7 P Marketing Mix
Der 7 Ps Marketing-Mix bietet dir einen Rahmen für die Planung deiner Marketingstrategie und die effektive Vermarktung deiner Produkte an deine Zielgruppe. Die „7 Ps des Marketings“ sind: Produkt, Preis, Werbung, Ort, Menschen, Verpackung und Prozess. Dieser Marketing-Mix ist eine Erweiterung des klassischen „4 Ps Marketing-Mix“ (Produkt, Preis, Platzierung und Werbung), der 1948 von Prof. James Culliton, Professor für Marketing an der Harvard University, entwickelt und von Jerome McCarthy erweitert wurde.
Wir bezeichnen dies heute gleichbedeutend als die „7 P“ oder den "Marketing-Mix". Wir werden dieses Konzept und seine Komponenten erörtern und eine Reihe von allgemeinen Fragen über den Marketing-Mix und seine Anwendungen beantworten.
Ein Marketing-Mix ist eine Auswahl von Marketingtools, die sich auf unterschiedliche Bereiche konzentrieren und in Kombination dazu genutzt werden können, einen umfassenden Plan zu entwickeln. Der Begriff bezieht sich auf eine Klassifizierung, die zu Beginn als die 4P bezeichnet wurde: „Product“ (Produktpolitik), „Price“ (Preispolitik), „Place“ (Distributionspolitik) und „Promotion“ (Kommunikationspolitik). Später wurde sie um „People“ (Personalpolitik), „Packaging“ (Aufmachung) und „Process“ (Prozesspolitik) erweitert.
Was sind die 7P des Marketings?
Das Konzept des 4P-Marketing-Mix (später als die 4P des Marketings bezeichnet) wurde von Jerome McCarthy in seinem Buch "Basic Marketing: A Managerial Approach" eingeführt. Gemeint ist die durchdachte Kombination von Strategien und Praktiken, die ein Unternehmen einsetzt, um sein Geschäft voranzutreiben und erfolgreich für seine Produkte zu werben.
Ursprünglich handelte es sich um die vier Grundelemente „Product“ (Produktpolitik), „Price“ (Preispolitik), „Place“ (Distributionspolitik) und „Promotion“ (Kommunikationspolitik), die später um die Elemente „Personnel“ (Personalpolitik), „Packaging“ (Aufmachung) und „Process“ (Prozesspolitik) erweitert wurden. Diese Elemente werden heute als die „7P“ des Mix bezeichnet.
Für Inhaber von Kleinunternehmen oder Marketingmanage kann es eine Herausforderung sein, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden oder die richtigen Kunden zu erreichen – vor allem auf neuen Plattformen wie dem Internet, mit digitalem Marketing.
Glücklicherweise geben dir die 7P des Marketings einen Rahmen, den du nutzen kannst, um deine Marketing- und wesentliche Strategie zu planen, um deine Produkte effektiv an deine Zielgruppe zu vermarkten.
Zudem kannst du die Elemente des Mix bei deinen täglichen Marketingentscheidungen berücksichtigen, um die richtige Zielgruppe für deine Marketingkampagnen zu gewinnen.
1. Produkt (oder Dienstleistung)
Deinen Kunden ist nur eins wichtig, nämlich wie ihnen dein Produkt oder deine Dienstleistung helfen kann. Daher solltest du dich darauf konzentrieren, dein Produkt so gut wie möglich zu gestalten und deine Produktlinien entsprechend zu optimieren. Dieses Konzept wird „produktgeführtes Marketing“ genannt. In einem Marketing-Mix umfasst die Produktpolitik jeden Aspekt dessen, was du zu verkaufen versuchst. Dazu gehören:
- Design
- Qualität
- Features
- Optionen
- Aufmachung
- Marktpositionierung
Für ein erfolgreiches produktgeführtes Marketing müssen Produkt-Marketers die folgenden fünf Komponenten berücksichtigen:
- Mach Platz für deine Produkte oder Dienstleistungen und lass sie sich selbst verkaufen. Richte deine Marketinganstrengungen darauf aus, Verbraucher dazu zu bringen, dein Angebot zu testen, damit sie sich selbst von dessen Wert überzeugen können.
- Werde zum (Kunden-)Experten. Du solltest die Bedürfnisse deiner Kunden kennen und dieses Wissen nutzen, um den Wert deines Produkts zu vermitteln.
- Biete deinen Kunden stets Unterstützung an. Indem du informative Inhalte erstellst, die den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen, positionierst du dich als Verbündeter und die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei dir kaufen, steigt. (Das nennt man auch Content-Marketing.)
- Teile authentische Erfahrungsberichte. Ermutige zufriedene Kunden, über ihre Erfahrungen zu berichten und anderen zu erzählen, warum sie deine Marke schätzen.
- Richte den Fokus auf dein Produkt. Konzentriere dich auf das Produkt, bevor du darüber nachdenkst, wie du es verkaufst. Investiere in die Entwicklung und die Produktqualität übernimmt den Rest.
2. Preispolitik
Bei der Preispolitik spielen viele Faktoren eine Rolle. Marken gehen oft wie folgt vor:
- Sie setzen den Preis für ein Produkt höher an als die Konkurrenz, um den Eindruck zu erwecken, dass sie ein höherwertiges Angebot haben.
- Sie legen einen ähnlichen Preis fest wie ihre Konkurrenz und heben dann Merkmale oder Vorteile hervor, die anderen Marken nicht aufweisen.
- Sie setzen die Preise niedriger an, als ihre Konkurrenz, um in einen umkämpften Markt einzusteigen oder preisbewusste Verbraucher anzuziehen.
- Sie planen eine Preiserhöhung ein, wenn sich die Marke etabliert hat, oder eine Preissenkung, um den Wert eines aktualisierten Modells hervorzuheben.
- Sie setzen den Grundpreis höher an, um Bündelungen oder Werbeaktionen attraktiver zu machen.
Überlege, was du mit deiner Preisstrategie erreichen möchtest und wie der Preis zum Rest deiner Marketingstrategie passt. Du solltest dir folgende Fragen stellen, wenn du Produkte verkaufst:
- Wirst du höherwertige Produktversionen gegen einen Aufpreis anbieten?
- Müssen die Kosten sofort gedeckt werden, oder kannst du einen niedrigeren Preis festlegen und ihn als Investition in das Unternehmenswachstum betrachten?
- Wirst du Verkaufsförderungsmaßnahmen anwenden?
- Wie tief kannst du mit den Preisen gehen, ohne dass die Qualität deiner Produkte in Frage gestellt wird?
- Wie hoch kannst du mit den Preisen gehen, bevor Kunden denken, dass deine Produkte überteuert sind?
- Wirst du als Marke mit Wert oder als Premium-Marke angesehen?
3. Kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik ist der Teil des Marketing-Mix, den die Öffentlichkeit am ehesten wahrnimmt. Dazu gehören Fernseh- und Printwerbung, Content-Marketing, Gutscheine oder geplante Rabatte, Strategien für soziale Medien, E-Mail-Marketing, Display-Anzeigen, digitale Strategien, Marketingkommunikation, Suchmaschinenmarketing, Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr.
All diese Werbekanäle vereinen den gesamten Marketing-Mix zu einer Omnichannel-Strategie, die ein einheitliches Erlebnis für deinen Kundenstamm schafft. Zum Beispiel:
- Kunden sehen eine Werbeaktion in einem Geschäft und prüfen Preise und Bewertungen über ihr Handy.
- Sie sehen sich die Website der Marke an, die sich auf ein individuelles Feature des Produkts konzentriert.
- Die Marke hat Bewertungen zu diesem Feature eingeholt. Diese Bewertungen erscheinen auf hochrangigen Bewertungsseiten.
- Eine Kundin kauft das Produkt und du hast ihr mithilfe der Marketingautomatisierung ein Dankesschreiben per E-Mail gesendet.
So kannst du diese Kanäle gemeinsam nutzen:
- Stelle sicher, dass du alle verfügbaren Kanäle kennst und hole das meiste aus ihnen heraus, um deine Zielgruppe zu erreichen.
- Mach dir den Trend zum personalisierten Marketing zu eigen.
- Segmentiere deine Werbemaßnahmen anhand des Verhaltens deiner Kunden.
- Teste die Reaktionen auf verschiedene Werbeaktionen und passe deine Marketingausgaben entsprechend an.
- Vergiss nicht, dass Werbung keine Einbahnstraße ist! Kunden erwarten, dass du ihre Interessen berücksichtigst und ihnen dann Lösungen anbietest, wenn sie welche benötigen.
4. Distributionspolitik
Wo wirst du dein Produkt verkaufen? Die Marktforschung, die deine Produkt- und Preisentscheidungen beeinflusst hat, wird auch deine Platzierung beeinflussen, die über den physischen Standort hinausgeht. Bei der Distributionspolitik gibt es einiges zu berücksichtigen:
- Wo werden Personen nach deinem Produkt suchen?
- Werden sie es in den Händen halten müssen?
- Erzielst du mehr Umsatz, wenn du Kunden deine Produkte direkt über deine E-Commerce-Website anbietest, oder wirst du die Marktplätze Dritter nutzen?
- Möchtest du mit deinen Kunden direkt kommunizieren, während sie einkaufen, oder möchtest du, dass eine dritte Partei Kundendienstprobleme löst?
5. Personalpolitik
Zum Personal gehören alle Beschäftigten, die direkt oder indirekt mit Kunden in Kontakt kommen. Stelle also sicher, dass du auf allen Ebenen die besten Fachkräfte rekrutierst – nicht nur im Kundendienst und im Vertrieb.
Im Folgenden erfährst du, wie du sicherstellst, dass dein Personal den richtigen Einfluss auf deine Kunden hat:
- Gewährleiste kontinuierliche Weiterbildung für deine Marketers, damit sie deine Marketing-Mix-Strategie erfolgreich umsetzen können.
- Denke an die Unternehmenskultur und das Markenimage.
- Stelle Profis ein, um deine Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln und zu gestalten.
- Konzentriere dich auf CRM (Customer Relationship Management), das echte Verbindungen schafft und die Loyalität auf persönlicher Ebene fördert.
6. Aufmachung
Die Aufmachung der Produkte eines Unternehmens erregt die Aufmerksamkeit neuer Käufer in einem überfüllten Markt und stärkt den Wert für die Stammkunden. Wir haben einige Beispiele für dich, wie du deine Produktaufmachung optimal einsetzen kannst:
- Heb dich mit deinem Design von der Masse ab. Ein gutes Design hilft den Menschen dabei, deine Marke auf den ersten Blick zu erkennen, und kann auch besondere Produktmerkmale hervorheben. Wenn du z. B. Shampoo herstellst und vertreibst, kannst du verschiedene Farben verwenden, um verschiedene Haartypen zu kennzeichnen.
- Stelle wertvolle Informationen bereit. Die Verpackung ist die perfekte Stelle für Produktaufklärung oder Markenstärkung. Füge klare Anweisungen oder ein unerwartetes Element ein, um deine Kunden zu überraschen und zu erfreuen.
- Füge einen Mehrwert hinzu. Übertriff die Erwartungen deiner Kunden und biete ihnen gut gestaltete, markengeschützte Extras, die sie nutzen können, z. B. eine kostenlose Zahnbürste von ihrer Zahnärztin, einen kostenlosen Kostenvoranschlag von einer Dachdeckerfirma oder kostenlose Styling-Tipps in ihrem Friseursalon.
7. Prozesspolitik
Priorisiere Prozesse, die sich mit dem Kundenerlebnis überschneiden. Je spezifischer und nahtloser deine Prozesse sind, desto reibungsloser ist die Ausführung für dein Personal. Wenn sich dein Personal nicht mit den einzelnen Verfahren befassen muss, hat es mehr Zeit für Kunden, was zu einem persönlichen und außergewöhnlichen Kundenerlebnis führt.
Folgendes solltest du beachten:
- Wie kosteneffizient ist die Logistik in deinem Hauptvertriebskanal?
- Wie sieht es mit der Terminplanung und Lieferlogistik aus?
- Werden deinen Drittanbietern zu kritischen Zeiten die Produkte ausgehen?
- Hast du genug Arbeitskräfte, um auch die Stoßzeiten zu meistern?
- Werden Artikel von deiner Website zuverlässig geliefert?
Solltest du mehr als eine Kundenbeschwerde zu einem Prozess erhalten, solltest du herausfinden, was falsch läuft, und wie du das Problem beheben kannst.
Das Verständnis des Konzepts von Marketing-Mix und 7P ist nicht immer einfach. Wir haben eine Reihe häufig gestellter Fragen beantwortet, um dir beim Identifizieren und Festlegen deines persönlichen Marketing-Mix zu helfen.
Wie könnte ein Marketing-Mix aussehen?
Ein gutes Beispiel für einen Marketing-Mix könnte ein Gemischtwarenladen geben. Wir könnten beispielsweise eine Kette von Verbrauchermärkten mit einem breiten Produktangebot betrachten, das frische und verpackte Lebensmittel, Werkzeuge, Haushalts-, Küchen- und Kleinartikel, Zeitschriften usw. verkauft.
- Produkt: Hauptsächlich Nahrungsmittel und Gemischtwaren, die funktional verpackt in bequemer und zweckdienlicher Weise bereitgestellt werden.
- Preis: Die Preisfestsetzung orientiert sich an konkurrierenden Supermärkten, abgesehen von einigen Ausnahmen, bei denen zusätzliche Anreize wie Bequemlichkeit, Neuheit und Spaß geboten werden.
- Distributionspolitik: Die Standorte sollten problemlos erreichbar sein und dem Wertangebot der Bequemlichkeit entsprechen. Sie sollten strategisch günstig in der Nähe von Wohngebieten, Einkaufszentrumen, Bildungsstätten usw. angesiedelt sein.
- Kommunikationspolitik: Die Werbeaktivitäten werden sich weitgehend auf den Postversand von Werbematerial, die Filialen selbst, lokale Social-Media-Seiten usw. beschränken.
Das Kundenerlebnis besteht hier in der Möglichkeit, einfache Nahrungsmittel, Snacks und eine Reihe nützlicher Produkte für Haushalt, Freizeit und mehr zu erwerben.
Ein weiteres Beispiel wäre ein Streaming-Service. Unsere „4 P“ sehen in diesem Fall so aus:
- Produkt: Bequemer Zugang zu Unterhaltung in Originalqualität.
- Preis: Kostenloses Probeangebot, Premium-Pakete und werbefreier Zugriff für Abonnenten.
- Distributionspolitik: Die Digitalgeräte der Abonnenten.
- Kommunikationspolitik: Werbung über ein breites Spektrum an Kanälen und Plattformen, einschließlich hochwertiger Plakatwandwerbung in Großstädten, Magazinen und Mundpropaganda.
Das Kundenerlebnis besteht hier aus ansprechenden langen Videos, hauptsächlich in Form von populären TV-Beiträgen, Filmen, Comedy Specials und mehr, wobei der Schwerpunkt auf dem bequemen Zugriff über das heimische Gerät liegt.
Welche unterschiedlichen Formen von Marketing-Mix gibt es?
Genau genommen gibt es ebenso viele Arten von Marketing-Mix wie funktionierende Unternehmen weltweit. Um das Ganze zu vereinfachen, könnten wir versuchen, unser Modell an einen der sieben häufig vorkommenden, etablierten Marketing-Mixe anzupassen, die nachfolgend aufgelistet sind.
- Produkt-Mix
- Produktweiterentwicklung und Produktlebenszyklus
- Marktabdeckungsmix (oder auch Positionierungsmix)
- Service-Mix
- Marketingprogramm-Mix (oder Werbe-Mix)
- Kanal-Mix/Vertikale Integration
- Globaler Marketing-Mix (oder Internationaler Marketing-Mix)
Wie man sieht, ist der Versuch, das Wertversprechen sowie die Werbeerfordernisse eines bestimmten Unternehmens in eine dieser Kategorien zu pressen, vermutlich zum Scheitern verurteilt. Für unseren Gemischtwarenladen könnte zum Beispiel der Service-Mix geeignet sein, da Bequemlichkeit der primäre Wert ist, den wir anbieten wollen. Unser Streaming-Service hingegen könnte sein sowohl als "Service-Mix wie auch als "Produkt-Mix" einzustufen sein.
In den meisten Fällen ist es am besten, einen originalen Marketing-Mix zu generieren, der die Marketinganforderungen eines tatsächlich bestehenden Unternehmens beschreibt.
Was sind die 4P des Marketing-Mix?
Die 4P sind „Product“ (Produktpolitik), „Price“ (Preispolitik), „Place“ (Distributionspolitik) und „Promotion“ (Kommunikationspolitik).
- Produkt: Das Produkt ist angebotene Artikel oder Service. Für Marketingzwecke sollten wir berücksichtigen, für wen es bestimmt ist und wer es benötigen könnte. Wir sollten unser Produktangebot außerdem an den Konkurrenzangeboten ausrichten.
- Preis: Dies ist der Betrag, der verlangt wird oder den Kunden zu zahlen bereit. Eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung ist häufig eine große Herausforderung. Wenn sich der Preis aufgrund der Marktbenchmark nicht verringern lässt, kann es notwendig sein, das Angebot durch das Generieren von Mehrwert attraktiver zu machen.
- Distributionspolitik: Dieses Element bezeichnet den/die Standorte, an denen das Produkt oder der Service zugänglich ist und genutzt wird. Für ein Restaurant ist der Standort absolut entscheidend. Bei einem Streaming-Service erfolgt die Distribution in den Wohnungen der Benutzer oder an den Orten, an denen sie Computergeräte und -services erwerben.
- Kommunikationspolitik: Dieses Element gibt an, wo und mit welcher Häufigkeit Werbematerial produziert wird und wo es erscheint. Bei unserem Gemischtwarenladen bezieht sich das Werbematerial weitgehend auf den Laden selbst und wird auch dort bereitgestellt. Bei unserem Streaming-Service wird es über das gesamte Web verteilt ebenso wie an anderen geeigneten Orten/in passenden Medien bereitgestellt.
Du schaffst das! Wir stehen hinter dir.
Marketingbegriffe können verwirrend sein – aber Mailchimp ist es nicht. Vereinfache dein Marketing und bringe dein Unternehmen voran.
Zusammenfassung
Der Marketing-Mix und die 7P des Marketings bieten jedem Handelsunternehmen eine ausgezeichnete Orientierungshilfe beim Entwerfen und Erstellen von Kampagnen mit hoher Reichweite. Sie ermöglichen uns, all unsere grundsätzlichen Aufgaben abzudecken, wenn es um Markenreichweite geht. Dabei darf nicht vergessen werden, dass diese auf Werbung bezogenen Rahmenkonzepte keine Branding-Aspekte einschließen.
Die Elemente dieser Leitlinien liefern gemeinsam den funktionalen Rahmen zum Erstellen eines kompletten Marketingplans.
Entwickle deinen Marketing-Mix und integriere ihn in deine Marketingmaßnahmen. Berücksichtige bei der Entwicklung deines Marketing-Mix, wie sich die einzelnen Elemente aufeinander auswirken, um ein einheitliches Markenerlebnis für deine Kunden zu schaffen – von der Benutzererfahrung bis zum wahrgenommenen Wert deines Produkts. Überlege, wie sich der Preis eines Produkts auf die Werbestrategie auswirkt, wie die Spezifikationen zur Preisgestaltung beitragen und wie deine Angestellten Prozesse durchführen. Stelle sicher, dass sie und die von ihnen verwendeten Tools miteinander kommunizieren können, und verwende die richtigen Tools, um die richtigen Personen zu erreichen.