;
  • Formulare, die leicht auszufüllen sind;
  • eine Option, um nicht abgeschlossene Kaufprozesse für später zu speichern;
  • die wichtigsten Informationen Above-the-Fold auf deinen Websites.

Wenn du dir nicht sicher bist, wie gut deine mobile Website performt, kannst du auch ein Analysetool für den Vergleich zwischen der Mobilgeräte-Konversionsrate und der Desktop-Konversionsrate einsetzen. Wenn du viel Traffic von mobilen Geräten erhältst, die Konversionsrate bei der Desktop-Version deiner Website allerdings deutlich höher ist, musst du deine mobile Website möglicherweise optimieren, um das Kundenerlebnis zu verbessern.

Wie kannst du durch CRO (Conversion-Rate-Optimierung) deinen Umsatz steigern?

CRO ist ein Prozess, mit dem Unternehmen die Anzahl der Besucher erhöhen, dies sie in zahlende Kunden konvertieren. Die Konversionsrate lässt sich mit einer einfachen Formel berechnen:

Conversions insgesamt / Besucher insgesamt = Konversionsrate

Wenn deine Website im April beispielsweise 2.000 Personen aufsuchen und davon 70 etwas kaufen, beträgt die Konversionsrate:

70 (Conversions) / 2.000 (Besucher) = 0,035 % (Konversionsrate)

Um deine Konversionsrate zu erhöhen, solltest du auf folgende Weise vorgehen:

  • Stelle die wichtigsten Informationen über dein Produkt oder deine Dienstleistung in den Vordergrund. Das Ziel ist, dass deine Kund*innen nach dem Aufrufen deiner Inhalte sofort erkennen, warum dein Unternehmen wertvoll oder einzigartig ist. Nutze Bilder, um dein Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln zu präsentieren, mit Nahaufnahmen von Details und Personen, die es benutzen.
  • Stelle sicher, dass potenzielle Kunden wissen, dass dein Unternehmen vertrauenswürdig ist und dass deine Produkte oder Dienstleistungen ihr Leben verbessern werden. Das erreichst du, indem du ihnen ermöglichst und sie dazu ermutigst, Bewertungen abzugeben. Bitte frühere Kunden um Erfahrungsberichte, zeige deine Kontakt- und Supportinformationen deutlich an, damit deine Kunden wissen, dass du bei Fragen und Anmerkungen gut erreichbar bist.
  • Nutze sichere Verbindungen für deine Website. Nutze SSL-Zertifikate (Secure Socket Layer) und platziere deine Sicherheits-Badges an sichtbarer Stelle. Je mehr Kunden deiner Website trauen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie etwas kaufen.
  • Biete Sonderangebote – wie zeitlich begrenzte Rabatte oder kostenlosen Versand – als Anreiz an, um Leads in zahlende Kunden zu konvertieren. Manchmal brauchen Käufer einen kleinen Anstoß zum Kauf, deshalb sind Werbeaktionen eine tolle Möglichkeit, um sie von dir zu überzeugen. Wenn du Sonderangebote anbietest, solltest du das an einer gut sichtbaren Stelle anzeigen. Wenn du zum Beispiel einen Online-Shop hast und kostenlosen Versand anbietest, solltest du das nicht nur auf der Produktseite erwähnen. Wirb stattdessen an prominenter Stelle auf einer Landingpage oder in einem Homepage-Banner für das Angebot, um die Sichtbarkeit und die Chancen auf eine Konversion zu erhöhen.

Wie kann die Nutzung von sozialen Medien den Umsatz steigern?

Die Präsenz in den sozialen Medien kann den Umsatz steigern, da dann potenzielle und bestehende Kunden fortlaufend auf dein Unternehmen und dein Produkt aufmerksam gemacht werden. Wenn sie dann beschließen, einen Kauf zu tätigen, stehen die Chancen besser, dass dein Unternehmen ihre erste Wahl sein wird.

Um deinen Umsatz mithilfe von sozialen Medien zu steigern, solltest du Folgendes tun:

  • Poste regelmäßig, um eine solide Präsenz in den sozialen Medien aufzubauen. Häufige Posts steigern das Engagement mit deinem Unternehmen. Wenn du weder Zeit noch die Möglichkeit hast, Inhalte für soziale Medien zu erstellen, kannst du auch eine Marketing- oder Content-Agentur damit beauftragen.
  • Füge Bilder und Videos zu deinen Posts hinzu. Dabei kann es sich um lustige Memes, Bilder von Personen, die dein Produkt verwenden, oder Werbung für deine Sonderangebote handeln. Inhalte dieser Art sprechen deine Follower an und bieten ihnen einen Mehrwert.
  • Wenn du einen Blog schreibst, solltest du in den sozialen Medien Links zu deinen Beiträgen teilen. Artikel, die informieren, zum Nachdenken anregen oder ihnen helfen, Geld zu sparen, bleiben deinen potenziellen Kunden wahrscheinlich im Gedächtnis, sodass jene deinen anderen Beiträgen in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken werden.

Wie kann bezahltes Marketing den Umsatz steigern?

Bezahlte Werbung steigert den Umsatz, weil sie dir ermöglicht, unmittelbar Kontakte in deinem Zielmarkt zu generieren. Damit du die Effektivität des bezahlten digitalen Marketings besser verstehst, lohnt sich ein Vergleich mit einer einfachen Form der traditionellen Werbung, wie z. B. das Aufhängen eines Flyers an einer Bushaltestelle.

Wenn du einen Flyer mit Werbung für deinen Gassi-Service an einer belebten Bushaltestelle aufhängst, sehen ihn womöglich jeden Tag mehrere Hundert Menschen. Jedoch kannst du so kaum ermitteln, wie viele Menschen aus deiner Zielgruppe – Hundebesitzer, die jemanden brauchen, der mit ihrem Hund Gassi geht – den Flyer tatsächlich bemerkt haben.

Stell dir nun vor, du hättest eine Bushaltestelle gefunden, die ausschließlich von Hundebesitzer genutzt wird, die zudem mindestens acht Stunden am Tag arbeiten, sodass ihre Hunde einen Spaziergang tagsüber definitiv zu schätzen wüssten. Wenn du 10 USD pro Woche zahlen müsstest, um deinen Flyer an dieser Bushaltestelle aufzuhängen, würdest du es tun? Definitiv.

So funktioniert bezahltes Marketing. Du entscheidest, wen du ansprechen möchtest, und beauftragst einen Serviceanbieter damit, diesen Personen deine Ads anzuzeigen. Basierend auf ihrem Online-Verhalten schaltet der bezahlte Marketingservice dann zum richtigen Zeitpunkt Ads, um die Chancen, die Aufmerksamkeit potenzieller oder bestehender Kunden zu erregen, zu erhöhen.

Du kannst die bezahlten Ad-Services der großen Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo nutzen oder die Services von Marketingagenturen in Anspruch nehmen, die Erfahrung mit der Optimierung von bezahlten Marketingkanälen haben, um die besten Ergebnisse für ihre Kunden zu erzielen.

Um mit bezahltem Marketing die größte Umsatzsteigerung zu erreichen, kannst du Folgendes einsetzen:

  • Relevante Keywords: Durch die Auswahl der richtigen Keywords für deine Website kannst du deinen Umsatz steigern, da Plattformen wie Google diese verwenden, um sicherzustellen, dass deine Ads von Personen gesehen werden, die genau nach diesem Keyword oder Satz suchen. Wenn dein Keyword mit einem Suchbegriff übereinstimmt, wird dein Ad vielleicht ganz oben auf der Ergebnisseite erscheinen und das Erste sein, was potenzielle Kunden nach der Suche sehen.
  • Google Ads: Bei Google Ads platziert die Plattform die Ads dort, wo Interessierte sie wahrscheinlich sehen, und du zahlst jedes Mal, wenn dein Ad angeklickt wird. Das wird Pay-per-Click-Werbung (PPC) genannt. Jüngsten Statistiken über PPC-Kampagnen zufolge ist die Kaufbereitschaft bei Personen, die eine Website besuchen, nachdem sie auf ein Ad geklickt haben, um 50 % höher.
  • Soziale Medien: Bezahlte Marketingkanäle in den sozialen Medien sind äußerst effektiv, da sie die Profile und das Verhalten deiner Zielgruppe auf der Plattform für die Entscheidung einbeziehen, wo dein Ad geschaltet werden soll. Auf diese Weise ist es wahrscheinlicher, dass dein Ad Personen angezeigt wird, die sich für dein Produkt interessieren oder es kaufen können.

Eine leistungsstarke Plattform zur Steigerung des Kundenengagements

Die Umsatzsteigerung hängt letztendlich vom Kundenengagement ab. Dank der leistungsstarken Automatisierungsfunktionen von Mailchimp kannst du deine Kunden leichter erreichen und die so gewonnene Zeit nutzen, um noch bessere Produkte und Lösungen zu entwickeln – und mehr zu verdienen. Registriere dich noch heute bei Mailchimp, um mehr zu erfahren.

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