Achte auf eine ansprechende Betreffzeile
Wenn du eine Begrüßungsnachricht schreibst, ist die Betreffzeile deiner E-Mail das erste, was die Person, die du ansprichst, zu sehen bekommt. Behalte dies im Hinterkopf und halte deine Betreffzeile prägnant und dennoch interessant.
Die folgenden Tipps können diesem Teil sehr hilfreich sein.
- Zeige deine Wertschätzung. Denke an die Grundlagen und danke deinen Empfänger.
- Biete eine Bestätigung an. Bestätige, dass ihr Kauf oder ihre Registrierung abgeschlossen ist.
- Umreiße den Inhalt des Haupttextes. Erkläre, was sie erwarten können, wenn sie die E-Mail öffnen.
- Halte es kurz und bündig. Halte die Betreffzeile kurz und ansprechend.
Personalisiere deine E-Mail
Wenn du nach Beispielen für Begrüßungsmails suchst, stößt du wahrscheinlich auf den üblichen Rat, deine E-Mail zu personalisieren. Das liegt daran, dass die E-Mail-Personalisierung das Engagement fördern, eine Beziehung aufbauen und deine Klickrate (Click-Through Rate, CTR) verbessern kann.
Umgekehrt kann das Versenden einer automatisierten Nachricht, die allgemein gehalten ist, den einzelnen Empfängern das Gefühl vermitteln, unwichtig zu sein. Das könnte sich negativ auf ihre gesamte Erfahrung mit deiner Marke auswirken und dem Beginn eurer Geschäftsbeziehung einen bitteren Beigeschmack geben.
Neben der namentlichen Ansprache deiner Empfänger kannst du auch verschiedene Layouts, spezifische geografische Referenzen und segmentspezifische Inhalte verwenden, die zwischen zahlenden Kunden und nicht zahlenden Abonnenten unterscheiden. Mit einem A/B-Testtool kannst du auch Echtzeit-Ergebnisse dieser Aktionen bewerten.
Die Vorteile eines Abonnements hervorheben
Diejenigen, die für deine Lösungen zahlen oder deinen Newsletter abonnieren, haben nur eine flüchtige Vorstellung davon, was sie im Gegenzug erhalten werden. Du solltest die Begrüßungsnachricht nutzen, um häufig gestellte Fragen zu beantworten und die Vorteile zu umreißen, die ihre Entscheidung ihnen bringt.
Damit bietet sich dir eine ausgezeichnete Gelegenheit, über deine Organisation, deine Ziele und dein Produkt- oder Dienstleistungsangebot zu sprechen. So förderst du nicht das Engagement mit den jeweiligen Empfängern, sondern kreierst auch einen Kanal für künftige Geschäfte mit zahlenden Kunden und nicht zahlenden Abonnenten gleichermaßen.
Definiere Erwartungen
Selbst wenn jemand deine Lösung kauft oder freiwillig deinen Newsletter abonniert, könnte diese Person skeptisch werden, wenn sie in Zukunft E-Mail-Nachrichten von dir erhält. Statt nach ein paar Wochen verärgerte Abmeldeanfragen entgegenzunehmen, solltest du die Erwartungen deiner Zielgruppe darüber klären, wie oft sie von dir hören wird.
So haben Abonnenten die Möglichkeit, sich von deinen E-Mails abzumelden, und du kannst zudem hochgradig interessierte Kunden aus einer Vielzahl von E-Mail-Empfängern herausfiltern. Das erleichtert es dir, deine Zielgruppen zu segmentieren, deine Lösungen zu präsentieren und mehr Umsatz zu generieren.
Vergiss den Call-to-Action nicht!
Das Versenden einer Begrüßungsnachricht als Dankeschön an Kunden und Abonnenten bedeutet nicht, dass du deine Empfänger nicht zu weiteren Aktionen auffordern solltest. Indem du den Call-to-Action (CTA) in all deinen Begrüßungsnachrichten verwendest, bietet sich dir die Gelegenheit, deine Engagementraten effektiv zu steigern und deinen Verkaufstrichter aufzubauen.
Auch kannst du diese Gelegenheit nutzen, um deine Zielgruppe in Zukunft um fortlaufendes Feedback zu deinen Lösungen zu bitten. Das heißt, wann immer du dich entscheidest, Umfragen zu versenden – für dein Produkt oder deine Dienstleistung – kannst du eine positive Resonanz und ein höheres Engagement von diesen Kontakten erwarten.